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Die Wiedergeburt / 318is neu aufbauen


tonilepo
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Das ist nicht zum Naht abdichten . Das ist für untergründe wie Stahl ,Alu, Verzinktes, Gfk und Edelstahl . Geeignet als Grundanstrich auch bei Chemikalienschutz- und Unterwasseranstrichen sowie als Zwischenanstrich bei EP- Zinkstaubgrundierung .

Die Eigenschaften sind hoher Korosionsschutz ,sehr gute Haftung bei den vorherigen genannten untergründen und kann man sogar zur Isolation von thermoplastischen untergründen benutzen. Beispiel :  alter Ami Lack , den viele  früher komplett runterschleifen mussten damit der neue Lack hält, da sich beide nicht vertragen .

Heute kann man diesen als Isolation benutzen um Modernen Lack aufzutragen http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_284.gif

Da ich ja bei mir alles abgeschliffen habe, also den U-schutz und den Lack darunter, muss ich neu aufbauen und habe hiermit eine sehr gute Eigenschaft inkl. Zinkanteil .

Das mache ich 2 mal auf das eigentliche Blechkleid ( unterboden ) und dann erst die Nähte abdichten. Danach nochmal Lack für die Haltbarkeit .

 

Gruss Stephan

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Moin Stephan,

 

die Beschreibung klingt gut, werde mir das Zeugs auf jeden Fall merken. :-) Wie sind so die Trocknungszeiten? Du hast ja wahrscheinlich auch mit Pinsel / Rolle aufgetragen, oder? :frage:

 

MfG Florian

MfG Florian

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Ja, das erste mal mit Pinsel die Farbe dick überall in die Ecken reingedrückt und den rest mit der Rolle aufgetragen.

Dauert Stunden, die Schultern schmerzen und den Kopf kannst dann nicht mehr gerade halten http://www.smilies.4-user.de/include/Brutal/smilie_brutal_403.gif

Aber gut, das ist jetzt fertig. Die nächste Schicht wird gespritzt , mit Lackierpistole http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_044.gif

Da es eine gemisch aus Grundierung / Härter und Verdünnung ist geht es recht schnell.

Gute Stunde war es trocken als es aufgetragen war.

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Ja, das erste mal mit Pinsel die Farbe dick überall in die Ecken reingedrückt und den rest mit der Rolle aufgetragen.

Dauert Stunden, die Schultern schmerzen und den Kopf kannst dann nicht mehr gerade halten http://www.smilies.4-user.de/include/Brutal/smilie_brutal_403.gif

Die bequemere Methode, dafür habe ich leider keine Bühne :freak:

Grundierung habe ich auch eine EP 2 K von Mipa. Die kommt aber erst nach der Entkernung des Unterbodens zum Einsatz und das dauert noch etwas....

 

Am Spieß

Am Spieß :-)

 

 

Aber gut, das ist jetzt fertig. Die nächste Schicht wird gespritzt , mit Lackierpistole http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_044.gif

Da es eine gemisch aus Grundierung / Härter und Verdünnung ist geht es recht schnell.

Gute Stunde war es trocken als es aufgetragen war.


Bearbeitet: von Benedikt

 

 

 

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Ja, da hast du wohl recht. Davor zu stehen ist entspannter als von unten zu bürsten. Aber darüber brauche ich nicht mehr nachdenken, bin ja jetzt fertig mit dem Dreck http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_015.gif .

Aber man kann nicht alles haben http://www.smilies.4-user.de/include/Denken/smilie_denk_17.gif

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Wichtig zum EP Krams noch: Nach dem Mischen der Komponenten noch 15 Minuten vor der Anwendung warten, ansonsten ist der EP Krams ziehmlich Narrensicher zu verarbeiten. Kann Mipa bei den Produkten nur empfehlen, haben ein extrem gutes Preis/Leistungsverhältnis.

Ansonsten sehr schöne Aufbaustory, einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Das VA Rohr hätte man am besten nicht eingeschweißt, jetzt hast du da ein Korrosionselement geschaffen.

Grüße Fabian

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Ansonsten sehr schöne Aufbaustory, einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings. Das VA Rohr hätte man am besten nicht eingeschweißt, jetzt hast du da ein Korrosionselement geschaffen.

Da mach ich mir eigentlich weniger sorgen weil :

 

Das Auftreten von Bimetallkorrosion ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden, die im folgenden aufgeführt sind:

1. ein unterschiedliches Korrosionspotential der Metalle

2. zwischen den Metallen besteht eine elektronenleitende Verbindung

3.beide Metalle verbindet ein leitfähiger Feuchtigkeitsfilm (Elektrolyt) Nur wenn alle drei Voraussetzungen erfüllt sind, kann Bimetallkorrosion überhaupt auftreten.

 

Das heißt... 3. trifft nicht zu .

 

Im engen Zusammenhang mit dem Elektrolytwiderstand steht die Befeuchtungsdauer. Sie ist überall dort von ausschlaggebender Bedeutung, wo Bauteile nicht ständig wässrigen Medien ausgesetzt sind.

