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Unterlagen M50 Umbau


ZR328
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Hallo,

 

ich möchte in den nächsten Wochen meinem e30 die M50B25 verbauen, und habe daher mal beim hier zuständigen TÜV nachgefragt.

 

Ist ein ziemlich netter Mensch gewesen, nur scheint er entweder völlig desinteressiert zu sein oder er möchte mir einfach nicht helfen.

 

Habe ihm auch erzählt das es eine Menge von den Umbauten gibt aber nix da.

 

Bevor ich ihm einen 2ten Besuch abstatte und da ich nicht weiß welche Unterlagen von Nöten sind (denn das konnte er mir auch nicht sagen) wollte ich euch mal fragen bzw. bitten mir eure gesammelten Papiere zuzuschicken eventuell Briefe mit den ersichtlichen Eintragungen und was auch vielleicht ganz Interessant wäre bei welchem TÜV ihr es habt eintragen lassen und welcher Herr euch dort bedient hat.

 

Ich hätte angenommen dass folgenden Papiere nötig sein dürften:

Abgaswerte etc., Lärmschutz dB, Bremsanlage mehr fällt mir auch nicht ein.

 

Daher würde ich mich wirklich mehr als nur freuen, wenn ihr mir hierbei behilflich sein könntet.

 

Unterlagen bitte an: e30Umbau@gmx-topmail.de

 

Danke im Voraus und Grüße an euch

Ausgangszustand **M20B25** >> 2013 Umgebaut auf **M50B25TÜ** >> 2014 Umgebaut auf **M52B28**

 

http://s14.directupload.net/images/user/141010/bo5ytzpm.jpg

>> Next Project? >> S54B32 >> M60B40 :idee: hm...?

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Als erstes waere mal hilfreich woher du kommst. dann waere hilfreich welche Bremse/Rad/Reifen Kombi usw. eig findet sich alles was noetig ist ansonsten hier im Forum. Brief und Scheinkopien sind schwierig zu finden und selten. Aber es gibt sogar ein m50 Umbau Tutorial hier im Forum. Vielleicht solltest du das erstmal alles lesen.

 

Gruß,Alex

Ich würde die Trollwiese ... äh ... das Ebay-Forum nicht überbewerten. Sowas gibt es in jedem Automobil-Forum, wo sämtliche Glaskugelbesitzer anhand von 2 schlechten Bildern sofort eine messerscharfe Analyse des Autos samt Besitzers inkl. Stammbaum bis 1789 machen können...

:freak:

 

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Ich komm aus Hessen nähe Frankfurt, kfz ist ein 2trg 325 Bj.88, Räder sind 205/55 R15, Bremsen natürlich Scheibe & ABS.

 

Das Tutorial habe ich schon (auch) gelesen.

 

Ich wollte nur mal alles an Unterlagen sammeln was ich finden kann und mich dann erneut beim Herren vom TÜV vorstellen.


Bearbeitet: von ZR328

Ausgangszustand **M20B25** >> 2013 Umgebaut auf **M50B25TÜ** >> 2014 Umgebaut auf **M52B28**

 

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Ist alles loeblich, allerdings denke ich dein besagter Herr beim Tüv ist der falsche. Aus der Erfahrung kann ich sagen das diese Herren die von Anfang an so an eine Sache herran gehen dies a) tun weil sie garkeine §21er Eintragungeb machen duerfen oder b) einfach keine Lust haben sich fuer dich in die Nesseln zu setzen. Mein Tipp ist such dir einen anderen, meist ist der erste Eindruck entscheident. esweiteren wuerde ich mir ne Sammlung aus ETK Seiten basteln und dort alle Teile rund um den Antriebsstrang und Abgasseite des Spenderfahrzeugs zusammensuchen sowie eine Tabelle mit Technischen Daten wie z.B. Gewichte Spender / E30, Leistungsunterschiede, Differentialuebersetzungen, 320is Technische daten, usw.

 

Damit dann mal zur Prüfstelle und vorher mal erfragen wer dort berechtigt ist ne §21 zu machen, damit du nicht erneut an solche Kasper gerätst.

 

Gruß,

Alex

Ich würde die Trollwiese ... äh ... das Ebay-Forum nicht überbewerten. Sowas gibt es in jedem Automobil-Forum, wo sämtliche Glaskugelbesitzer anhand von 2 schlechten Bildern sofort eine messerscharfe Analyse des Autos samt Besitzers inkl. Stammbaum bis 1789 machen können...

