Sieg für Anti-E10 :-)

[Donn!e DarKo]

Ich würde sagen ^^ bald haben wir es geschaft und auch die Regierung wird einlenken !!!

 

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/benzin-e10/das-gute-alte-super-kommt-zurueck-17334914.bild.html

[*Sascha*]

Na toll wer nun glaubt das es auf Dauer bleiben würde wird sich wundern. Bild sprach sowieso zuerst mit den Toten und denen ich glaube nix, was mich aber amüsiert ist das der ADAC die Konzerne verklagen will nur auf dauer behalten wir sicher kein normales Super. Egal dann tanke ich super Plus müssen die 2 BMW´s abkönnen

[Donn!e DarKo]

Na ja ^^ mir isses egal was die Tanke anbietet, tanken tu ich auch nur SuperPlus oder Höherwertigen Sprit ...

Aber was ich gut finde, ist das man merkt man kann dem guten Bürger doch nicht so einfach auf der Nase rum tanzen

[HartgeH26]

Und was kommt als Nächstes auf die Autofahrer zu?

Nach Plänen der Europäischen Kommission soll der Steuersatz auf Diesel künftig 17 % über dem Satz auf Benzin liegen – das könnte in Deutschland 30 Cent mehr pro Liter bedeuten!

 

[*Sascha*]

Was aber auch Hammer wäre denn zahlt ein Dieselfahrer nicht schon genug Steuern??? Man nehme mal nen 525 TDS mit Euro2 sind das gut 400 Schleifen, ohne Euro2 nicht mal drüber nachdenkbar, man man diese Welt ist in meinen Augen einfach nur noch schei...!

Naja aber was rege ich mich auf ich tanke wenn ich tanken muss und wenn nicht bleibts Auto stehen

[passat32bfan]

Zum E10:

Meine Meinung: Wers nicht tankt und freiwillig 10cent mehr zahlt ist selber Schuld! Unsere Autos sind freigegeben und technisch nicht besonders anfällig auf das Zeug. Ausserdem wird E10 sicher nicht abgeschafft. Die Zukunft der Mobilität liegt nunmal in den Biokraftstoffen und nicht in Elektromobilität...

 

Zum Diesel:

Die niedrigen Dieselkraftstoffsteuern sind quasi der Ausgleich für die höheren KFZ Steuern. Fällt die Steuererleichterung des Diesels, fallen wohl auch die höheren KFZ Steuern.

Man sollte bei einer solch extremen Verteuerung des Diesels aber weniger das eigene Fahrzeug, sondern viel mehr den Tarnsportsektor im Auge behalten. Im Prinzip würde das wohl eine Preissteigerung bei allen Produkten bedeuten!

[eta4life]

Zum E10:

Meine Meinung: Wers nicht tankt und freiwillig 10cent mehr zahlt ist selber Schuld! Unsere Autos sind freigegeben und technisch nicht besonders anfällig auf das Zeug. Ausserdem wird E10 sicher nicht abgeschafft. Die Zukunft der Mobilität liegt nunmal in den Biokraftstoffen und nicht in Elektromobilität...

 

Zum Diesel:

Die niedrigen Dieselkraftstoffsteuern sind quasi der Ausgleich für die höheren KFZ Steuern. Fällt die Steuererleichterung des Diesels, fallen wohl auch die höheren KFZ Steuern.

Man sollte bei einer solch extremen Verteuerung des Diesels aber weniger das eigene Fahrzeug, sondern viel mehr den Tarnsportsektor im Auge behalten. Im Prinzip würde das wohl eine Preissteigerung bei allen Produkten bedeuten!

 

...und uns fliegende gebratene Tauben in den Mund, und in den Flüssen fließt Champagner, während an den Bäumen die Pralinen hängen. Willkommen in Utopia!

 

Dream on... du lebst aber schon in Deutschland?!?!

 

Und demnächst regst du dich darüber auf das Brot und sonstige Getreideprodukte immer teurer werden, weil das Getreide lieber zu Ethanol verarbeitet wird, anstatt für Lebensmittel, weils mehr Geld gibt! Find ich super

 

Also mir kommt aus Prinzip keine E10-Plörre in den Tank, denn es ist einfach nur mal wieder eine riesige Verarsche... mehr nicht!

