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Digitale Spiegelreflex - Empfehlung?


driftking
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Wenn ich irgend etwas ähnliche wie Fachberatung haben möchte, dann fahre garantiert in keinen Mediamarkt oder Saturn voller tumber Kistenschieber. :-D

 

 

 

Abgesehen davon erklärst du erst das du keine Ahnung hast, das du dir keinen Reim machen kannst warum und wenn dir einer der schon die eine oder andere Kamera in der Hand hatte versucht die Vorzüge eines Suchers oder einer SLR (egal ob dein Kumpel, der Choppa oder auch meine Wenigkeit) für etwas ambitioniertere Fotografen zu erklären stimmt es auch wieder nicht, wie bei dir ja bei jedem Thema üblich.

 

 

Ich habe jahrelang die jeweils neueste Lumix FZ.... als "Bridgesystem" neben meiner steinalten Canon t90 Ausrüstung benutzt und habe die letzte dann gegen eine, schon zu dem Zeitpunkt alles andere als Topaktuelle 7D gewechselt....ordentliches Magnesiumchassis, Glasprisma, direkter Zugriff auf alle relevanten Funktionen ohne in 23 Untermenüs in Bildschirm rum zu toben, relativ "echte" Farbwiedergabe oder "coole" Bonbonaufmachung.....keine Videofunktion, kein Klappmonitor (der schon manchmal praktisch wär) und nur popelige 6 Megapixel. :klatsch:

 

Du kannst also davon aus gehen das ich auch schon gute spiegellose Kameras (wenn auch zu dem Zeitpunkt noch ohne Wechselobjektive) in den Fingern hatte.


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Wenn ich irgend etwas ähnliche wie Fachberatung haben möchte, dann fahre garantiert in keinen Mediamarkt oder Saturn voller tumber Kistenschieber.

 

Bei Mediamarkt kann man häuifif gut damit herumspielen, von einer fachlichen Beratung habe ich nichts geschrieben.

Und ein Argument gegen das weglassen des analogen Suchers hast du mir auch nicht geliefert. Warum sollte das DIsplay kein ähnlich gutes livebild liefern können, wie ein analoges Objektiv? Mal als ernstgemeinte Frage??

 

Die technik entwickelt sich eben weiter, ich kann mich noch dran erinnern, was für ein Hexenwerk digitale Spiegelreflexkameras früher waren...

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Gut, ich sollte dich vielleicht aufklären das ich zum "in die Hand nehmen" etwa 10 Meter weit von meiner Abteilung zu meinen Kollegen rüber gehen muß. Ich arbeite (in einer anderen Abteilung) in einem Elektronikfachmarkt. ;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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diese rattergeräusche kann man mit einem externen mikro umgehen, ab der 600d gibts das und das hat ja auch noch weitere vorteile ;)

beim efs 18-55 hat man diese geräusche auch (mit dem internen mikro)

 

mfg

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http://www.abload.de/img/signaturu7jb6.jpg

 

»Ich hab's Burnout-Syndrom und drifte voll ab! Mein Arzt hat mir jetzt 300er Pirelli verschrieben!«

»Son Kasten 0,33er... Ich hätt nur Angst, dass ich aus Versehen im Durstwahn die ganze Flasche verschlucke...«

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Nur mal so - moderne Spiegelreflexkameras können ebenfalls auf Livebild umgeschaltet werden,

dazu klappt dann der Spiegel hoch und das rückseitige Display erlaubt, wie bei einer normalen

Kompaktkamera, die Bildkomposition über den TFT-Monitor.

Wer bodennahe Motive aufnehmen möchte oder die Kamera über eine Menschenmenge hochhalten

muß ist mit einem Schwenkmonitor gut bedient.

 

Die Messung erfolg dabei über eine Kantenkontrast-Erkennung, sie ist recht genau aber dafür dauert

das Scharfstellen lange.

Außerdem bekommt die Kamera Probleme bei schwachem Umgebungslicht, weil die Kontraste nicht

mehr so klar erkennbar sind.

Der Autofokus fährt dann laufend seinen Regelbereich ab und schafft es dann irgendwann scharf zu stellen.

