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Einspritzventil Widerstand


ripeete
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Sollen zwischen 15°C - 80°C bei 14 - 20 Ohm liegen.

 

Stromaufnahme weiß ich nicht, sollte man aber leicht an einem ausgebauten

Ventil nachmessen können.

 

.... oder einfach selber ausrechnen, die benötigten Werte sind ja bekannt.

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Strom ist nicht so einfach pauschal zu berechnen.

 

Beim normalen Ansteuern mit Gleichstrom, ja. Hier wird der Strom auch höher sein, da der induktive Blindwiderstand fehlt und das Ventil vermutlich mit der Zeit durchbrennt.

 

 

Wenn das Ventil getaktet wird kommt zum normalen ohmschen Wid. noch der induktive Blindwiderstand dazu, der dann den Strom wieder verrigert. Der induktive Blindwiderstand ist aber auch wieder von der Taktfrequenz abhängig. Je höher die Frequenz um so höher der Blindwiderstand.

 

 

Die Tabelle habe ich mal zufällig gefunden. Aber nur Wo?

 

einspritz.jpg

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Die Frage ist ob man das überhaupt soooo genau braucht.

Wenn man es grob überschlagen möchte muss man so mit 5ms Antaktzeit rechnen

um einigermaßen genau zu liegen.

Natürlich ändert sich die Antaktzeit noch geringfügig je nach Motorlast und Temperatur.

Blindwiderstand halte ich für vernachlässigbar da die Spulen in den ESVs nicht gerade die allergrössten

sind, was die Wicklungsmenge ect. angeht.

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Es fehlt noch die Erklärung, wofür ich den Widerstand brauche...

Ich möchte mir einen "Antakter" bauen um die EVs zu reinigen. Ich dachte es ginge ggf. super mit so einer Schaltug:

http://www.ebay.de/itm/390657542194?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649#ht_2545wt_1007

Aber bei einem Widerstandswert von ca. 17 Ohm käme dann ca. 800mA ins Spiel, ich galube nicht dass dieser Strom dieser Schaltung wohltut.

Wenn ich noch einen Transistor zuschalte, könnte das funktionieren?

schaltung.gif

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So wie in der Zeichnung verkabelt würde der Transistor sofort zerstört.

Google mal unter "astabile Kippstufe". Die Schaltung lässt sich ganz simpel mit 2 Transistoren,

nen Kondensator und ein paar Widerstände zusammenbraten.

 

Die nötigen Widerstände und Kondensatoren kann man je nach gewünschter Taktung selber

ausrechnen, was ganz einfach ist.

Einstellbar muß das nicht sein, ich würde vielleicht 2x pro Sekunde festlegen und gut.

 

Um das Schaltsignal zu verstärken bringst Du ein kleines Printrelais in die Schaltung ein (mit Freilaufdiode an den Spulenanschlüssen)

und dann kannst Du über den Relaiskontakt alle ESVs gleichzeitig schalten.

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So wie in der Zeichnung verkabelt würde der Transistor sofort zerstört.

Warum?

Verstehe mich nicht falsch, wenn ich Ahnung hätte, hätte ich nicht gefragt.

Verträgt dieser Transistor hier http://www.conrad.de/ce/de/product/155415/Transistor-STMicroelectronics-BD243C-NPN-Gehaeuseart-TO-220-IC-6-A-Emitter-Sperrspannung-UCEO-100-V/?ref=home&rt=home&rb=1 nicht Stromstärke bis 6A?

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Bei deiner gezeichneten Schaltung würdest Du einen niederohmigen Verbraucher direkt schalten.

Stelle dir das eingezeichnete ESV bei durchgeschalteten Transistor jetzt mal als eine leitende Drahtbrücke vor

(was bei 17 Ohm Widerstand schon annähernd der Fall wäre).

Den Transistor ohne Vorwiderstände zu betreiben wäre sein sicherer Tod.

Eine Freilaufdiode in Sperrrichtung zum ESV sollte auch noch eingebaut werden, um die sich aufbauenden

Spannungsspitzen der Ventilspule abzufangen.

 

Desweiteren mußt Du klären welche Spannungen aus dem Signalgenerator herauskommen, um ein sicheres

Durchschalten des Transistors zu gewährleisten, ohne ihn zu Übersteuern.

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Nimmst ein NE555 an dessen ausgang kannst du nen kleines Printrelais ohne Probleme treiben. Wie schon erwähnt Freilaufdiode nicht vergessen und die Zeit stellst du dann übern Kondensator und Widerstand ein. Das steht dann im Datenblatt zu dem NE555. Die meisten kann man auch direkt an 12V laufen lassen. Alternativ kann man sowas auch fertig kaufen ;-) z.b. sowas http://www.ebay.de/itm/Eltako-MFZ12-1-001-12-230V-UC-Universalspannungs-Multifunktions-Zeitrelais-/291117696892?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item43c7f7877c

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