[bastelbert]

Aber was ich gut finde, ist das man merkt man kann dem guten Bürger doch nicht so einfach auf der Nase rum tanzen

 

 

...das war bestimmt ein schwer erkämpfter "Sieg" die Ölkonzerne und die mitkassierende Bundesregierung davon zu "überzeugen" das man doch ohne Probleme und Widerworte den gleichen Sprit für 20,-Pfennig mehr als vor 2 Monaten verkaufen kann.....

 

Man braucht nur eine Zapfpistole mit der Aufschrift E10 daneben hängen. Mir zeigt das eher wie sich die Leute tagtäglich verarschen lassen und wieweit es mit der "Generation blöd" schon ist.

[SNUP]

...das war bestimmt ein schwer erkämpfter "Sieg" die Ölkonzerne und die mitkassierende Bundesregierung davon zu "überzeugen" das man doch ohne Probleme und Widerworte den gleichen Sprit für 20,-Pfennig mehr als vor 2 Monaten verkaufen kann..... Man braucht nur eine Zapfpistole mit der Aufschrift E10 daneben hängen. Mir zeigt das eher wie sich die Leute tagtäglich verarschen lassen und wieweit es mit der "Generation blöd" schon ist.

 

 

Genau das hab ich auch gedacht. Erst Mist bauen und das Ganze dann als "Sieg" verkaufen, wir können uns jetzt über einen erneuten Preisanstieg glücklich schätzen!

 

Und die Sache mit dem Diesel, einfach unglaublich. Natürlich müsste Diesel eigentlich gleich teuer sein, oder aus umweltpolitischer Sicht sogar teurer. ABER erst das Zeugs günstiger machen, die Leute stellen sich drauf ein kalkulieren, kaufen recht viele Diesel PKW und dann nach Jahrzehnten kommt man auf die Idee... .

 

Aber da wo Autos sind ist Geld und solange wird man da auch kassieren. Das fängt bei Blitzanlagen an, die zur Haushaltssanierung aufgestellt werden, geht über Plaketten für gewisse Zonen, über Steuern aufs Auto, Steuern auf den Sprit (mehrere gleich... wenn schond enn schon) , Gebühren für Tüv, Gebühren fürs Parken, Versicherungspflicht... .

 

Wäre zu schön, wenn alle mal eine ein paar Tage, eine Woche den PKW stehen lassen könnten... . Dann würde so manchem der Arsch aber auf Grundeis gehen.

 

Christian

[newstyle]

Wer sagt denn, das der Diesel hinterher teurer ist als Benzin???

 

Ich denke da einen Schritt weiter... Mein Tip:

Wenn die Weltwirtschaftslage so bleibt, bzw. sich genau so weiterentwickelt, liegen wir bereits ende diesen Jahres bei knapp 2 Euro / Liter.

Ist doch in Ordnung? Wir jammern auf hohem Niveau - in anderen Ländern ist Energie / Lebensmittel etc. deutlich teurer...

 

Edit: >Achja, bevor das wieder einer in den falschen Hals bekommt:

 

*überzeichnen Modus aus*

[Mathes318iA]

Aber was ich gut finde, ist das man merkt man kann dem guten Bürger doch nicht so einfach auf der Nase rum tanzen

 

 

...das war bestimmt ein schwer erkämpfter "Sieg" die Ölkonzerne und die mitkassierende Bundesregierung davon zu "überzeugen" das man doch ohne Probleme und Widerworte den gleichen Sprit für 20,-Pfennig mehr als vor 2 Monaten verkaufen kann.....

 

Man braucht nur eine Zapfpistole mit der Aufschrift E10 daneben hängen. Mir zeigt das eher wie sich die Leute tagtäglich verarschen lassen und wieweit es mit der "Generation blöd" schon ist.

 

schöner hätte man es nicht schreiben können. und das finanziell noch viel mehr zu holen ist beim autofahrer zeigt sich fast jeden tag.

 

nachbar die strasse runter: steigt morgens in sein benz um zur arbeit zu fahren. grüsst beim einsteigen noch den gegenüberwohnenden nachbarn der ebenfalls in sein auto steigt. beide fahren dann zusammen (jeder in seinem auto) die selbe strecke zur arbeit weil man ja in der selben firma arbeitet.