Voraussetzungen für das Auftreten von Bimetallkorrosion ist , dass dem verbindenden Elektrolytfilm eine herausragende Bedeutung zukommt. Fehltdieser, findet keine Bimetallkorrosion statt .

Für die Praxis bedeutet dies, dass unter Bedingungen, bei denen die Ausbildung von Elektrolytfilmen nicht auftritt, aus korrosionstechnischer Sicht alle Metalle miteinander verbunden werden können. Dies trifft grundsätzlich für Innenraumbereiche ohne Kondenswasserbildung zu. So können z.B. für die Konstruktion von Leuchten oder innenarchitektonischen Gestaltungselementen in normal belüfteten und beheizten Innenräumen praktisch beliebige Metallkombinationen eingesetzt werden, ohne dass Restriktionen bezüglich des Korrosionsrisikos beachtet werden müssen.

 

Also nach dem Verschweissen gut mit Farbe und Dichtmasse isolieren das keine Feuchtigkei an das Metall kommt und gut ist .

So oft fahre ich ja dann auch nicht mehr damit das er immer nass ist ;-) .

 

Gruß Stephan

 

Gesendet von meinem SM-G920F mit Tapatalk

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Auf mein Schiff sind an jede menge stellen VA mit normal stahl verschweisst, und das wird oft nass, sogar mit salzwasser manchmal, und 365 tage pro jahr an die aussenluft, noch nie probleme gehabt mit rost, nür wie tonilepo schon sagt, gut konservieren ! 

Wir benutzen auch nur Owatrol/Primer/Lack. 

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  • 2 Wochen später...

Blitzeblank! Cool!

 

Projekt:

24V 16V Ringtool mit Eigenbauzelle, M5X Turbo, LS3 Mittelmotor, MAXXECU, M3e92 DKG, usw: http://goo.gl/RZ3aML

 

Biete: 

Kennfeldoptimierung für Z20 LET / Opel / Phase 1-3 /

Bremsenadapter 312mm & 4 Kolben, RX7 Bremse

Einzelteilkonstruktionen [CAD/CAM] u. Fertigung

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  • 4 Wochen später...

Haben jetzt mal die Chance der warmen Tage genutzt und nochmal gas gegeben damit der Sommer helfen kann http://www.smilies.4-user.de/include/Sommer-Smileys/smileys-sommer-79.gif .

War zwar quälerei aber hat sich gelohnt .

Innenraum und Kofferraum durchgesschliffen und mit EP durchgrundiert ............

Dabei das neue Heckblech natürlich nicht vergessen http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_051.gif

 

http://up.picr.de/26836763lr.jpg

http://up.picr.de/26836764yb.jpg

http://up.picr.de/26836765bf.jpg

http://up.picr.de/26836766ml.jpg

http://up.picr.de/26836767ia.jpg

http://up.picr.de/26836768ix.jpg

http://up.picr.de/26836770rm.jpg

http://up.picr.de/26836772jh.jpg
 

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Dann den Käfig eingepasst und die Löcher markiert und gebohrt  http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_288.gif

 

http://up.picr.de/26836800di.jpg

http://up.picr.de/26836801vf.jpg

http://up.picr.de/26836803gh.jpg

http://up.picr.de/26836804da.jpg

http://up.picr.de/26836805wc.jpg
 

 

 

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Anschliessend , nachdem alles wieder raus war, wurde der unterboden bearbeitet.

Erst alles einmal mit überlackierbaren Steinschlagschutz und dann der Lack ........... http://www.smilies.4-user.de/include/Froehlich/smilie_happy_285.gif

 

http://up.picr.de/26836884vp.jpg

http://up.picr.de/26836886mj.jpg

http://up.picr.de/26836887oc.jpg

http://up.picr.de/26836888gs.jpg

http://up.picr.de/26836891si.jpg

http://up.picr.de/26836892ps.jpg

http://up.picr.de/26836893sn.jpg

http://up.picr.de/26836894tz.jpg

http://up.picr.de/26836896yw.jpg

http://up.picr.de/26836897ho.jpg
 

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Sieht nach echt sauberer Arbeit aus. Einen kleinen Kritikpunkt habe ich allerdings noch.
Wieso schweißt du die Unterlegbleche vom Käfig (120cm²) nicht ein, bevor du das ganze lackierst ? Käfig ohne die Bleche einbauen ist Mist, wenn man "Variante 2" nutzt und die Bleche innen sowie außen unterlegt schafft man sich einen weiteren Schwachpunkt in Sachen Korrosion.

Ansonsten weiter so !

Grüße Fabian

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Ich möchte mir ja die Option offenhalten evtl. später mal den Käfig rauszunehmen und eine Originale Ausstattung zu verbauen. Da sollten dann nicht so eingeschweißte Klötze zu sehen sein. Die Platten werden Kunststoffbeschichtet und ein wenig Dichtmasse dazwischen hindert auch den Wassereintritt. Und ich glaube auch das er, wenn er denn irgendwann mal fertig ist, nicht mehr viel Wasser sehen wird. Ausser beim Waschen ;-)

 

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  • 4 Monate später...

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