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Audi - BMW = Kindergarten


ffb320i
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Wo testet ihr denn bitte alle die Grenzbereiche von diversen Autos, besonders in Kurven?!

Autobahn Auf/ Abfahrten, die durch Leitplankenn gesichert sind und die durch den Pannenstreifen breit sind UND die ich kenne, bzw. sehr oft fahre. Zum einen gefährdet man niemanden ....

 

Vorhin wurde davon gesprochen, das man in diesen Kurven anderen Fahrzeugen, die es auch darauf anlegen, wegfahren kann. Also kann das ja schonmal nicht so ganz stimmen, weil mindestens 2 Fahrzeuge beteiligt sind. ;-)

 

Ich sag ja nicht,das ich nicht auch mal Spaß daran habe zügiger unterwegs zu sein, wenn ich merke das hinter mir jemand "spielen" will, aber das hat für mich dann noch lange nichts mit Grenzbereich zutun. Weil weit bevor der Grenzbereich kommt hör ich schon mit diesen Spielchen auf. Somit lässt sich zumindest nie sagen, welches Fahrzeug nun die Nase vorn hat. Sowas kann man eigentlich nur auf der Rennstrecke feststellen ...

 

ICH definiere es immer so: Grenzbereich ist für MICH die Geschwindigkeit, bei der ich mir sicher bin, die Kurve IN JEDEM FALL noch zu kriegen. Das ist wohl sehr weit vom eigentlichen Limit des Autos entfernt, und vlt auch noch von meinem Limit. Aber mehr Risiko möchte ich einfach net gehen.

Das kann auch soweit gehen, dass ich, besonders bei unebenen Strassenbelag, mit dem Fronttriebler schneller kann, weil ich weiß er geht maximal vorne weg und net schlagartig zur Seite (bei uns hats überall Wald, wos fahren Spass macht, und wenn ich den Baum schon nimmer ausweichen kann, dann treff ich ihn lieber frontal als mit der Fahrertür)...

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:D Für mich ist der Genzbereich der, wenn ein Rad, oder eine Achse die Bodenhaftung verliert. Und ich denke eine Diskusion Fronttriebler/ Hecktriebeler/ Allrad würde das Thema jetzt noch weiter ausufern lassen. Aber der Genzbereich ist beim Fronttrieböer meistens wegen der ungünstigeren Achslastverteilung früher erreicht und dann unberechenbarer.

 

Ich habe zwei krasse Erlebnisse gehabt, seltsamerweise beide male ein Fonttriebler. Einmal bin ich auf die Stadtautobahn in Oldenburg draufgefahren und ein Golf Fahrer kam mir sehr zügig entgegen... Er war zu schnell... hat stark gebremst und das Auto verliert beim Bremsen nunmal an der Hinterachse zuerst die Bodenhaftung, so drehte sich das Ding genau vor mir, quer über beide Spuren. Ganz ähnliches hat ein Kumpe geschafft, wo ich Beifahrer war, zu schnell abgebogen, dabei gebremst und dann kam das Heck. Klar kann man da auch noch reagieren, aber das ist schwer. Damit sowas erstmal gar nicht passiert, wäre eine bessere Achlastverteilung sicher vorteilhaft. Um die scharrenden Räder vorne zu vermeiden ist diese aber bei Fronttrieblern oft nicht ausgeglichen. Mein E30 schiebt, selbst wenn ich Bremse eher über alle 4 Räder, es sei denn man ist viel viel viel zu schnell. Dann wird ihn das gleiche Schicksal ereilen, wie Golf 3/4 z.B. . Aber mit dem Hecktriebler macht es ja auch eher Spass aus der Kurve heraus zu beschleudnigen, kommt dann das Heck, reicht einfach sanft vom Gas gehen... oder Kuplung treten. Und sobald man bremst ist die Antriebsart ja egal, dann kommt es auf die Achlastverteilung, die Reifen und das Fahrwerk an.

