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325i braucht 17,5 Liter / 100


marbuc
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Hallo, ich habe das Problem gleich in mehrern Foren eingestellt. Falls es jemandem aufgefallen ist, das ist reine Verzweiflung :-)

 

 

-- der Wagen meiner Herzdame hat zwar wohl schon immer einiges Verbraucht wie sie sagt (keine Messwerte), aber es ist nun schlagartig extrem geworden. Wir haben nun genau gerechnet (zwischen zweimal Volltanken) und kamen auf satte 17,5 Liter. Es war zwar nur Stadtverkehr aber nicht nicht diese typischen "kalt starten, 1km fahren, aus" Die Verbrauchsanzeige war selbst bei minimalem Gashalten zwischen etwa 12 und 15 Liter und driftete schnell aufs Maximum.

 

Ich hatte im Vorfeld an dem Wagen folgendes gemacht, danach trat wohl der höhere Verbrauch auf:

 

Den undichten Ansaugschlauch gewechselt und wirklich dicht montiert.

 

zwischenzeitlich war die Benzinpumpe defekt

 

Anschlüsse Unterdruck und Leerlaufsteller nachgedichtet (um Fremdluft auszuschließen)

 

Den Drosselklappenschalter so verstellt, das er bei Null-Gas auch schaltet (dieser war seltsamerweise völlig falsch eingestellt, ob das absichtlich war?)

 

Die Drosselklappe eingestellt, da er ja jetzt wieder selber über LLS regelt (vorher war diese einfach etwas aufgestellt worden)

 

Neue Zündkerzen

 

alle Steckverbindungen gelöst, mit Kontakt60 behandelt und richtig zurück gesteckt

 

Insp. Leuchte rückgestellt

 

kann mir jetzt durch Zufall die Lambdasonde gestorben sein? Kann wir wer raten, wo ich am besten ansetze mit der Suche?

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Mal alle Räder geprüft ... Luftdruck und so was? Also auch ob sie frei drehen... denn 10-14 l sind im reinen Stadtverkehr sicher fast normal... ansonsten lmm checken. Wie waren die Abgaswerte... sonst die einfach mal prüfen lassen. Sonst vielleicht mal die Zündkerzen checken daran kann man ja auch sehen ob er zu viel Sprit bekommt.

Die Verbrauchs Anzeige sollte wenn man im 4ten gang tacho 60 rollt definitiv unter 10l stehen. Ggf Luftfilter und Kerzen mal tauschen das ist ja meist über fällig und schadet sicher nicht. Auch wenn das Problem ggf woanders liegt. Ich denke 1-2 Liter lassen sich häufig sparen wenn man einige altteile mal erneuert die eigentlich verschleissteile sind.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Ja, die Lambdasonde ist bei solchen Sprüngen ein ganz heißer Kandidat. Aber auch die Einstellungen an der Drosselklappe, bei der es eigentlich für den Laien nichts einzustellen gibt, können hier Probleme verursachen ... aber auf allen 6 Pötten läuft er noch? :devil:

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Anschlüsse Unterdruck und Leerlaufsteller nachgedichtet (um Fremdluft auszuschließen)

 

RICHTIG in Ordung bringen , kein flicken und basteln sondern neue Schläuche kaufen.

 

 

Den Drosselklappenschalter so verstellt, das er bei Null-Gas auch schaltet (dieser war seltsamerweise völlig falsch eingestellt, ob das absichtlich war?)

 

Der darf bei Null-Gas eben NICHT schalten, sondern erst wenn die Drosselklappe minimal einen winzigen

Spalt geöffnet wird. Andernfalls befindet sich der Motor immer im Teilllastbetrieb und die Schubabschaltung funktioniert nicht.

In einigen Fällen stellt sich auch ein viel zu hoher Leerlauf im Stand ein,

 

 

Die Drosselklappe eingestellt, da er ja jetzt wieder selber über LLS regelt (vorher war diese einfach etwas aufgestellt worden)

 

Wie vom Vorposter beschrieben soll da nicht dran rumgestellt werden, wieder in die Grundeinstellung bringen.

 

 

alle Steckverbindungen gelöst, mit Kontakt60 behandelt und richtig zurück gesteckt

 

Soweit ganz OK, jedoch auf keinen Fall die Stecker der Lambdasonde damit einsprühen, das kann deren

vorzeitiger Tod bedeuten.

Wie die Vorposter schon schrieben wäre es möglich daß die Sonde sowieso schon hinüber ist.

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Hallo,

Die Kerzen sind neu und er läuft rund und zieht auch schön druckvoll weg. Werde das Kerzenbild mal begutachten. Erst war ja ein Totalausfall gewesen, weil die Kontakte von dem Rundstecker für die ESV verrottet waren und letztendlich die Stecker abgebrochen sind. Dann fuhr er wieder bis die Benzinpumpe defekt ging (saß fest). Dann habe ich die Stecker auf der Cockpitplatine gelötet, da der Tacho und die Verbrauchsanzeige,sowie die Beleuchtung nicht funktionierte, bzw einen Wackelkontakt hatte. Dann eben entdeckt, das keine Schubabschaltung stattfand, weil der Drosselklappenschalter verstellt war. Dadurch hatte ich dann wieder eine Leerlaufregelung über den nun aktiven Leerlaufsteller und konnte die Drosselklappe an der Einstellschraube weiter schließen...

