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Ölkreislauf überholen M40B18


alinho
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Moin Talkler! Es steht eine kleine Motorrevision bevor. Bevor ich aber los lege, möchte ich sicher gehen, dass die Vorbereitungen auch gut sind, gut vorbereitet ist halb gewechselt :)

 

To-Do Liste:

 

- Ölwanne (groß+klein) säubern, Dichtungen erneuern (zus. Hylomar)

- Pleuellager erneuern

- ZKD neu

- NW+Schlepphebel+Hydros neu

- Deckeldichtung neu

- Öldruckventil neu (mit Feder und Allem)

- Eventuell Rotor der Ölpumpe neu (falls ich nicht schon das Konststoffteil verbaut habe)

 

Vorhanden:

 

- Dichtungen (Ölwannen, ZK, Ventildeckel)

- NW+Hydros+Schlepphebel

- Pleuellager

- Großer Dichtsatz von BMW (Thermostat etc. alles vorhanden)

 

To-Buy:

 

- Hylomar

- Vorsorge?! (Frage unten ;))

- Evtl. Plastikrotor f. Ölpumpe

 

Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es hilfreich ist, zu Reinigungszwecken dünnflüssigeres Öl beizumischen und paar KM zu fahren. Was haltet ihr davon?

 

Werde auch Hylomar und das Paket mit dem Steuerventil bestellen. Und eventuell den Rotor, falls ich nicht schon das Konststoffteil verbaut habe.

 

Habt ihr sonst noch Tips?

 

Danke!

Ali

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Ich denke, hier wird von dem Öldruckregelventil geredet. Das ist ursprünglich aus Metall und frisst gern mal, irgendwann wurd dann auf Kunstoff umgestellt.

Grüße Fabian

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Hab ich mal ergoogelt, kann auch sein, dass das Ventil gemeint war (bin mir aber ziemlich sicher, dass vom Rotor die Rede war)

 

Stimmt NW Simmerring habe ich da, was gibt's noch so für Simmerringe?

 

 

oben hast Du geschrieben, dass Du den großen Dichtsatz von BMW hast, dann sind da alle Dichtungen und die 3 Simmerringe drin

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Ölregelventil und Feder ist sinnvoll. Der Sprengring auch als Ersatz.

Ganz klar ist mir nicht warum du die ZKD tauschen willst. Gibt's da einen Grund für?

 

Ansonsten fand ich einen 70° Winkel für die Pleulagerschrauben hilfreich. Ich hab mir sowas aus plastik geschnitten und einen Supermagnet drangeklebt.

Einen Glasschaber habe ich beim Entfernen der alten Dichtung dagegen schwer vermisst. Als ich das gemacht habe hat das entfernen der alten Dichtung die meiste Zeit gekostet.

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...das mit dem Kunsstoffteil betrifft wie schon von anderen erwähnt das Ventil, nicht den Rotor der Ölpumpe. Zahnriemen hast du noch vergessen. Der sollte auch neu, wenn der Kopf runter war. Außerdem würde ich die Ventile reinigen und einschleifen, wenn du schon den Kopf runter machst. Satt Hylomar an der Ölwannendichtung würde ich lieber Silikondichtmasse nehmen, und wenn dann ganz dünn nur einstreichen.

Suche runde Mechanik-Abdeckung für Recaro - Sitz

 

Oppositionsführer

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Ihr habt Recht, ZKD wird nicht gemacht, ist aber aufm Plan und es werden dann natürlich auch die Ventile mit gemacht ;) also erstmal nur Ölwannen und NW/Ventiltrieb

 

Juhu mein Ventil ist da :-)

 

 

Dein Kauderwelsch ist überhaupt nicht schlüssig, erst ZKD ja und dann doch wieder nicht ? Du wolltest es doch "richtig" machen und was wird jetzt daraus ?

 

ich denke es wird eine "wo ich gut rankomme und drumherum bisschen was machen" Sache, die an einem Wochenende durch sein muss, von einer Teilüberholung ist das weit entfernt

 

es wird noch nichtmal "komplett abdichten" werden, was Du ja eigentlich vorhattest, wofür hast Du dann den großen BMW Dichtsatz eigentlich angeschafft ?