Bei wirklich gefährlichen Situationen bremst man meistens und darum kommt es in meinen Augen dann nicht auf die angetriebene Achse an, sondern auf alles andere.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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:D Für mich ist der Genzbereich der, wenn ein Rad, oder eine Achse die Bodenhaftung verliert. Und ich denke eine Diskusion Fronttriebler/ Hecktriebeler/ Allrad würde das Thema jetzt noch weiter ausufern lassen. Aber der Genzbereich ist beim Fronttrieböer meistens wegen der ungünstigeren Achslastverteilung früher erreicht und dann unberechenbarer.

 

Ich habe zwei krasse Erlebnisse gehabt, seltsamerweise beide male ein Fonttriebler. Einmal bin ich auf die Stadtautobahn in Oldenburg draufgefahren und ein Golf Fahrer kam mir sehr zügig entgegen... Er war zu schnell... hat stark gebremst und das Auto verliert beim Bremsen nunmal an der Hinterachse zuerst die Bodenhaftung, so drehte sich das Ding genau vor mir, quer über beide Spuren. Ganz ähnliches hat ein Kumpe geschafft, wo ich Beifahrer war, zu schnell abgebogen, dabei gebremst und dann kam das Heck. Klar kann man da auch noch reagieren, aber das ist schwer. Damit sowas erstmal gar nicht passiert, wäre eine bessere Achlastverteilung sicher vorteilhaft. Um die scharrenden Räder vorne zu vermeiden ist diese aber bei Fronttrieblern oft nicht ausgeglichen. Mein E30 schiebt, selbst wenn ich Bremse eher über alle 4 Räder, es sei denn man ist viel viel viel zu schnell. Dann wird ihn das gleiche Schicksal ereilen, wie Golf 3/4 z.B. . Aber mit dem Hecktriebler macht es ja auch eher Spass aus der Kurve heraus zu beschleudnigen, kommt dann das Heck, reicht einfach sanft vom Gas gehen... oder Kuplung treten. Und sobald man bremst ist die Antriebsart ja egal, dann kommt es auf die Achlastverteilung, die Reifen und das Fahrwerk an.

Bei wirklich gefährlichen Situationen bremst man meistens und darum kommt es in meinen Augen dann nicht auf die angetriebene Achse an, sondern auf alles andere.

 

Sorry aber du schreibst Blödsinn.

Wenn man zu schnell in eine Kurve fährt, dann plötzlich vom Gas geht wird das Heck leicht. Ganz einfach aus physikalischen Gründen. Wenn man dann noch im falschen Moment bremst ist das Auto weg. Das ist aber unabhängig von der Antriebsart, eher sogar beim Hecktriebler noch stärker ausgeprägt. Das Auto ist sicher nicht wegen dem Bremsen ausgebrochen, sondern weils vorher schon quer war.

Eine günstige Achslastverteilung hilft sicherlich immer (und ist gerade beim E30 auch gegeben), aber auch die muss nicht automatisch beim Hecktriebler besser sein.

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Also... wo ich mitgefahren bin, hat er schon gebremst, als wir noch geradeaus fuhren. Und geradeaus fährt man weniger quer. Physikamlisch hat nen Auto mit Achlast von 70/30 schlechtere Karten, als eines mit 55/45. Prinzipiell ist ersteres eher bei Fronttrieblern gegeben. Motor+ Getriebe quer eingebaut... mit Absicht vorne etwas mehr Gewicht.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Ein Auto das geradeaus fährt kann sich beim Bremsen nur drehen, wenn a) die Bremsanlage defekt ist oder b) durch äußere Umstände (unterschiedlicher Reibwert). Wo sollte ansonsten auch der Drehimpuls herkommen.

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Junge... stell dir vor, du fährst ca. 60 kmh... dann kommt eine Kreuzung... im letzten Moment fällt dir ein Fu*k... abbiegen, also erst auf beherzt auf die Bremse + sodann einlenken... = Drehung. Kannste ja mal mit deinem Passat testen. Und dann das gleiche mitm IS.

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Dafür sifft dir der 2,3er nicht den Hof voll wie dein ach so toller M42:D

Außerdem sind die 5E auf Haltbarkeit gebaut, nicht auf Geschwindigkeit/Drehzahl. Obwohl, der M42 demzufolge auch nicht. Was war da das Konzept?

Rost an vollverzinkten Karosserien, klar, wenn Unfälle mangelhaft repariert werden, kann das schon sein.

