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Einfach nur tragisch...


Thom
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Mal zum thema,hier bei mir in der nähe ist eine Bundesstrasse(Schleswig-Holsteinstrasse),in 2 Jahren 8Tote. Erst letztes Wochenende ein MC Laren in einen Corsa 2Tote 1x 8jähriger Schwerverletzt

 

 

Ja Wahnsinn oder? War der Mc Laren Fahrer jetzt eigentlich auch der Vater des 8 Jährigen? Als ich die Story im Radio hörte und mir dabei dachte, dass meine Frau da ständig mit unserem Lütten (2Jahre) langfährt......schon ätzend sowas!:-o

 

 

 

...der McLaren Fahrer war ein Mitarbeiter des Autohauses (Verkäufer) und der 8 jährige Bub ist der Sohn eines guten Kunden des Autohauses, also nicht sein Sohn.

 

Ob eigener Sohn oder fremdes Kind ändert nichts am Ausgang und der Traurigkeit des Unfalls.

Gruß, Pit :sonne:

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...ich bin für bezahlbaren Verkehr...
 

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.

  kein      post-14170-0-01983500-1449394513_thumb.jpg

 

 

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naja georg was denkst du was bmw sagt wenn du mit nem alten golf 2 bei solch einem fahrertraining auftauchst.... da wirste zugetextet was fürn tolles auto doch der neue haumichtod ist. wenn das keine verkaufsveranstaltung ist.....
Wie schon von anderen gesagt: Das is IMHO an den Haaren herbeigezogen. Das passiert wohl immer, egal welches Auto, wenns alt ist oder überhaupt nicht zur Zielgruppe passt.

 

und wie vorher schon angedeutet: ich hab mal versucht so nen e30-spezifisches training hier anzukurbeln aber das ist mangels interesse gestorben.

Verstehe ich sogar. Noch ist es beim E30 nicht ganz so weit, dass die Leute das Auto wirklich als Young-/Oldtimer und erhaltenswert sehen.

Und viele haben einfach auch das Geld nicht so locker sitzen.

Mir ist klar dass da sicher bei anderen Clubs die Voraussetzungen bereits anders sind - und das hat nix mit blöden Sprüchen zum Geld zu tun sondern is einfach logisch.

 

ich hab noch kein fahrsicherheitstraining absolviert weil ich in meiner umgebung kein hecktrieblerspezifisches training gefunden hab. und mir nen samstag das gerede über vorderradantrieb anzuhören und dann das gehörte mangels "richtigem antrieb" :-D nich umsetzten zu können..... ist mir zu doof.

Dann einfach mal etwas weiter fahren und mit der Freundin nen Kurzurlaub verbinden.

Wir hatten unser Training in Saalfelden / Österreich und da waren die Jungs von unserem Z1-Stammtisch im Raum München noch die mit der kürzesten Anfahrt.

 

ich bin der Meinung, dass zu 90% ein "Fahrsicherheitstraining" an den Unfällen nichts ändert. Uberschüssige Hormone und chronische Selbstüberschätzung gepaart mit PS-Überschuß, ist meiner Meinung nach die Hauptursache (ja gut - Alk und andere Drugs tun ihr Übriges).
Sehe ich anders.

Ich denke, dass man bei nem Fahrsicherheitstraining überhaupt mal sieht, wie schnell was passieren kann. Normal war man ja meist noch nicht in so ner Situation und unabhängig davon, dass man auch etwas lernt, wie man zu reagieren hat, bringt das "Upps" :freak: Erlebnis wenn man sich auf der Schleuderplatte schon bei Tempo 50 3x komplett um die eigene Achse dreht meiner Meinung schon etwas Respekt.

 

Auch auf die Gefahr mich unbeliebt zu machen, bin ich dafür, dass für Fahranfänger einfach eine PS/kW-Grenze eingeführt werden sollte.

:klug:

Nix dagegen einzuwenden. Beim Mopped hat es viel gebracht.

