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Hallo BMW Enthusiasten, ich melde mich hier das erste Mal und brauch dringend Hilfe von euch. Es wird ein sehr langer Text, jedoch bin ich jedem sehr dankbar, der sich die Zeit nimmt! Ich habe mir mein Traum erfüllt und als zweites Auto ein BMW e30 320i erworben. Es ist ein m20b20 Motor verbaut, die Kat Variante, Bj 1989. Ich habe das Auto von einem älteren Herrn erworben. Das Auto ist in einem miserablen Zustand, da dieser über 10 Jahre laut Vorbesitzer in der Scheune stand. Den Papieren nach wurde er 2008 das letzte Mal angemeldet. Laut dem Vorbesitzer hatte der alte Motor keine Leistung mehr, weshalb er ein ATM sich zulegte und selber einbaute. Er hatte noch 2 weitere e30 und denke mal, dass er sich gut auskennt. Jedenfalls gab es keine Möglichkeit den Wagen mal zu starten, da keine Batterie vorhanden war etc., hätte ich eins wäre es dennoch nicht möglich, dazu aber später. Fahrzeug gekauft, abschleppen lassen und erstmal eine ganze Inspektion machen lassen. Danach Batterie genommen, habe es versucht zu starten und der Motor wollte nicht anspringen. Auslassen etc. alles funktioniert, jedoch wurde auch kein Sprit gepumpt. Sicherungen/Benzinrelais nachgeschaut, die sind auch in Ordnung! Benzinpumpe gewechselt und er wollte so langsam anspringen. Allerdings ist der Lauf sehr unrund gewesen, der Motor lief sehr unruhig, wollte ausgehen. LMM nach undichten und Falsch Luft nachgeschaut, Kurbelgehäusenentlüftungsschlauch war total lose und porös, sofort gewechselt und er lief einigermaßen besser! Jedoch konnte sich der Motor nur schlecht halten und er hatte ein sehr schlechten Standlauf aber die Gasannahme war weitestgehend in Ordnung. Jedoch fiel mir, nachdem er warm wurde, auf, dass der Drehzahlbegrenzer aufgehoben wurde, denn der dreht mehr als 6/7 tausend Umdrehungen. Verdacht auf Chiptuning? Wie dem auch sei, schau mal nach der Lambdasonde, habe ich auch getan und siehe da, der Anschluss unter der Batteriefach lag da lose, es gab nämlich nicht einmal eine Sonde. Der hat am Kat die Stelle zugeschweißt. Er meinte, sonst konnte er den Motor nicht starten. Daraufhin Nachbau Katalysator samt Auspuff geholt und Lambda mittels Extender dran geschraubt und der Motor hat ein besseren Standgas, aber nun, sobald man manchmal Gas gibt ruckelt der Motor und er fühlt sich verstopft an, danach funktioniert alles wie es soll und die Leistung schwankt hin und her. Mal ist sie da, mal nicht. Ein sporadischer Fehler, vielleicht sogar der selbe Fehler wie beim Vorbesitzer? Der Motor ruckelt nämlich auch ganz ganz stark, auch im Stand. Ich denke mal, dass die Motorlager im Eimer sind? Meine Annahme: Das Steuergerät könnte womöglich ein Defekt haben, vielleicht lief er durch den Chip (Ich habe mal im Handschuhfach nachgeschaut, das Steuergerät wurde bereits einmal gewechselt oder irgendwie aufgemacht!) viel zu fettig? Das ist womöglich auch der Grund, warum der originale Katalysator kaputt gegangen ist, der spuckte nämlich echt viel schwarz! Meint ihr, dass ich durch den Tausch des STGs den Motor wieder zur normalen Lauf verhelfen kann? Ich bin echt schon sehr lange dran an der Sache und will den unbedingt auf die Straße bringen. Ich wäre über jeden Tipp dankbar und ich danke im Voraus, das sich einige die Zeit nehmen und mich bezüglich meines Problems unterstützen! Hier nochmal alles, was gemacht wurde: - Lambdasonde vor Kat neu - Kat von JMF neu - Auspuff gewechselt - Benzinpumpe gewechselt - Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch ausgetauscht - LMM nach Undichtigkeiten geprüft und gewechselt - Ganze Inspektion samt Öl und Filter - alle Sicherungen samt Relais überprüft Mit freundlichen Grüßen Pendleton
