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compact-stabi-projekt vorerst fertig und eingebaut


querstrom
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ich hab ja bereits im thema http://e30-talk.com/allgemeines/t-frage-die-metallverarbeiter-106946.html

angedeutet daß ich dabei bin einen hinteren compact-stabi in meinen IS einzubauen. mittlerweile hab ich mich entschlossen die version mit klemmverstellung weiter zu verfolgen und auf klemmung zur hauptsächlichen verstellung zu verzichten. stattdessen habe ich an die klemmstücke "stabischwerter" mit lochverstellung geschweißt.

dadurch kann ich schnell und ohne messen in den löchern verstellen und über die klemmung dennoch fein einstellen wenns unbedingt sein müsste - aber auf der strasse werde ich das kaum brauchen, schließlich ist mein IS ein daily runner.

 

der 16mm-stabi vom compact passt nicht ohne weiteres in den e30. die originale form passt nur in der breite. die originalen "schwerter" sind zu lang. darum hab ich sie aufgebogen (ja das geht!) und gekürzt. dazu hatte ich dann erst eine ringklemmversion gebaut, aber das hatte nicht richtig funktioniert. darum hatte ich dann wegen stabi schweißen gefragt und gleichzeitig stabilere klemmstücke gebaut. dabei bin ich dann schließlich geblieben und hab daran, wie oben bereits geschrieben, die gelochten schwerter angeschweißt.

 

aber seht selbst:

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Je dicker der stabi bzw je kürzer die stabischwerter umso weniger rollt (seitenneigung bei kurvenfahrt) das fzg an betreffender achse, in dem fall die hinterachse. gleichzeitig wird der grip an der vorderachse verbessert.

Da ich aber momentan nur den hinterachsstabi härter hab ist das ganze ziemlich "drift!".

Als nächstes entferne ich die hebelwirkung von querlenker zu stabi an der vorderachse indem ich (wie schon oft hier im talk besprochen ) die koppelstangen direkt ans federbein anbringe.

Wenn dann das fzg an vorder-und hinterachse weniger rollt bleiben auch bei hoher kurvengeschwindigkeit die reifen mit ihrer lauffläche nahezu komplett auf der strasse. Das wiederum bringt höhere kurvengeschwindigkeiten aber auch einen kleineren grenzbereich.

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Besser als mit koni, hab schon immer meine probleme mit koni. die normalen gelben sind nur auf zug nachstellbar und damit lässt sich der dämpfer eigentlich nicht auf die federrate anpassen.

Und obwohl ich die meinung vertrete "was aus england kommt und mit elektrik oder metall zu tun hat ist mist", bevorzuge ich doch die schnellrostenden spax.

Da verstelle ich schnell mal unterwegs ein klick hin oder her.

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und ich bau mir jeweils den Stabi ab, um mehr Gripp zu haben ;-)

 

Ausserdem, wenn der Stabi richtig arbeiten muss in der Kurve, hebt es dir dann schneller das innere Rad vom Boden ab, was auch kein Spass macht.

Nur von wegen, das immer beide Räder am Boden bleiben ;-)

 

Gruss

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Ich bin ja nicht mit slicks unterwegs so wie du.

Wenns dich mit nur einem kurveninneren rad aushebt stimmt deine balance nicht.

entweder liegt der karren wie ein brett oder man fährt auf zwei rädern um die kurve. dann hat man ordentlich mechanischen grip und/oder ist zu schnell in die kurve eingefahren.

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ne, gerade ohne Slicks, sprich auf normalen Strecken finde ich ein zu harter hinterer Stabi oft störend.

 

Z.B schöne Bergstrassen / Serpetinen hoch, immer Ausgangs Kurve, wenn die Strasse womöglich noch etwas schräg ist.

Wenn es dann halt das Kurvenäussere rad in den Stabi drückt, zieht es nunmal das innere Rad hoch...ist ja auch logisch.

 

Vorne hingegen habe ich den Stabi immer verbaut.

 

Bei mir ligt z.B noch 2 Sätze H&R Stabi Sets rum, die ich wieder ausgebaut habe, weil sie meiner Meinung nach für mich nix nützen.

 

Aber das ist ja das schöne an Fahrwerken, jeder hat andere vorlieben ;-)

 

Gruss

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Bei mir ligt z.B noch 2 Sätze H&R Stabi Sets rum, die ich wieder ausgebaut habe, weil sie meiner Meinung nach für mich nix nützen.

 

Dann veräußerst Du die Stabis doch bestimmt zum Schleuderpreis oder? :freak::D

"Situs vilate inis et avernit"

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ja, wenn der richtige in meine Garage läuft, und das Geld auspackt, darf er die haben.

Allerdings in Schweizer Franken ;-)

 

Bin da eher der Sammler und Jäger, weniger der Verkäufer :-)

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ist nicht mal auf ein bestimmtes Auto gemünzt...

 

Mal mit H&R Tieferlegungsfedern (geschätzt 70kg), oder auch in einem K-Sport mit ca. 120kg HA, besonders deutlich mit dem Gruppe G auf der Strasse.

 

wichtiger ist meiner Meinung sowiso der negative Federweg, wenn da nicht viel vorhanden ist, merkst du es extrem. Bei einem org. Fahrwerk ist da natürlich viel vorhanden, bevor es kritisch wird.

 

Aber versteh mich nicht falsch, finde deine Konstruktion toll, du hast was überlegt, hast was erarbeitet und vorallem umgesetzt. Find ich cool.

Und nutzlos sind Stabis ja nicht, hängt immer mit dem FW zusammen.

 

Ein Fahrwerks-Gott;-) hat mir mal gesagt, das der Stabi halt immer ein Mittel ist, FW-Schwächen zu kompensieren. Vorallem auf der Antriebsachse. Bisher deckt sich das mit meinen Erfahrungen.

 

An meinem Intrax-Rennfahrwerk könnte ich ohne Stabis nicht fahren, da es auf der HA deutlich zu weich ist. Da taucht der Arsch dann so weit ein, das eine Längsdynamik entsteht die auch nicht schnell macht :-)

 

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