3erMeyer Geschrieben: 5. April 2013 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 5. April 2013 (bearbeitet) Ja der Ralph .... der Ralph ist jung und ein Familienmitglied der besten Freundin meiner Frau. Mehr schreibe ich nicht dazu - auch der werte Leser braucht nichts zu schreiben. Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.Peter Bearbeitet: 5. April 2013 von 3erMeyer Zitieren mfGPeter Ey ..... guck da hin! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Georg Geschrieben: 6. April 2013 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 6. April 2013 Ich schreib trotzdem was:Eine Typisierung ist kostenlos (man kann aber freiwillig spenden) und kann problemlos von zu Hause aus gemacht werden (Wattestäbchen in die Backe). Danach ist man in der Kartei der DKMS und wenn ein passender Patient auftaucht wird man angeschrieben. Es hat also KEINER eine Ausrede nach dem Motto "keine Zeit" oder "Angst vor Spritzen". Also einfach gleich mal auf www.dkms.de vorbeisurfen und Online als Spender registrieren - der Rest geht automatisch. Georg(seit Jahren registriert und typisiert) Also Zitieren Auch ich gehe mit der Zeit und fahre E-Autos: E30, E31 und E46! Mein E30 Cabrio ist hier zu sehen und der ganz offene Klassiker hier Und wenns mal Probleme mit anderen BMWs außer dem E30 gibt kann man ja hier mal fragen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Grimmjar Geschrieben: 6. April 2013 #3 Meldung Teilen Geschrieben: 6. April 2013 In ca. 80 % der Fälle wird die Entnahme von Stammzellen peripher durchgeführt. Bei dieser Methode spritzen Sie sich in der Regel selbst über fünf Tage hinweg einen Wachstumsfaktor (hormonähnlicher Stoff) unter die Haut. Dieser Stoff mit dem Namen G-CSF bewirkt, dass die Stammzellen, die überwiegend im Knochenmark vorkommen, vermehrt produziert und ins fließende Blut ausgeschwemmt werden. Nach Abschluss dieser Vorbehandlung können die Stammzellen über ein spezielles Verfahren (Apherese ) aus dem Blut gesammelt werden. Dazu werden an beiden Armen venöse Zugänge gelegt. Das Blut fließt von einem Arm durch einen Zellseparator und über einen zweiten Zugang in den Körper zurück. Diese Methode erfolgt ambulant, ohne Einsatz von Narkose und dauert in der Regel mindestens vier Stunden. In 20 % der Fälle muss die Apherese am nächsten Tag wiederholt werden, um ausreichend Stammzellen zu gewinnen. Dieses Verfahren wird in der Medizin seit 1988 angewandt, bei DKMS-Spendern seit 1996. Während der Einnahme des Medikaments können grippeähnliche Symptome auftreten. Langzeitnebenwirkungen sind nach dem heutigen Forschungsstand nicht belegt. Um dies weiter zu verfolgen, stehen wir mit unseren Lebensspendern in regelmäßigem Kontakt. Zitieren zähle bis zwölf...http://www.sysprofile.de/id176365 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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