Ich ärger mich immer noch, daß ich meinen Typ44 abgegeben hab.

 

+1 :D

 

Rost gibts nur wenn ein Unfall oder sonstiger Schaden da war. Du weißt nie was vorher mit dem Auto war ;)

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Junge... stell dir vor, du fährst ca. 60 kmh... dann kommt eine Kreuzung... im letzten Moment fällt dir ein Fu*k... abbiegen, also erst auf beherzt auf die Bremse + sodann einlenken... = Drehung. Kannste ja mal mit deinem Passat testen. Und dann das gleiche mitm IS.

 

kann ich dir ganz genau sagen was passiert: Der Passat rutscht ABS-los einfach geradeaus durch, der IS wird in irgendeiner Form eine Kurve bestreiten, dank ABS.

 

Aber auch ohne ABS: 1. ich würde nie in die Kurve reinlenken versuchen (weil ich lieber geradeaus crashe), und ich bin felsenfest überzeugt, der BMW dreht sich eher rein. Einfach weil der Passat so extrem früh übersteuert (ich bin übrigens schon Slalom und den Ausweichtest (oder wie heißt das Bremsen-Ausweichen-Bremsen-Dings?) bei nem Fahrertraining gefahren und nie hat er auch nur mim Heck gezuckt...)...

Du siehst also: Der Vergleich ist nonsens... Man sollte schon Autos vergleichen, die vom Layout ähnlich sind und sich nur im Antriebskonzept unterscheiden. (vlt C Klasse gegen Volvo S60??) Da kommt noch so viel dazu: Gewicht, Federrate, Reifen, Bremskraft, abgesehen von der Gewichtsverteilung und dem Antriebskonzept

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Dafür sifft dir der 2,3er nicht den Hof voll wie dein ach so toller M42:D

Außerdem sind die 5E auf Haltbarkeit gebaut, nicht auf Geschwindigkeit/Drehzahl. Obwohl, der M42 demzufolge auch nicht. Was war da das Konzept?

Rost an vollverzinkten Karosserien, klar, wenn Unfälle mangelhaft repariert werden, kann das schon sein.

Ich ärger mich immer noch, daß ich meinen Typ44 abgegeben hab.

 

+1 :D

 

Rost gibts nur wenn ein Unfall oder sonstiger Schaden da war. Du weißt nie was vorher mit dem Auto war ;)

 

ja doch da sich das auto seit neukauf in familienbesitz befindet (vater->mutter->tochter)

;) will nicht alles schlecht reden... auch wenn ihr mich so hinstellt...

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Selbstverständlich können die achsovollverzinkten Audis rosten. Klar dauert das etwas länger als bei unverzinktem Blech.

Kotflügel von E30 sind (neben reichlich anderen Teilen, auch wenn BMW, im Gegensatz zu Audi nicht so´n Brimborium draus macht) verzinkt. Es wird aber wohl keiner verneinen das er nicht schon rostige Kotis, Frontschürzen oder Motorhauben gesehen hat. ;-) Gut, BMW Zink darf sich warscheinlich verbrauchen, Audiedelzink ist da was anderes. :-D

 

Zink ist nichts als eine unedele "Opferschicht". Wenn die lange genug "gefordert" wird, hat sie sich irgendwann verbraucht und dann gammelt das Blech genauso.

 

 

Sicher baut Audi keine schlechten Autos (haben ja genug gute Vorbilder :devil:), aber vom "Vorsprung" zu faseln und dann noch "durch Technik" hinterher zu setzen ist für eine Firma deren "Großtaten" sich darin erschöpfen den Antrieb von ´nem Bundeswehrkübel in eine Limo adaptiert zu haben, weil die "modernen" Frontkratzer in Zeite ohne Leistung kappendes ESP mit über adäquaten Leistungen überfordert waren und die Karosse in ein Zinkbad zu schmeißen (wie viele Jahre nachdem z.B. Posche das schon praktiziert hat? ;-) ) "etwas" lächerlich. Ach ich vergaß, sie haben mal ein Dickschiff aus Alu gebaut, das daraufhin teurer aber noch immer nicht leichter wurde. Macht Sinn. ;-)