:freak:

 

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Hast Du die Umbauanleitung wirklich gelesen (Punkt7)??

 

Da steht ganz genau drin, was der TÜV sehen möchte, und

es ist sogar eine Mustereintragung abgebildet.

 

Ein klein wenig Eigeninitiative wie das Zusammensuchen und

Ausdrucken der relevanten ETK-Seiten zu Bremse, Abgasanlage

und Getriebe/Differential ist dann sicher nicht zu viel verlangt,

man kriegt nicht immer alles frei Haus fertig gebraten serviert ;-)

 

Aufgrund der bekannten Probleme mit Umbaueintragungen (nachträgliche

Rücknahme, Stilllegung und ähnliches) wird ansonsten kaum jemand freiwillig

die von Dir gewünschten Daten rausrücken. Und selbst wenn, interessiert

das den TÜV meist recht wenig. Es steht und fällt, wie schon gesagt,

damit den richtigen Mann für diesen Job erstmal zu finden. Der Rest läuft

dann in der Regel, wenn sauber umgebaut ist und alle genannten Unterlagen

gesittet vorgelegt werden.

 

VG Peter

 

 

 

Ein Leben ohne E30 ist möglich, aber nicht sinnvoll http://www.zroadster.com/forum/styles/zroadster/xenforo/smilies.zroadster/geh_wech_mb.gif

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Sorry ich dacht ja nur dass mann mir eventuell etwas hilfestellung geben könnte.

 

Na gut dann eine andere frage kennt ihr jemmanden in meiner Umgebung (natürlich auch Umkreis) der das schon mal gemacht hat?

Ausgangszustand **M20B25** >> 2013 Umgebaut auf **M50B25TÜ** >> 2014 Umgebaut auf **M52B28**

 

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Gibt in Giessen an jedem letzten Sonntag im Monat einen Stammtisch.

 

Dort sind unter anderem mehrere M30 und M50 Fahrer dabei.

 

Das wäre erster Ansatzpunkt bezüglich Erfahrungen mit TÜV etc. für die Eintragung deines Umbaus.

 

mfg.


Bearbeitet: von M50-Mike
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Ich komm aus Hessen...

 

Versuche Dein Glück in einem anderen Bundesland.

 

In Hessen sind seit 1 oder 2 Jahren keine Eintragungen mehr "Kraft des Prüfers Sachverstandes" möglich. Also alle, die sich auf Indizien wie Vergleichsgutachten, ETK, Briefkopie, Verwendungsliste etc. stützen. In Hessen wird alles, was ein Prüfer einträgt im Nachhinein automatisch gegengeprüft. Gibt es dann dazu kein handfestes Gutachten wird es Widerrufen und der Prüfer bekommt Stress.

Die, die die Prüfer prüfen sind dabei reine Verwaltungsmenschen. Die prüfen nur die Dokumente und werden das Auto dazu nie zu Gesicht bekommen. Ob das nun sauber oder stümperhaft gebaut wurde ist denen völlig Schnurz. Die wollen Papiere. Ansonsten läuft garnichts mehr.

 

Logisch, degradiert das die Prüfer zu Hanseln. Aber wer den Lohn bezahlt, der bestimmt auch, was der Angestellte zu tun und zu lassen hat. Du glaubst nicht, wie viele Prüfer gern wollten, aber nicht (mehr) dürfen.

 

Natürlich sind auch dort noch Motorumbauten möglich. Du musst dazu aber gültige Gutachten beibringen. Fahrverhalten, Abgasverhalten, Lärmemmissionsverhalten, Betriebsfestigkeit der Karosserie (Und NEIN, der TÜV Hessen akzeptiert kein Karogutachten aus einer ABE von Alpina, Hartge oder irgend jemand anderem mehr. Denn die gilt nur für Umbauten, die die durchgeführt haben. Du musst nachweisen, dass DEINE Karo das mit DEINEM Umbau aushält).

Weiter geht es dann mit der Bremse...Auspuffanlage...Fahrwerk....

 

PS: Beeil dich. Hessen ist ein Pilotprojekt.

:klug: Erst wenn der letzte Vergaser verschrottet, der letzte Gaszug gerissen und der letzte Unterbrecher verschmort ist, werdet Ihr erkennen, dass man Elektronik nicht reparieren kann. :klug:
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Nachdem Du aus Fulda kommst, wäre ja auch der Weg nach WÜ kein großes

Hindernis. Die waren (Stand 2010 und 2011) sehr kooperativ, bei Interesse

kann ich Dir per PN Ansprechpartner nennen und Du kannst mal zum Vorgespräch

antanzen.