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- m20b20
- leistungsabfall
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Hallo liebe Community! Ich habe ein Problem mit meinem 318i VFL (7/87) mit M10b18 Einspritzer! Und zwar, habe ich Ihn zum Saisonstart aus dem Winterschlaf erweckt, lief auch ordentlich und sauber! Zum Saisonstart bekam er erstmal einen Satz neuer Benzinschläuche, da diese porös und undicht waren. Vorgestern dann, habe ich noch Luftfilter, Verteiler inkl. Finger und Zündkerzen erneuert. Alles schön und gut, jetzt fuhr er auch nach den ganzen Erneuerungen tadellos und lief auch etwas sauberer als vorher - wunderprächtig. Einen Tag und ca 50-60km später ging es dann los! Wie aus dem nichts(!) begann er an der Ampel im Leerlauf zu ruckeln wie blöd! Ging wenige Augenblicke später dann auch aus. Habe dann ein paar Umdrehungen Orgeln lassen, er sprang dann auch wieder an um sich direkt wieder auszustotter. Hab ihn dann in die Parkbucht befördert und mal unter die Haube geschaut, sprittleitungen alle noch dicht, kein benzingeruch o.ä. Nächste Vermutung mal die Zündverteiler Abdeckung abgenommen und geschaut ob dort noch alles fest ist, auch dort alles takko! Habe ihn dann wieder gestartet, ruckelte im Leerlauf noch immer, jedoch gelang es mir nun den Wagen über Gasstöße vor dem Absterben zu bewahren, und die letzten 4km nach Hause zu fahren... Leider war ich kurz angebunden und hatte heute keine Zeit mehr nachzusehen. Morgen wird es ebenfalls knapp, aber ich hoffe das ich mit eurer Hilfe die Fehlersuche beschleunigen kann, vielen Dank im Voraus! Mit freundlichen Grüßen ausm Pott
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Hoffe mir kann jemand helfen? Betreff e30 325ix Touring: Folgendes Problem: Nach einem Überholvorgang mit vollgas und erhöhter Drehzahl (max. 5500 Upm) fing mein Motor ca. 1 min später an extrem zu sägen! Und zwar von 600 - 2500 Upm nicht langsam eher Tendenz vollgas (wenn ich das mit dem Video versteh dann setzte ich eins rein ). Getauscht (aus funtionierenden Fahrzeugen) bzw. ersetzt wurden daraufhin 7 Leerlaufsteller 2 LMM 1 Drosselklappenschalter, 1 Lambda, Ansaugkrümmerdichtung, Ansaug-Drosselklappendichtung, Ansaugschlauch (neu), Kurbelwellenentlüftungsschlauch (neu), 2 Benzindruckregler, Unterdruckschläuche überprüft (alles dicht). Ergebnis = Unverändert. War bei 2 BMW Niederlassungen incl. Auslesen Ergebnis = Fehlercode unbekannt . 4 Mechaniker mit langjähriger Erfahrung auf BMW aufgesucht Ergebnis = Hmmmm, noch nie gehabt. Daraufhin versuchte ich mich als Leerlaufsteller und habe mein normales Standgas hinbekommen. Momentan fahre ich einen Leerlaufsteller aus einem 5 Zyl. Passat mit einem etwas geringerem Querschnitt und habe nun eine konstante Drehzahl von 1200 Upm. Nun hoffe ich auf Lösungen von Euch Grüsse Mark
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Nicht über meine Winteroptik lachen...jaaaa, das ist hässlich Problem: Es wurden beim Vorbesitzer vorne neue Federn eingebaut, jetzt ist er sehr hochbeinig. Ich habe vorne Radhauskante bis Felgenmitte 38cm gemessen und hinten 32cm...6cm Unterschied sind schon echt heftig. Bin jetzt auf der Suche nach einer komfortablen aber schicken dezenten Tieferlegung mit Federn. Hinten reicht es mir eigentlich fast so wie es ist, es soll ja annähernd original bleiben. Federn oder ganzes Fahrwerk? Grüße Stephan