Fotografiert man über den optischen Sucher, kommen hochpräzise Kreuz- und Liniensensoren zum Einsatz.

Diese stellen auch bei Problembeleuchtung sehr schnell scharf (hängt aber auch ein wenig vom benutzen Objektiv ab).

Möchte man hier bodennah fotografieren muß man sich schon in den Dreck legen oder einen

Winkelsucher aufstecken.

 

Wie man sieht - alles hat seine Vor- und Nachteile.

Davon ab, trotz Spiegelreflex braucht man eigentlich immer noch eine normale Kamera in seinem

Equipment.

So ganz kann ich jedenfalls nicht darauf verzichten, deswegen habe ich noch so eine spiegellose Lumix

im Sortiment.

Mit dieser habe ich relativ gute Bilder und trotzdem noch Freiheiten alles manuell einstellen zu können -

bei wesentlich kleinerer Bauweise.

 

Die nonplusultra-Cam die jeder Situation gerecht wird gibt es nicht, sonst gäb es ja auch keine

Wechselobjektive :-)

 

Ok, ich bin mal gespannt wofür sich der TE entscheiden wird.

Ich würde sagen er macht eigentlich mit keiner der genannten Marken etwas falsch, egal

ob nun Canon, Nikon oder Sony.

Was ihm später wichtiger ist wird er noch selbst herausfinden und dann entscheiden bei welchem

System er hängen bleibt.

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Die Messung erfolg dabei über eine Kantenkontrast-Erkennung, sie ist recht genau aber dafür dauert das Scharfstellen lange. Außerdem bekommt die Kamera Probleme bei schwachem Umgebungslicht, weil die Kontraste nicht mehr so klar erkennbar sind. Der Autofokus fährt dann laufend seinen Regelbereich ab und schafft es dann irgendwann scharf zu stellen. Fotografiert man über den optischen Sucher, kommen hochpräzise Kreuz- und Liniensensoren zum Einsatz. Diese stellen auch bei Problembeleuchtung sehr schnell scharf (hängt aber auch ein wenig vom benutzen Objektiv ab). Möchte man hier bodennah fotografieren muß man sich schon in den Dreck legen oder einen Winkelsucher aufstecken.

 

Na also, endlich mal ein Argument, das ich nachvollziehen kann! Danke!

Also liegt der Hauptvorteil des Spiegels darin, dass der optische Autofokus schneller/besser ist? Gibt es dann überhaupt einen Vorteil beim manuellem Fokussieren?

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Hi,

na ja... hier kommt ja alles auf den Tisch.:-D

Hier mal was zum Thema Sucher:

 

passat32bfan schrieb... Wenn das Display entsprechend hochwertig ist..... kann man auf dem kleinen Sucher auch nicht mehr erkennen, als auf dem Display. Das Argument höre ich übrigens auch immer von meinem Kumpel, erklären was genau er meint, konnte er noch nicht...
Dann hast du - oder der hier zitierte Kumpel - noch nicht bei Sonne voll die Vorteile eines elektronischen Suchers kennengelernt. Auch in der Dämmerung ist das wirklich klasse.;-)

;-)

Hoffe ist der TE ist jetzt nicht völlig ratlos:smbmw:

Gruss

Rolf

Cabrio E30 320i NFL - Back to the roots

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Also liegt der Hauptvorteil des Spiegels darin, dass der optische Autofokus schneller/besser ist? Gibt es dann überhaupt einen Vorteil beim manuellem Fokussieren?

 

Nein, der Spiegel bringt ja nur das Bild, welches durchs Objektiv gleitet, auf die Mattscheibe im Sucher.

Wenn man normal durch den Sucher fotografiert kommen die Kreuz- und Liniensensoren des Autofokussystems

zum Einsatz. Diese arbeiten schneller und präziser - die Schärfe wird über die sogenannte Phasendetektion ermittelt.

Beim Auslösen klappt dann der Spiegel weg und das (scharfe) Bild gelangt auf den Bildsensor. Das Foto ist gemacht.

 

Schaltet man auf Liveview um, also so als ob man eine normale Digicam mit TFT benutzt, wird

die Schärfe direkt vom Bildsensor ermittelt (Kontrastdetektion).