 

Das weiter oben von mir gesagte war btw. nicht böse gemeint :-UU

 

VG Peter

 

 

 

Ein Leben ohne E30 ist möglich, aber nicht sinnvoll http://www.zroadster.com/forum/styles/zroadster/xenforo/smilies.zroadster/geh_wech_mb.gif

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@ Peter

 

Habe ich auch nicht so verstanden, vielen Dank für deinen Vorschlag (würde mich über ne PN mit entsprechendem Inhalt freuen)

 

Grüße

Ausgangszustand **M20B25** >> 2013 Umgebaut auf **M50B25TÜ** >> 2014 Umgebaut auf **M52B28**

 

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Ich komm aus Hessen...

 

Versuche Dein Glück in einem anderen Bundesland.

 

In Hessen sind seit 1 oder 2 Jahren keine Eintragungen mehr "Kraft des Prüfers Sachverstandes" möglich. Also alle, die sich auf Indizien wie Vergleichsgutachten, ETK, Briefkopie, Verwendungsliste etc. stützen. In Hessen wird alles, was ein Prüfer einträgt im Nachhinein automatisch gegengeprüft. Gibt es dann dazu kein handfestes Gutachten wird es Widerrufen und der Prüfer bekommt Stress.

Die, die die Prüfer prüfen sind dabei reine Verwaltungsmenschen. Die prüfen nur die Dokumente und werden das Auto dazu nie zu Gesicht bekommen. Ob das nun sauber oder stümperhaft gebaut wurde ist denen völlig Schnurz. Die wollen Papiere. Ansonsten läuft garnichts mehr.

 

Logisch, degradiert das die Prüfer zu Hanseln. Aber wer den Lohn bezahlt, der bestimmt auch, was der Angestellte zu tun und zu lassen hat. Du glaubst nicht, wie viele Prüfer gern wollten, aber nicht (mehr) dürfen.

 

Natürlich sind auch dort noch Motorumbauten möglich. Du musst dazu aber gültige Gutachten beibringen. Fahrverhalten, Abgasverhalten, Lärmemmissionsverhalten, Betriebsfestigkeit der Karosserie (Und NEIN, der TÜV Hessen akzeptiert kein Karogutachten aus einer ABE von Alpina, Hartge oder irgend jemand anderem mehr. Denn die gilt nur für Umbauten, die die durchgeführt haben. Du musst nachweisen, dass DEINE Karo das mit DEINEM Umbau aushält).

Weiter geht es dann mit der Bremse...Auspuffanlage...Fahrwerk....

 

PS: Beeil dich. Hessen ist ein Pilotprojekt.

 

Durch genau diese Schikane musste ich auch schon durch.

War damals ein Kadett-E (ex 1,6 Liter) der auf C20LET (2,0 Liter 16V Turbo) umgebaut wurde.

Ich musste knapp eine Woche bangen das meine nach Marburg geschickten Papiere auch anerkannt werden, lief aber alles ganz harmlos ab und es kahm eine Bestätigung zurück das alles Niet und Nagelfest ist. Mit dieser tollen Bescheinigung ging's dann zur Zulassungsstelle wo alles in die Papiere übernommen wurde.

Meines Wissens nach werden in Marburg nur die Eintragungen auf Papier mit denen im Systhem hinterlegten Eintragungen verglichen ob auch nichts an dem Papier verändert wurde.

 

Bundesland zur Eintragung wechseln bringt auch nichts wenn das Fahrzeug in Hessen angemeldet ist da die Sachen dann doch auf einer hessischen Zulassungsstelle übernommen werden müssen und die wollen nunmal die Bestätigung von Marburg.

 

mfg Daniel

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@FreakDaniel

 

Hat deine Aussage:

 

Bundesland zur Eintragung wechseln bringt auch nichts

 

auch wirklich Hand & Fuß??


Bearbeitet: von ZR328

Ausgangszustand **M20B25** >> 2013 Umgebaut auf **M50B25TÜ** >> 2014 Umgebaut auf **M52B28**

 

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@FreakDaniel

 

Hat deine Aussage:

 

Bundesland zur Eintragung wechseln bringt auch nichts

 

auch wirklich Hand & Fuß??