Nur ist das Problem, dass das Motorrad bei 90% der Leute ein Freizeit-/Hobby Fahrzeug ist und nicht mehr wie in den 50ern das Alltagsgefährt.

Beim Auto ist es halt so, dass viele bei ner Begrenzung gar keine Fahrpraxis mehr sammeln könnten, weil sie sich nix eigenes leisten können und die "Familienkutsche" vom Daddy dann nicht mehr fahren dürften.

 

Georg

Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! :daumen:

 

Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier

Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. :-)

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Dass ein Markentraining mit nem Auto einer Fremdmarke so ist, als würde man beim Bäcker 200gr Mortadella kaufen wollen, ist sicher auch der dunkelsten Kerze hier klar :klatsch:

 

 

nyja welche dunkle kerze hat denn den vorschlag mit dem markentraining hier eingebracht? ich mit sicherheit nich.

 

 

Ich habe übrigens an nem ADAC-Training teilgenommen, wo alles vom 15 Jahre alten Astra über Fahranfängerin mit E36 der Eltern, E46 bis hin zum nagelneuen A5 alles dabei war. Der Instruktor ist sehr wohl auf die verschiedenen Fahrzeuge inkl. Verbauter Helferlein (wurde vor Beginn extra angefragt) eingegangen. Selbst die Getriebe und Reifenbreiten wurden individuell beleuchtet.

 

Also rede als Blinder bitte nicht weiter von der Farbe.

 

 

ich bin genau mit dieser frage bei drei verschiedenen adac-fahrzsicherheitszentren vorstellig geworden und alle drei hatten die selbe absage das man nich auf jeden einzelnen eingehn könnte.

 

und ich schreib es nochmal extra für dich: ich schreib hier nur meine persönlichen erfahrungen und nich wie es bundesweit von buxtehude bis münchen und bis nach österreich läuft. das scheinst du in deinem "farbenwahn" wohl nich auf die reihe zu bekommen.

 

 

nen kleiner hinweis das es woanders beim adac auch anders laufen kann hätte gereicht.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Was jeder für Erfahrungen hat oder nicht,wird solche Unfälle nicht vermeiden.Und egal ob du der Held des ADAC Fahrertrainings bist oder nicht,wird dir nicht den Arsch retten wenn die Fahrerfahrung nur von A-B langt.Ausgelöst wird ein Unfall durch eigenes verschulden,oder andere. Und hier hilft nur weitvorauschauend fahren,nicht nur der Blick auf den Vorderman sondern 3 Autos davor. Ich war Beifahrer auf diversen Probefahrten mit e30,da waren oft jüngere Fahrer dabei,wo ich mich gefragt habe wer hat die auf die Strasse gelassen.Kein Gefühl für die Bremse,schalten wie ein Trampeltier,und besonders das unterschätzen der Gefahren einhalten des Abstandes.Oft umsteiger von Front auf Heckantrieb. Da hier Berufskraftfahrer(mathes) ihre Meinung kundtun,kann man hier von alltäglichen erfahrungen ausgehen,und nicht der einer Schüttelplattform auf die man wissend zufährt.Und sorry,zum Thema ABS ist nur zu schreiben,wer damit umgehen kann,flügt keine Schneisse mit blockierenden Rädern durch die Fichten.Einzigster Retter ist und bleibt,angepasste Geschwindigkeit und ,,STRASSE NASS,FUSS VOM GAS,, gruß matthias

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Abgesehen davon ist (Unfälle hin oder her) der heutige Fahrstil erheblich geruhsamer (um nicht lahmarschig zu sagen) als zu "meiner Zeit". Den klassischen Raser treffe ich, zumindest hier, fast gar nicht mehr (b.z.w. fast nur mit osteuropäischem Kennzeichen). Was dazu im Gegensatz rumgeschlichen wird, ist abartig. Ich bin mir sogar sicher das eine sehr hohe Anzahl von Unfällen durch genau diese Klientel zu verantworten ist, auch wenn es in der Statistik dann anders hingebogen wird.