 

die Ölpumpe wirst Du auch nicht zu Gesicht bekommen, es sei denn Du wendest die Kuchenblechmethode an, die ich allerdings für ziemlich sinnfrei halte, denn eine ZKD kostet 10 EUR und Kopf runterschrauben dauert 5 Minuten ( 10 Kopfschrauben ) und dann weisst Du wirklich was Sache ist

 

und eins kann ich Dir sagen, eine Kopfdichtung IST auch ein Verschleissteil, was ich rechtzeitzig austauschen würde, denn durch die ständigen Relativbewegungen auf Grund der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten vom Alukopf und Graugussblock rutschen die Teile bei jedem Temperaturwechsel ein klein bisschen hin und her, es reibt sich dort ein, die Dichtung ermüdet auch mit der Zeit (es dürften ja nun über 20 Jahre sein .....) die Spannkraft durch die Kopfschrauben lässt dadurch auch etwas nach (weil niemand die mal nachzieht) und irgendwann geht die Dichtung durch

 

den Kopf würde ich allein schon auf Grund der schlechten Grundverdichtung runtermachen und 1,0 mm (ja, einen ganzen Millimeter) planen lassen, um wenigstens die derzeit schlechtesten Spritsorten mit 95 Oktan halbwegs ausnutzen zu können, der Wirtschaftlichkeit kommt das spürbar zugute, vor allem im meist genutzten Teillastbereich sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen, ich baue keine M40 mehr mit der "alten" Verdichtung für längst ausgestorbenes Normalbenzin mehr zusammen

 

:meinung:

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Danke für die ehrlichen Worte! Den Dichtsatz habe ich geholt, weil ich ihn echt günstig gekriegt habe. Werde mich mal zu dem Thema belesen, pendle jeden Tag 2*150km und habe keine eigene Werkstatt, da muss ich es mir gut über legen, was wirklich gemacht wird und was realistisch ist.

 

Kann nicht allzu lange auf den Wagen verzichten, deshalb dachte ich, ich mache es in 2 Anläufen, erst Ölwanne und Ventiltrieb, dann beim nächsten/über nächsten Ölwechsel zkd und Ventile. Ist aber nicht in Stein gemeißelt.

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Dann musst du zweimal den ZR runternehmen.

Wenn man es verteilen will würde es so machen (bzw. bin grad dabei das so zu tun)

1. Ölventil, PL Schalen, dabei macht man den Ölwechsel mit

2. Zahnriemen und den Kram im Kopf tauschen

 

Wenn du die ZKD machen willst würde ich einen gebrauchten Kopf kaufen und den zwischen 1. und 2. vorbereiten. M40 Kopf kostet zwischen nix und 50€

 

Das mit dem Verdichtung erhöhen ist eine interessanter Gedanke. Hätte jemand noch einen Kopf für mich? :-)

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Man ich war so heiß drauf, den verdammten Ventiltrieb zu machen ... aber so wie du es sagst scheint es mir echt das schlaueste zu sein.

 

Mit dem Planen ist es so eine Sache. Never change a running System. Angesichts der Klopf Festigkeit von Ethanol natürlich sinnvoll, für mehr Kompression zu sorgen, ist mir aber ein wenig zu viel des Guten. Außer wenn es wirklich sein muss.


Bearbeitet: von alinho
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Man ich war so heiß drauf, den verdammten Ventiltrieb zu machen ... aber so wie du es sagst scheint es mir echt das schlaueste zu sein.

 

Mit dem Planen ist es so eine Sache. Never change a running System. Angesichts der Klopf Festigkeit von Ethanol natürlich sinnvoll, für mehr Kompression zu sorgen, ist mir aber ein wenig zu viel des Guten. Außer wenn es wirklich sein muss.

 

 

Du hast es nicht so richtig verstanden

 

der M40B18 ist werksseitig 8,8:1 verdichtet und damit für Normalbenzin mit 91 Oktan ausgelegt, was es aber schon lange nicht mehr gibt

 

es geht derzeit bei 95 Oktan an den Zapfsäulen los

 

wenn Du jetzt so oder so 95 Oktan Super oder 95 Oktan E10 tanken musst, kannst den Motor etwas höher verdichten um den Sprit auch auszunutzen

 

durch 1mm Kopf planen kommst Du etwa auf ca. 9,5:1 Verdichtungsverhältnis bei M40B18, das passt zu 95 Oktan Sprit (Super oder eben E10)