 

 

Klar, geht ja garnicht anders.

Wenn das Fahrzeug in Hessen angemeldet ist müssen auch die Eintragungen bei deiner Zulassungsstelle in die Papiere übernommen werden.

Und Einzelabnahmen müssen von Marburg bestätigt werden sonst macht unsere Zulassungsstelle garnichts.

 

Hier auch ein recht interessanter Bericht dazu.

http://www.fr-online.de/rhein-main/teures-tuning-ab-nach-marburg,1472796,3291834.html

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Oh man, o man. Macht der TÜV auch so Probleme, wenn ich meinen M10B18 durch einen M20B27 (eta, kein 327i!!!) ersetzten will?

Momentan spare ich dafür an, um nach dem Studium (ca. 2,5 Jahre) diese Sache anzugehen. Oder kann ich mir das Ganze sparen?

BMW E30 Touring. Freude am Fahren mit dem ersten Lifestyle-Kombi. (OO==[][]==OO)

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Noch ein Umbauer in Fulda. Letzte Woche war ich mal kurz beim Znauk hier aus dem Forum. Der baut auf m52 um.

 

Ich kenne jemanden, der hier in Fulda einen m52 Umbau fährt. Der hatte die Eintragung in Sachsen bei der DEKRA gemacht und wollte es in FD nur in die Papiere eintragen lassen. Hat alles nicht funktioniert. Der Wagen wurde dann in Sachsen zugelassen und die Sachen dort in die Papiere eingetragen. Nach 2 Wochen wurde er in FD umgemeldet. Was aber trotzdem noch gewisse Komplikationen nach sich zog...

Der Rat von dem, den ich kenne: Andres Bundesland zum TÜV/Dekra, dort zulassen und in die Papiere eintragen und dann in FD ummelden.

 

Grüße aus Fulda

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Oh man, o man. Macht der TÜV auch so Probleme, wenn ich meinen M10B18 durch einen M20B27 (eta, kein 327i!!!) ersetzten will?

Momentan spare ich dafür an, um nach dem Studium (ca. 2,5 Jahre) diese Sache anzugehen. Oder kann ich mir das Ganze sparen?

 

 

Nein, den Motor gab es ja in der Karosse

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Hatte eben nochmals ein Gespräch mit dem Herren vom TÜV Süd ist wirklich Super nett der Mann, aber was der mir alles erzählt hat..... *Kopfschüttel*

 

Ich sag nur die Hessen, die Hessen aber angeblich sind das Vorgaben der EU und es soll später mal Bundesweit vereinheitlicht werden.

 

Oh Mann, oh Mann....

Ausgangszustand **M20B25** >> 2013 Umgebaut auf **M50B25TÜ** >> 2014 Umgebaut auf **M52B28**

 

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>> Next Project? >> S54B32 >> M60B40 :idee: hm...?

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Malachit ich finde es schon geil,2,7l nach Studium umbauen in 2,5jahren.Dann wirst du kaum einen guten bekommen,fettes Geld bezahlen.Das Eintragen ist ein Witz wenn alles komplett mit passenden Motor,Auspuff,Kardan,Getriebe und Diff übernommen wird. Bis dahin werden noch etliche Varianten,sowie M50/30 usw den Kardan und Teile verheizt haben. 2,5jahre:wall:

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Phuuu da habe ich ja noch Glück gehabt....... aber der Tüvler war ja begeistert wie super alles umgebaut war und stimmig bis in letzte es waren die Kleinigkeiten die ihm so gefallen haben...... es gab nicht EINEN Punkt der er bemängelt hat aber es waren ja auch 10K bis zu diesem Ergebnis

Ironie ist eine stumpfe Waffe, wenn man damit gegen Deppen zu Felde ziehen will!

Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt!

 