Was soll man von einer Firma halten, die selbst ihre "Übelegenheit demonstrieren wollenden" Renneinsätze mit Antriebskonzepten fährt, die sie dem Kunden gar nicht anbieten und damit eigentlich den Unsinn ihrer eigenen Philosophie selber zugibt. ;-)

 

Kein Wunder das jemand, der die schon Motronic verbaut hat als man bei VW noch Vergaser fuhr und die Segnungen einer nachrüstbaren! Schubabschaltung feierte da mal etwas in´s Sticheln kommt. ;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Sicher baut Audi keine schlechten Autos (haben ja genug gute Vorbilder :devil:), aber vom "Vorsprung" zu faseln und dann noch "durch Technik" hinterher zu setzen ist für eine Firma deren "Großtaten" sich darin erschöpfen den Antrieb von ´nem Bundeswehrkübel in eine Limo adaptiert zu haben, weil die "modernen" Frontkratzer in Zeite ohne Leistung kappendes ESP mit über adäquaten Leistungen überfordert waren und die Karosse in ein Zinkbad zu schmeißen (wie viele Jahre nachdem z.B. Posche das schon praktiziert hat? ;-) ) "etwas" lächerlich. Ach ich vergaß, sie haben mal ein Dickschiff aus Alu gebaut, das daraufhin teurer aber noch immer nicht leichter wurde. Macht Sinn. ;-)

Was soll man von einer Firma halten, die selbst ihre "Übelegenheit demonstrieren wollenden" Renneinsätze mit Antriebskonzepten fährt, die sie dem Kunden gar nicht anbieten und damit eigentlich den Unsinn ihrer eigenen Philosophie selber zugibt. ;-)

 

Kein Wunder das jemand, der die schon Motronic verbaut hat als man bei VW noch Vergaser fuhr und die Segnungen einer nachrüstbaren! Schubabschaltung feierte da mal etwas in´s Sticheln kommt. ;-)

 

Nicht das ich deine Ansichten zu Audi nicht teilen würde, aber was waren nochmal die automobilen Großtaten vom BMW?

(im Newsletter steht zumindest nichts weltbewegendes drin)

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Dafür sifft dir der 2,3er nicht den Hof voll wie dein ach so toller M42:D

Außerdem sind die 5E auf Haltbarkeit gebaut, nicht auf Geschwindigkeit/Drehzahl. Obwohl, der M42 demzufolge auch nicht. Was war da das Konzept?

Rost an vollverzinkten Karosserien, klar, wenn Unfälle mangelhaft repariert werden, kann das schon sein.

Ich ärger mich immer noch, daß ich meinen Typ44 abgegeben hab.

 

+1 :D

 

Rost gibts nur wenn ein Unfall oder sonstiger Schaden da war. Du weißt nie was vorher mit dem Auto war ;)

 

ja doch da sich das auto seit neukauf in familienbesitz befindet (vater->mutter->tochter)

;) will nicht alles schlecht reden... auch wenn ihr mich so hinstellt...

 

dat is aber dann schon wirklich selten - vor paar Jahren hättest damit noch zu Audi fahren können. Was warens 10 oder 15Jahre Garantie gegen durchrostung?

 

Ich kenne wirklich einige Audis (Ortsbedingt wenn ich bei meinen Eltern auf besuch bin sieht man noch viele davon) und auch hier und da sieht man woanders noch bei manchem Afrikahändler alte B3 z.b. und selbst die haben wenn der Lack auch schon **** aussieht zu 75% keinen Rost und wenn was ist - sieht man meistens nen Schaden an der Karosserie.

 

Wenn unsere E30 Vollverzinkt wären - hätten wir net so viele Probleme mit Unterbodenrost und Schwellern und hässlichen Stellen hinten am Heckblech. ;)

 

Und blöde Werbesprüche sind nunmal Marketing. BMW macht mit der ganzen Aktion nen etwas hilflosen Eindruck. Als ob man Audi momentan mit Qualität oder Autoinovation irgendwie net ganz in der Öffentlichkeit das Wasser reichen kann - müsse man nun ne Kampagne ausbreiten um alle noch mehr drauf hinzuweisen?!

Eigentlich sollte das Produkt für sich selbst sprechen. :beemwe:

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