 

also nun das Schwarze Kabel der lambdasonde mal über ein Hochohmiges Voltmeter gegen Masse legen und ne Runde fahren. Maybe springt die gar nicht mehr hin und her sondern meldet "mager" ans Steuergerät, welches dann fleißig die Ventile öffnet?

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ich habe die Metall-Anschlüsse vom LLs und vom Bremskraftverstärker am Drosselklappengehäuse mit Curil gedichtet, fand sie sehr locker und undicht. Habe da nix gefrickelt :-)

 

Die Schubabschaltung hat aber (und das tut sie noch) nach der Einstellung des Drosselklappenschalters funktioniert. Anzeige springt auf Null, solange noch genug Drehzahl (1200?) vorhanden ist. Das war vorher nicht.

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Mit nem analogen Meßgerät solltest Du die Spannung eigentlich pendeln sehen, sobald die Sonde

auf Betriebstemperatur gekommen ist und arbeitet.

 

Das ist aber nur ein grober Funktionstest, also ob die Sonde überhaupt arbeitet oder evtl. in einem

Bereich festhängt.

 

Allerdings kannst Du so nicht genau feststellen ob die Sonde träge geworden ist, also immer

zum falschen Zeitpunkt versetzt (Phasenverschoben) nachregelt.

 

Die Signalstärke (Amplitude) muss auch passen. Schöne 0,1 - 0,2 V Minmalwert und 0,8 - 0,9 V Maximalwert.

Dümpelt die Sonde irgendwo zwischen 0,4 und 0,7 V rum ist die Signalspannung zu schwach und

das Ding ist ebenfalls gealtert.

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ich habe die Metall-Anschlüsse vom LLs und vom Bremskraftverstärker am Drosselklappengehäuse mit Curil gedichtet,

 

Das kann nicht schaden, manchmal zieht da ein wenig Luft durch, was sich mit einem hohen Fiep-Geräusch bemerkbar macht.

Ich dachte Du meintest jetzt geflickte Gummischläuche, denn das wäre sparen am falschen Ende.

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Ich dreh jetzt mal eine kleine Runde ganz ohne Sonde und schaue auf die Anzeige. Wenn das feste Kennfeld jetzt schon weniger vorgibt...

Wie schnell springt die Sonde normaler weise? Ich weis nicht, ob ich noch hier wo ein analoges Gerät habe. Ist dessen niedrieger Innenwiderstand nicht ein Problem für die Elektronik?

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und die Vorwärmung der Drosselklappengehäuse musste ich ausser Betrieb nehmen. Deren Wärmetauscher war undicht. Aber dann springt ja der Verbrauch nicht so, die dient sicher nur dem Vereisung Schutz?

Grundeinstellung Drosselklappe finde ich sicher im WWW?

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Voltmeter haben einen hohen Eingangswiderstand, sie sollen die zu messende Quelle ja nicht belasten.

Das Amperemeter hat einen niedrigen Innenwiderstand - nicht verwechseln.

Ein analoges Multimeter geht zum Messen. Auf nem digitalen wirst wahrscheinlich nichts ablesen können

weil die Anzeige nur rumspringen wird.

 

Eine intakte Lambdasonde sollte bei erhöhtem Leerlauf (ca. 2000 - 2500 Upm) ungefähr 1x - 4x pro Sekunde pendeln.

Die Spannungen pendeln dabei zwischen 0,1 und 0,9 V

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Ohne Sonde läuft er genau so wie mit. Der Kaltlauf schien mir nur etwas magerer, so das ich dachte er geht aus beim Angasen. Die Anzeige lassen wir lieber ausser Acht:

Sobald etwas Gas gegeben wird (Drosselklappenschalter klickt) wandert die Anzeige einfach gemütlich rauf bis maximum. Unabhängig ob man viel oder wenig Gas gibt. Bei Nullgas fällt sie auf Null. Nach einem beherztem Schlag auf das Cockpit arbeitet sie jetzt normal. Also wieder nen Wackler. Daher erst mal Geschichte.

Ich teste jetzt die Lambda Sonde auf eine mögliche Funktion.

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Hallo,

der blaue Temperatursensor gibt einen Wert um 1,7 kOhm bei lauwarmen Motor und der Wert ändert sich bei der Abkühlung. Vom Steuergerät kommend liegen an den beiden Leitungen eine kleine Restspannung und bei Zündung-ON 5V an. Somit funzt der Sensor und die Leitungen sind ok.