Wenn unser örlicher Verkehrsfürst gerne über Tempo 70 auf Brandenburger Alleen schwadroniert, frage ich mich ob der schon mal Auto gefahren ist? Ich wäre oft froh, wenn dieses Tempo (auf freier Straße, bei bestem Wetter) überhaupt erreicht würde. Da wird ausgebremst was das Zeug hält, weil man unfähig ist nach dem einbiegen zu beschleunigen, da werden die 40 Tonner auf die linke Spur gezwungen (mit allen Folgen für die schnelleren Linksfahrer), weil Karl-Heinz mit seinem neuen 5er nicht schafft am Ende der Beschleunigungsspur über Stadttempo zu sein, da wird auf einer 70er Strecke mit 45 auf eine grüne Ampel "losgerast", das auch wirklich keiner mehr schafft sie vor rot zu erreichen.....und das ganze duchaus nicht von der A-Klasse und Safira Fraktion...

 

Das liegt wohl zum guten Teil an der heutigen Situation mit dem "spritsparen". Die wenigsten wissen einfach nicht, dass man gescheit beschleunigen kann ohne die Drehzahl extrem nach oben zu jagen.

Da heißt es Gaspedal gedrückt = hoher Verbrauch, "flüssig" fahren können bzw. wollen die wenigsten, da beschleunigt/bremst man lieber. Kann man jeden Tag auf der Autobahn beobachten, ruck zuck hast du dann stockenden Verkehr.

Es gibt echt viele Leute bei denen man aufpassen muss, dass man denen beim normalen anfahren nicht drauffährt.

 

Umsichtig und vorausschauend fahren ist ja richtig, bei manchen Situationen frage ich mich aber einfach was in den Köpfen vorgeht. Fahren um 23:00 auf eine große Kreuzung zu die hunderte Meter zu überblicken ist, beleuchtet und absolut nirgendwo ein Auto zu sehen. Fädeln uns mit 70 auf den rechtsabbieger ein (der ist ohne Ampel, Vorfahrt ist zu gewähren), die Dame im A4 vor mir geht wie zu erwartem vom Gas und fährt mit etwas über 50 km/h auf die Kurve zu die dann entspannt zu fahren ist.

Plötzlich gibts eine extrem scharfe Bremsung bis zum Stillstand, ans Vorfahrtsschild wird rangerollt und dann wieder beschleunigt.

 

Wie das "früher" war kann ich nicht beurteilen, ich würde mir nur mal wünschen das viele Leute einfach mal etwas "aktiver" Auto fahren und nicht mit sturen Scheuklappen halb abwesend vor sich herfahren. Erst vorhin wieder erlebt wie jemand im Stadtverkehr die ganze Kreuzung blockiert hat nur weil er unter allen Umständen auf seine Vorfahrt bestehen musste.

Grüße Fabian

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Fahrsicherheitstraining hin, Front-bzw. Hecktriebler her. Letztendlich ist es die Geschwindigkeit die tötet/verletzt.Ein Training ist natürlich sehr sinnvoll, aber Grundlegend ist die Geschwindigkeit das Problem. Ob ein Fahrzeug mit 50 Klamotten einschlägt oder mit 70 macht einen riesen Unterschied.Die Verletzungsmuster sind bedeutend krasser.

Grade in dieser Jahreszeit ist wieder "Blechschneidesaison" und liebe Forumsgenossen,seit etwas sensibler mit eurem Gasfuss, ich beschäftige mich lieber hier mit euch,als beruflich auf der Strasse.

 

Liebe Grüße DatMicha

http://e30-talk.com/bilder/signaturepics/sigpic15797_3.gif
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Und noch einer Tod und 2Schwerverletzt in Norderstedt,am Freitag 23jähriger mit AMG C-Klasse gegen Opel......

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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