Dazu muß der Bildsensor dauerhaft freiliegen, deshalb klappt in diesem Modus der Spiegel dauerhaft beiseite

und die Bilddaten gelangen auf den rückseitigen TFT - Du hast jetzt praktisch das Verhalten einer normalen Digicam :-)

Der Bildsensor vergleicht lediglich Kontrastkanten und ermittelt so ob das Bild nun scharf ist oder nicht.

Beim Auslösen wird dann abgespeichert, das Foto ist gemacht.

Dieses Verfahren arbeitet halt langsamer als die Phasendetektion vom Autofokussystem und braucht dazu besseres

Umgebungslicht. (wo es schwummrig ist, ist eben wenig Kontrast).

Dieses Verfahren hat halt Probleme bei unausgeprägten Kontrasten im Motiv.

D.h. mit einem weissen Hemd vor einer weissen Tapete zu stehen bringt das Fokussystem zum Wahnsinn :-)

 

Einen Vorteil hat es allerdings wenn man über den rückwärtigen Monitor fotografiert.

Da es sich beim TFT fast schon wie ein Restlichtverstärker verhält, kann man bei der Bildkomposition über den Monitor

in dunklen Gegenden besser erkennen was alles auf dem Bildausschnitt abgebildet wird.

Der optische Sucher bleibt dagegen halt dunkler - so wie die Realität eben ist.

 

Übrigens: manuell Fokussieren kannst Du immer, egal ob nun über Liveview oder über den optischen Sucher.


Bearbeitet: von choppa
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Servus,

 

ich bin im Dezember (mit dem Kauf) in die Welt der Digitalen Spiegelreflex eingetaucht.

 

Es standen am Anfang Sony, Pentax, Nikon und Canon auf dem "ich mach mich schlau" Zettel.

 

Pentax flog sofort vom Zettel als ich zum 1. mal einen Body in der Hand hatte. Das Ding war mir sofort unsympathisch.

 

Sony flog von der Liste da mich die Anordnung der Bedienknöpfe gestört hatte und nicht besonders gut zu meinen relativ großen Fingern gepasst hat. Desweiteren waren vergleichbare Objektive zu Nikon und Canon einige Taler teurer (zumindest bei den damaligen Preisvergleiche)

 

Bei den Nikon die in meiner Preisklasse waren, hat mich das Sichtfeld durch den Sucher sehr gestört.

 

Bei Canon habe ich mich dann sofort aufgehoben gefühlt *fg*. Dazu kam das Argument das meine Schwester, mein Bruder und mind. 4 weitere Freunde mit Canon fotografieren und dann das Argument mit Objektiv leihen sehr überzeugend war.

 

Ursprünglich wollte ich die EOS 650D, aber mein Bruder hat mir ein überzeugendes Angebot für seinen EOS 600D Body gemacht, dem ich nicht wiederstehen konnte.

 

So bin ich jetzt im Besitz einer EOS 600D die bei der Übergabe 8 Wochen alt war und bin damit absolut zufrieden.

Du solltest auf alle Fälle in einen Laden gehen, der deine Wunschmodelle zur Verfügung hat. Dann alle Geräte in die Hand nehmen und damit „spielen“. Es kann nur durch in die Hand nehmen passieren, das der eine oder andere Hersteller sofort aus deinem Interessenfeld verschwindet wenn dir das Teil nicht gut in der Hand liegt, oder die Bedienung Mist ist.

Wobei es für dich in der Tat interessant ist auf Canon zuzugreifen wenn deine Bekannte diese Marke verwenden.

Dann noch was zu den hier erwähnten Kit Objektiv 18 – 55 mm von Canon. Ganz wichtig ist es das es sich um das EF-S IS II handelt, die anderen Canon 18 – 55 mm die es stellenweiße als Kit gibt, sind eigentlich mehr was für die Tonne als zum Fotografieren *fg*.