 

Die Sonde...

ich finde kein analoges Voltmeter in meinen Hallen, muss ich verlegt haben.:klatsch: Ärger mich ein wenig wie das passieren kann. Ich bin übrigens mit U RI groß geworden als M&R und später als Techniker Elektronik... Ich habe nun extra die schwarze Leitung der Sonde abgezapft und war schon neugierig auf die Messung.

 

 

Allerdings habe ich das versucht:

Motor läuft ruhig im Stand. Ölpeilstab leicht gezogen und der Motor rüttelt sich und die Drehzahl sackt ab. Auch nach längerer Zeit keine Besserung. DA sollte doch dann die Sonde nachregeln? Immerhin magert das Gemisch ab durch die Fremdluft. Oder sehe ich das falsch? Oder ist sowohl der LLR und die Lambda Sonde (Messung folgt) hin?

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Statt kaputtzureparieren,einfach eine Abgasuntersuchung,die wird dir zeigen ob die Sonde platt ist.RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Sich selber einen Kopf machen und Messen ist doch nicht "kaputt reparieren".

 

Klar kann ich einfach den Wagen abgeben und machen LASSEN. Auch eine AU sagt mir dann, ob die Sonde defekt ist. Eine Sonde aus dem Zubehör ist so günstig wie die AU selbst. (ohne Zeitaufwand und Termin) Die alte Sonde ist eh bald fällig, sollte man glauben, das diese ein Verschleißteil ist.

 

Nee, erst mal selber schauen, sowie Zeit ist. Das ist mein Ding

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Hallo,

 

natürlich kannst Du selbst ewig suchen und freuen wenn Du den Fehler gefunden hast. Ich würde einfach eine AU machen lassen. Dafür zahl ich z.B. gerne die 25 Euro und weiß ob die Lambda geht oder nicht. Dann einfach eine im Internet holen und einbauen, fertig. Ich will ja auch mal fahren und nicht immer nur schrauben.

Tschüß,

 

Bernd

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offen gesagt, habe ich bisher länger nach dem analogen Meßgerät gesucht, als nach an dem Fehler am Auto.

Auch dort will ich natürlich nicht ewig suchen, sondern einfach den Überblick bekommen was den Verbrauch so hebt. Das macht mir auch Spaß.

Und ob die Sonde überhaupt arbeitet oder dem STG mager vorgauckelt wäre ja schon längst klar, wenn ich nicht irgentwann mal meine Werkstatt aufgeräumt hätte.

Ist ja nur eine Spannung messen...

 

Ich habe in Eigenregie die Spur, Sturzwinkel und Nachlaufwinkel bei meinen W123 230C 78' eingestellt. Nach eigener Komplett Überholung der Vorderachse. Das war viel Arbeit, vor allem die geistige Vorbereitung um zu wissen, was man da exakt macht. Und natürlich die Umsetzung der Konstruktion der Sturzwaage und des Schnurgerüstes. Und viel Rechnerei und Nachmessungen, weil sich ja alle Werte gegenseitig verändern. Ich hatte mich halt festgebissen und hatte auch noch die Zeit.

Ich gehe auch nicht gerne in eine Werkstatt, habe dort die dollsten Dinge erlebt. Musste bei Mercedes selber in der Werkstatt die Traggelenke in meine mitgebrachten Achsschenkel einpressen, weil der Altgeselle bei mehreren Versuchen die Dinger vermurkste.

 

Das hat natürlich nichts mit der Au an der Ecke zu tun. Aber ich mags auch nicht zu leicht :-)

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Ich bin täglich so bis 23uhr in der Halle am e30 oder BMWs schrauben,doch bei sowas würde ich wie gesagt eine AU machen,und nicht an der DK rumdrehen. Einfache Dinge wie Luftfilter und Verteiler/Finger säubern/erneuern sind auch von Vorteil zum Verbrauchsenken.Ich hatte erst ein ausgeleiertes Teil an der M50B25 Ansaugbrücke,weshalb er das gleiche machte wie bei Dir......SAUFEN...gruß RR

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Meiner braucht auch ordentlich, hab ihn jetzt so auf 16,9 l/100km eingependelt.

ist aber auch ein ix mit Automatik . zudem etwas sportlicher Fahrweise, ich denke das geht in Ordnung :)

 

Bei nur Stadt geht er so auf 18,3 l/100km hoch laut BC, Kerzen sind aber alle schön Rehbraun, Verteiler und Finger neu und Lamda auch. alles ordentlich eingestellt und läuft gut.

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Das geht mit Sicherheit nicht in Ordnung. Selbst zu meinen wilden Zeiten vor 20 Jahren habe ich den iX im Stadtbetrieb mit 12-13 Liter bewegt. Der ix mit dem höchsten Verbrauch bei Spritmonitor liegt mit Automatik bei 14 Litern.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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18,1 (20l LPG ,fett eingestellt) Ist der Stadtverbrauch von meinem e34 540iA der wiegt so um die 1,9t,der M20B25 in meinem e21 ist etwas leistungsgesteigert verbraucht 12-14l. RR

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