 

Block planen um den Quetschspalt zu verkleinern wäre zwar effizienter, eben weil der Quetschspalt dabei kleiner wird und man könnte in Verbindung mit Kopf planen auch noch mehr Verdichtungsverhältnis erzielen um den Motor für SuperPlus mit 98 Oktan auszulegen oder gar 100 Oktan V-Power oder 102 Oktan Ultimate

 

aber zum Block planen muss der natürlich völlig zerlegt werden

 

und es gibt nur wenige, die wirklich den besseren Sprit fahren wollen, weil der eben paar Cent mehr kostet, die aber bei einem darauf ausgelegten Motor (!) mit hoher Verdichtung über den geringeren Verbrauch wieder reingefahren werden

 

in einen "normalen" M40 den besseren Sprit reinkippen macht freilich keinen Sinn, der Motor kann den Sprit nicht ausnutzen

 

und wenn Du wie o.g. täglich 2x150km pendelst, dann solltest Du den Motor schon richtig zurechtmachen, vor allem auch gleich auf Gasbetrieb vorbereiten, also noch höher verdichten, so dann als "Hilfsbenzin" Ultimate 102 nötig wird und dann schleunigst mal eine Gasanlage verbauen

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Ich Pendle mit der Bahn nicht mit dem Auto :) fahre aber mit dem Auto zur Bahn und auch am Wochenende bin ich auf das Auto angewiesen. Gas ist daher erstmal nicht nötig.

 

Dass das Auto für 91 Oktan Kraftstoff ausgelegt ist, das wusste ich nicht. Dann macht das Planen umso mehr Sinn.

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[alinho;1481557]Ich Pendle mit der Bahn nicht mit dem Auto :)

ach so, das war nicht rauszulesen ;-)

fahre aber mit dem Auto zur Bahn und auch am Wochenende bin ich auf das Auto angewiesen. Gas ist daher erstmal nicht nötig.

ja, dann natürlich nicht

Dass das Auto für 91 Oktan Kraftstoff ausgelegt ist, das wusste ich nicht. Dann macht das Planen umso mehr Sinn.

eben

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Hallo Gerd

Ich Habe noch einen Touring mit Gasanlage (prins) und M40. Ich habe noch einen Motor liegen den ich nun mal langsam fit machen möchte. Wieviel kann ich vom Block und vom Kopf wegnehmen?

Ansonsten sollten noch alle Lager und die kolbenringe erneuert werden.

Gruß Thomas

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Hallo Gerd,

 

Mein schwaches Gedächtnis erinnert sich an so eine russische Methode, die Zündung beim M40 vorzustellen (Inkrementenrad...). Wie ist das im Vergleich zum Abfraesen des Kopfes zu sehen?

 

Gruß Fritz

 

PS verda... Mobiltelefon !


Bearbeitet: von Fritz K.
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Vokuhila noch eine Frage, meinst du echt 1 mm sind nötig? Das hört sich nach extrem viel an. Habe in dem Zusammenhang immer was in den Bereichen 0.3-0.x mm gehört/gelesen. Ich denke aber ei Experte wird wissen, wieviel er runter macht, wenn er den Kopf vor sich hat oder?

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[schotti;1481569]Hallo Gerd

Ich Habe noch einen Touring mit Gasanlage (prins) und M40.

Wieviel kann ich vom Block und vom Kopf wegnehmen?

beim Block kannst Du 0,6mm wegnehmen, dann steigt der originale Kolbenüberstand von 0,15mm auf 0,75mm, der Quetschspalt verringert sich dadurch bei Verwendung der Standard-Kopfdichtung mit 1,74mm Stärke auf ca. 1mm und die Verdichtung steigt beim M40B18 auf ca. 9,4:1 bzw.beim M40B16 auf ca. 9,6:1

bei so viel Block planen sollte dann ein 0,5mm dünnerer O-Ring am Wasserkanal verbaut werden, der zudem deutlich billiger zu kaufen ist

in Verbindung mit 1mm Kopf planen kommst Du beim M40B18 damit auf ca. 10,2:1 bzw. beim M40B16 auf ca. 10,4:1