 

hier noch Foren zum Thema:

 

http://www.dslr-forum.de/

 

Testseite und Forum:

 

http://www.traumflieger.de/

 

bisschen was auf Englisch. Eine Vergleichsseite von Kameras, sehr interessant:

 

http://www.dpreview.com

Gruß

Stephan

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :-)

Vor dem Posten das bitte ansehen! klick klick http://www.stephan-steiner.de/boesermod.JPG

 

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Also liegt der Hauptvorteil des Spiegels darin, dass der optische Autofokus schneller/besser ist? Gibt es dann überhaupt einen Vorteil beim manuellem Fokussieren?

 

Nein, der Spiegel bringt ja nur das Bild, welches durchs Objektiv gleitet, auf die Mattscheibe im Sucher.

Wenn man normal durch den Sucher fotografiert kommen die Kreuz- und Liniensensoren des Autofokussystems

zum Einsatz. Diese arbeiten schneller und präziser - die Schärfe wird über die sogenannte Phasendetektion ermittelt.

Beim Auslösen klappt dann der Spiegel weg und das (scharfe) Bild gelangt auf den Bildsensor. Das Foto ist gemacht.

 

Schaltet man auf Liveview um, also so als ob man eine normale Digicam mit TFT benutzt, wird

die Schärfe direkt vom Bildsensor ermittelt (Kontrastdetektion).

Dazu muß der Bildsensor dauerhaft freiliegen, deshalb klappt in diesem Modus der Spiegel dauerhaft beiseite

und die Bilddaten gelangen auf den rückseitigen TFT - Du hast jetzt praktisch das Verhalten einer normalen Digicam :-)

Der Bildsensor vergleicht lediglich Kontrastkanten und ermittelt so ob das Bild nun scharf ist oder nicht.

Beim Auslösen wird dann abgespeichert, das Foto ist gemacht.

Dieses Verfahren arbeitet halt langsamer als die Phasendetektion vom Autofokussystem und braucht dazu besseres

Umgebungslicht. (wo es schwummrig ist, ist eben wenig Kontrast).

Dieses Verfahren hat halt Probleme bei unausgeprägten Kontrasten im Motiv.

D.h. mit einem weissen Hemd vor einer weissen Tapete zu stehen bringt das Fokussystem zum Wahnsinn :-)

 

Einen Vorteil hat es allerdings wenn man über den rückwärtigen Monitor fotografiert.

Da es sich dort fast schon wie ein Restlichtverstärker verhält, kann man bei der Bildkomposition über TFT Monitor

in dunklen Gegenden besser erkennen was auf dem Bildausschnitt abgebildet wird.

Der optische Sucher bleibt dagegen halt dunkler - so wie die Realität eben ist, dort wird schließlich nichts elektronisch verstärkt.

Man sieht daß wenn man z.B. die Kamerablende etwas schließt - dann wird das Sucherbild auch dunkler und dunkler.

Einem TFT Monitor juckt das nicht - dort wird das Bild zur Voransicht elektronisch verstärkt und man kann noch

im halbdunkeln sehen wo man hinzielt.

 

Übrigens: manuell Fokussieren kannst Du immer, egal ob nun über Liveview oder über den optischen Sucher.

 

Ja danke, so hatte ichs zwar auch bei deiner ersten Erklärung verstanden, aber mehr Daten ist natürlich immer besser!

 

Also Vorteile DSLR ggü spiegellosen Systemen :

- besserer Autofokus

- weniger Erwärmung des Sensors

- weniger Stromverbrauch

 

Nachteile:

- mehr Platzbedarf

- mehr Gewicht

- mehr bewegliche Teile/ Fehlerquellen

- mehr konstruktiver Aufwand

 

Richtig?

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Im großen und ganzen kann man das so bestätigen.

Aber wie schon gesagt, übel sind die spiegellosen Kameras bestimmt nicht.

Momentan sind sie halt in Mode und ein gutes Bindeglied zwischen kleiner Kompaktkamera

und einer Spiegelreflex.

Die Kosten für die Objektive sind auf einem Niveau mittelmässiger Spiegelreflex-Objektive angesiedelt.

Momentan können diese Kamerasysteme aber keine Spiegelreflexkamera ersetzen.

Die Hersteller würden sich alleine schon aus Marketinggründen ins eigene Knie schiessen, wenn deren

kleine Modelle mit den großen mithalten könnten.