http://fs5.directupload.net/images/161129/5ynx8bte.jpg

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Ich schreibe es einmal,ich habe mit einem ING. gesprochen,das war wo ich den Kompressorumbau bei meinem Mercedes SL500 auf 489PS eingetragen habe.Der wurde mit SL500 Bremse(gelochte Scheiben) eingetragen,obwohl das ehr in richtung AMG SL55 gehen müsste. Die Prüfer haben keinen richtigen überblick mehr,wissen nicht wie sie es beurteilen können,da kommt einer mit M50 und M3 e36 Bremse,5lochumbau usw,dann einer mit M60 mit der gleichen Bremse......was bitte ist jetzt das MASS der Dinge hier richtig zu bewerten. Hier stellt sich dann die Frage langt die Bremse dann auch für den 4,0l V8. Desweiteren das risiko der Adapter für Bremsen,die extreme Mehrbelastung der Querlenker,und der Vorderachse. Und das grösste Manko ist das keiner weiss oder getestet hat wie sich so ein Auto bei über 250km/h verhält wenn es extrem abgebremst wird.Bleibt die Hinterachse noch Stabil,der Bodenkontakt der Reifen erhalten,bricht das Heck aus????? Die Karosse des e30 ist nie auf das Crashverhalten mit solchen Motoren getestet worden.Keine Sau weiss was passiert wenn das Fahrzeug aufgrund verschiedener Fahrwerkskomponenten kein sicheres Fahrverhalten hat. Zu guter Letzt sagte er mir,und guck dir den Unterschied mal an,dein SL und ein e30,der SL stellt für mich kein Risiko da.Die Technik ist nicht aus den 80er,das Ding verträgt locker die 489PS,und da flattert bei 250 nichts. Und wenn ich das hier unterschreibe,stehe ich nicht mit einem Bein im Knast. Nur mal so bemerkt,der AMG SL55 hat eine richtig fette Bremse im Gegensatz zum SL500,und ist bei 250 abgeriegelt,mein SL500er hat 314km/h im Schein stehen,mit (355x) SL 500 Serienbremse,und das interesssiert keine SAU beim TÜV...


Bearbeitet: von RoadrunnerM5t

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Hatte eben nochmals ein Gespräch mit dem Herren vom TÜV Süd ist wirklich Super nett der Mann, aber was der mir alles erzählt hat..... *Kopfschüttel*

 

Ich sag nur die Hessen, die Hessen aber angeblich sind das Vorgaben der EU und es soll später mal Bundesweit vereinheitlicht werden.

 

Oh Mann, oh Mann....

 

Sieh doch einfach ein, was man dir hier wie auch bei e30.de gesagt hat: Diesen Prüfer kannst du vergessen.

 

ALLES wichtige wurde gesagt, der Rest liegt bei dir.

 

Gruß,

Alex

Ich würde die Trollwiese ... äh ... das Ebay-Forum nicht überbewerten. Sowas gibt es in jedem Automobil-Forum, wo sämtliche Glaskugelbesitzer anhand von 2 schlechten Bildern sofort eine messerscharfe Analyse des Autos samt Besitzers inkl. Stammbaum bis 1789 machen können...

:freak:

 

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was bitte ist jetzt das MASS der Dinge hier richtig zu bewerten. Hier stellt sich dann die Frage langt die Bremse dann auch für den 4,0l V8. Desweiteren das risiko der Adapter für Bremsen,die extreme Mehrbelastung der Querlenker,und der Vorderachse. Und das grösste Manko ist das keiner weiss oder getestet hat wie sich so ein Auto bei über 250km/h verhält wenn es extrem abgebremst wird.Bleibt die Hinterachse noch Stabil,der Bodenkontakt der Reifen erhalten,bricht das Heck aus????? Die Karosse des e30 ist nie auf das Crashverhalten mit solchen Motoren getestet worden,keine Sau weiss was passiert wenn das Fahrzeug aufgrund verschiedener Fahrwerkskomponenten,ein sicheres Fahrverhalten hat. Zu guter Letzt sagte er mir,und guck dir den Unterschied mal an,dein SL und ein e30,der SL stellt für mich kein Risiko da.Die Technik ist nicht aus den 80er,das Ding verträgt locker die 489PS,und da flattert bei 250 nichts. Und wenn ich das hier unterschreibe,stehe ich nicht mit einem Bein im Knast.

 

.....was ich schon gemerkt habe wenn ich dann mal richtig runterbremse dann wird das Heck EXTREM leicht und er fängt an zu schwänzeln...... und wenn dann noch ne Kurve kommt ...........eine ungeübte Hand wäre fehl am Platz, so einen Umbau sollte man nicht unterschätzen das Fahrverhalten ist komplett anders....:drive:

Ironie ist eine stumpfe Waffe, wenn man damit gegen Deppen zu Felde ziehen will!

Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid bekommt man geschenkt!

 

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Da sage ich FETTEN Respekt,das das einer zugibt...........BADBOY das war hier im Forum die erste EHRLICHE antwort seit JAHREN....:-R:-R:-R:applaus::applaus:

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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