"besser" wäre aber statt der ollen M40 Kolben gleich auf M43 Kolben umzusteigen, dann kannst Du längere Pleuel fahren und musst nicht bzw. nicht so viel Kopf planen

eine der möglichen Varianten wäre z.B. M43B16 Kolben mit 140-er Pleueln im M40B18, das gibt ohne irgendwas zu planen ca. 10,2:1 Verdichtung, leider durch den 0,5mm Kolbenunterstand mit nicht so vorteilhaften 0,5mm größerem Quetschspalt als original, mit bis zu 0,5mm Block planen reduziert sich der Quteschspalt und die Verdichtung steigt auf bis zu 10,8:1

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Hallo,

 

bei dem Thema muss ich mich mal einklinken ;-)

 

@Gerd: Ich habe ein paar M40/M43 Teile angesammelt und bin auf der Suche nach einer sinnvollen Kombination wenn der Kram schon hier rumliegt. Und zwar habe ich einen kompletten M43B18 Unterbau (der Kopf ist leider hinüber) und 2 komplette M40B18.

Welche Teile nehme ich da jetzt am besten um einen recht guten M40-Frankenstein Motor zusammenzubauen?

Ich dachte ursprünglich an den kompletten M43-Unterbau mit M40 Kopf, bin mir aber nicht sicher ob das so funktioniert.

 

Viele Grüße

Andi

Der Touring. Eine Synthese aus sportlicher Faszination und praktischen Vorteilen. Der Touring ist eine vollkommen neue Möglichkeit, die Freude am Fahren zu genießen.

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den M43B18 Rumpfmotor kannst Du mit einem M40B18 Steuergehäuse "M40-tauglich" umbauen, das würde besonders Sinn machen, wenn der M43 schon den neueren gefensterten Block hat

 

oder M43 Kolben, M43 Pleuel und M43 Kurbelwelle in einen M40 Block einbauen, das wäre die sinnvolle Option, wenn der M43 kein gefenstertes Gehäuse hat und Du gerne den original MKB im Block haben willst

 

oder nur die M43 Kolben und M43 Pleuel in einen M40 Block einbauen

 

den ganzen Ventiltrieb vom defekten M43 Kopf dann noch in den M40 Kopf umbauen und die M43 NW auf M40 abändern

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Hi,

 

danke!

Ich werde mir meine Teile mal genauer anschauen, also ob gefensterter Block oder nicht.

Der M43B18 hat ja meines Wissens ein Verdichtungsverhältnis von 9,7:1. Ändert sich dieses bei Verwendung des M40-Kopfes nennenswert?

Und wenn ich das auf den ersten Blick richtig sehe, muss man an der M43-NW an der Stirnseite diesen "Flansch" abdrehen auf das M40-Maß oder?

 

Viele Grüße

Andi

Der Touring. Eine Synthese aus sportlicher Faszination und praktischen Vorteilen. Der Touring ist eine vollkommen neue Möglichkeit, die Freude am Fahren zu genießen.

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  • 2 Monate später...

hab alles doch zwecks Zeitmangel in der Werkstatt meines Vertrauens machen lassen. Ist jetzt ne NW+Hydros+Hebel+Ölrohr von Ruville, 2 neue Riemen, kleine+große Ölwannendichtung neu und das Öldruckregelventil neu.

 

Hört sich nun an wie ein Neuwagen und dreht auch durch (nur einma nach100km Einfahren probiert. Reagiert auch spritziger.

 

In der unendlichen Geschichte Teil 2 sind dann Servopumpe und Wasserpumpe dran, im Servoöl waren Späne und es tropft aus der Wasserpumpe (ganz leicht, ca. 1Liter Kühlwasser nach 3500 km verloren)

 

Danke für die Anregungen

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hab alles doch zwecks Zeitmangel in der Werkstatt meines Vertrauens machen lassen. Ist jetzt ne NW+Hydros+Hebel+Ölrohr von Ruville, 2 neue Riemen, kleine+große Ölwannendichtung neu und das Öldruckregelventil neu.

 

Hört sich nun an wie ein Neuwagen und dreht auch durch (nur einma nach100km Einfahren probiert. Reagiert auch spritziger.

 

In der unendlichen Geschichte Teil 2 sind dann Servopumpe und Wasserpumpe dran, im Servoöl waren Späne und es tropft aus der Wasserpumpe (ganz leicht, ca. 1Liter Kühlwasser nach 3500 km verloren)

 

Danke für die Anregungen

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