Die Jungs wollen schließlich auch noch eine klare Qualitätsgrenze zum Spiegelreflex-Segment halten,

sonst verkaufen sie ja ihre eigenen Produkte nicht mehr.

Ob Spiegelreflexkameras mal gänzlich von spiegellosen Abgelöst werden weiß ich nicht, da muß man

sehen was die Zukunft noch bringt.

Momentan ist es jedenfalls nicht so und ich denke das würde auch noch sehr lange dauern.

Zuerst wird man es daran erkennen, was die Profifotografen bevorzugen.

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Wenn Du nicht auf Spiegelklappern stehst aber trotzdem ultimative Bildquali haben willst kommst fast nicht um die Fuji X-Pro 1 rum:

http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_pro1/

Der Sensor ist eine Wucht, aber die Objektivauswahl ist nicht berauschend ... zudem ist der Preis der Kamera eher in richtung VfL mit MT1 Spoiler...

 

Klar sind die Kreuzsensoren der SLR verteufelt schnell, aber wenn ich richtig verstanden habe soll primär die Landschaft aufgenommen werden? Da braucht es keine schnellen Sportmodi...

 

Da würde ich eher schauen welche Kameras eine hohe Dynamik haben, welche mit korrigierten Optiken suchen und mich in der RAW Bearbeitung einarbeiten. Ob es nun eine Micro Four Thirds wird a la Panasonic Lumix G5 (an die man per Adapter unglaublich viele alte mechanische Objektive anklemmen kann) oder gar eine Edelkompakte wie Fuji X10 oder X-S1, ist schon fast egal.

Nicht die Kamera macht die besseren Bilder sondern der Fotograf dahinter mit seinem Wissen und Können und Erfahrung.

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Ich selbst habe eine Nikon D80 mit einem Sigma EX 70-200mm f/2.8 APO Makro ( das wäre dann übrigens bezüglich Landschaftsaufnahmen auch etwas für dich! )

 

Was soll denn von der Landschaft bei 70mm Anfangsbrennweite noch aufs Bild kommen ?

Wenn es Landschaftsaufnahmen werden sollen, müsste er ja eher was weitwinkeliges nehmen.

Die Objektive von Tokina sind da sehr gut, weil diese recht verzerrungsfrei abbilden und im Weitwinkel-

bereich nicht so stark krümmen wie es andere Linsen tun.

 

Gut, Punkt für dich! Habe ich nicht richtig drüber nachgedacht :-p

 

Falls jedoch mal einzelne Objekte wie Bäume, Tiere o.ä. fotografiert werden sollen ( woran ich gestern eher gedacht habe ), würde es dann wieder passen. ;-)

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Hi,

 

ich hab mir vor einiger Zeit die Canon EOS 60D geholt. Überlegung war zu der Zeit 600D oder 60D, und ein paar Dinge die für mich wichtig waren haben dann zu der Entscheidung geführt. Da ich gerne Leistung bei Serienbildern habe war der Hauptpunkt die durchaus schnellere Serienbildfunktion, doch eine Sache die ich richtig klasse finde fällt mir immer auf wenn ich wieder eine "kleinere" in der Hand habe:

Die Gehäusegröße! Sowas sollte man keinesfalls unterschätzen! Das Handling ist dadurch weitaus angenehmer, und in Verbindung mit dem höheren Gewicht ist die Balance zwischen Kamera und Objektiv etwas ausgeglichener - sprich: sie ist nicht mehr so frontlastig. Natürlich hat man dann aber auch mehr Gewicht rumzuschleifen ;)

Ich habe den Kauf des "größeren" Modells keine Sekunde bereut. Meine 400D die ich vorher hatte kommt mir jetzt fast wie ein Spielzeug vor, so klein und leicht wie die im Gegensatz zur 60D ist ;)

Ich habe gar überlegt gleich zur 7D zu greifen, aber das Schwenkdisplay war mir auch äußerst wichtig. Das hab ich schon nach den Zeiten meiner alten PowerShot G2 vermisst, weil das ne klasse Sache war. Zwar fotografiert man bei einer DSLR fast ausschließlich durch den Sucher, aber wenns halt mal nicht anders geht kann man problemlos die Perspektive wechseln.

 

 

Gruß, M3ikl

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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Hallo,

ja, die 60 D von Canon lag mir auch sehr gut in der Hand. Gehörte damals auch zu meinen Kandidaten.:smbmw:

Auch von der Bedienung her hat mir die Kamera zugesagt.

Stark ausschlaggebend war bei mir die Größe der Kamera. Zu gross --> schleppe ich nicht immer mit. Hand ist bei mir mittelgross. Auch die kleineren Nex Modelle und...und...wurden handlingmässig gecheckt. Im Endeffekt ist es dann nach viel "Überlegerei" die Sony-Alpha 55 geworden.

 

@TE: Wie schon erwähnt -Probiere mehrere Modelle aus. Und teile uns deine Entscheidung mit.;-)

Gruss

Rolf

Cabrio E30 320i NFL - Back to the roots

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vllt. solltest du auch nochmal verraten wie du die kamera nutzen willst, hast du schon erfahrungen mit spiegelreflexkameras gemacht? schätzt du dich als amateur ein? erfahren? profi?

 

mfg

Mein flickr · Mein YouTube

Alle von mir hochgeladenen Bilder unterliegen meinem Urheberrecht.

 

http://www.abload.de/img/signaturu7jb6.jpg

 

»Ich hab's Burnout-Syndrom und drifte voll ab! Mein Arzt hat mir jetzt 300er Pirelli verschrieben!«

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Zitat von bastelbert

 

 

Ein Alpha 350 Body bekommst du in der Bucht für gute 200,-€

 

 

 

 

Ist die Sony SLT-A37K das Nachfolgemodell von der A350?

 

Indirekt ja. Zwischen der Alpha 350 und der A37K liegt noch die A33 und die A35 (letzere ohne Klappdisplay!).


Bearbeitet: von MalachitNico

BMW E30 Touring. Freude am Fahren mit dem ersten Lifestyle-Kombi. (OO==[][]==OO)

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Natürlich, da gibts einiges, die 350er ist ja inzwischen auch schon wieder ein "altzer Stein".

 

Eine 37K kost aber auch keine 600,- mit Kit-Objektiv.

 

Auf ein Klappdisplay würde ich bei Neukauf einer SLR nicht verzichten. Bei Fotos in Bodennähe brauchst du dich nicht in den Dreck schmeißen und mi´m Winkelsucher rum fuhrwerken und bei Fotos über Kopfhöhe ist er ebendso sehr praktisch.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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  • 4 Wochen später...

Bin zwar nen bisschen spät, aber ich kann dir Canon nur empfehlen :daumen:

 

Ich habe selber mit der 600D angefangen und bin inzwischen bei der 7D und besonders die Linsen sind einfach Weltklasse :sabber:

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Natürlich, da gibts einiges, die 350er ist ja inzwischen auch schon wieder ein "altzer Stein".

 

Eine 37K kost aber auch keine 600,- mit Kit-Objektiv.

 

Auf ein Klappdisplay würde ich bei Neukauf einer SLR nicht verzichten. Bei Fotos in Bodennähe brauchst du dich nicht in den Dreck schmeißen und mi´m Winkelsucher rum fuhrwerken und bei Fotos über Kopfhöhe ist er ebendso sehr praktisch.

 

 

Häng mich jetzt einfach mal hier an :P Ich bin jetzt mal auf die 37K gespannt, gerade eben als Kit für 399€ bestellt. Laut diversen Tests die beste Einsteiger-SLR unter 500€ ;)

 

Bei ebay BMW-Teile Du bekommst. Nur doppelten Preis bezahlen Du mußt. Die dunkle Seite der Macht dort herrscht.

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Die A37 werde ich mir auch demnächst kaufen. Allerdings nur den Body, da ich hier nen Satz guter Objektive habe.

Der Preis für den Body ist übrigens in den letzten vier Wochen von 397€ über 359€ und 344€ auf 339€ gefallen. Bin mal gespannt, wie es in vier Wochen aussieht, wenn ich mir die Kamera hole 8-).

BMW E30 Touring. Freude am Fahren mit dem ersten Lifestyle-Kombi. (OO==[][]==OO)

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