 

das pärchen gegenüber fährt fast jedes WE in die eifel zu ihrem wohnwagen. sie im 190er benz und er im nissan 350z.

 

 

zum "sieg": die 2 cent "ökostrafe" pro liter dei den konzerne nach brüssel zahlen müssen zahlt wer? und die 3stellige millionensumme die der umbau aufs e10 an den tanken gekost hat zahlt wer?

mit dem super e5 wirds genauso geschehen wie mit dem benzin92. irgendwann gibts das nimmer und dann muss man super plus oder e10 fahren. das finanzamt freut sich.

[passat32bfan]

Zum E10:

Meine Meinung: Wers nicht tankt und freiwillig 10cent mehr zahlt ist selber Schuld! Unsere Autos sind freigegeben und technisch nicht besonders anfällig auf das Zeug. Ausserdem wird E10 sicher nicht abgeschafft. Die Zukunft der Mobilität liegt nunmal in den Biokraftstoffen und nicht in Elektromobilität...

 

Zum Diesel:

Die niedrigen Dieselkraftstoffsteuern sind quasi der Ausgleich für die höheren KFZ Steuern. Fällt die Steuererleichterung des Diesels, fallen wohl auch die höheren KFZ Steuern.

Man sollte bei einer solch extremen Verteuerung des Diesels aber weniger das eigene Fahrzeug, sondern viel mehr den Tarnsportsektor im Auge behalten. Im Prinzip würde das wohl eine Preissteigerung bei allen Produkten bedeuten!

 

...und uns fliegende gebratene Tauben in den Mund, und in den Flüssen fließt Champagner, während an den Bäumen die Pralinen hängen. Willkommen in Utopia!

 

Dream on... du lebst aber schon in Deutschland?!?!

 

Und demnächst regst du dich darüber auf das Brot und sonstige Getreideprodukte immer teurer werden, weil das Getreide lieber zu Ethanol verarbeitet wird, anstatt für Lebensmittel, weils mehr Geld gibt! Find ich super

 

Also mir kommt aus Prinzip keine E10-Plörre in den Tank, denn es ist einfach nur mal wieder eine riesige Verarsche... mehr nicht!

 

Es ist nun mal so, dass sich elektrische Energie nur mit begrenzter Energiedichte speichern lässt, und die ist weit schlechter als bei Kraftstoffen auf Kohlenwasserstoffbasis. Genauso siehts bei Wasserstoff aus. Entweder gasförmig, dann hat man nen sehr großen Platzbedarf für die Tanks, oder flüssig, dann braucht man den gewonnenen Platz für die Kühlung. Von der horrenden Energiebilanz der Wasserstoffgewinnung mal abgesehen... Die Zukunft eines Fahrzeuges mit hoher Reichweite ist der Verbrennungsmotor, und der braucht nunmal Sprit...

 

Allerdings wird sich die Biospritproduktion wegbewegen von Biomasse, die aus Nahrungsmitteln gewonnen wird, hin zu einfacher Biomasse (Grünschnitt...). Allerdings ist die Technik noch nicht so weit... Übrigens: Über knapp werdendes Getreide braucht sich der Europäer sicher keine Gedanken zu machen, davon produzieren wir genug. Das Problem gibts hauptsächlich in ärmeren Ländern.

[jannis320iM20]

Deswegen setzt der Diesel als nächstes zum Höhenflug an. Viel zu viele Kaputte haben sich den Superplus ins auto gekippt, manipuliert vom Blödzeitung und CO. Ergo: Die Leute sind noch nicht so richtiog ausgrereizt, was den Sprit angeht. "da geht noch was"... Naja macht wie ihr wollt

[jannis320iM20]

Zum E10:

Meine Meinung: Wers nicht tankt und freiwillig 10cent mehr zahlt ist selber Schuld! Unsere Autos sind freigegeben und technisch nicht besonders anfällig auf das Zeug. Ausserdem wird E10 sicher nicht abgeschafft. Die Zukunft der Mobilität liegt nunmal in den Biokraftstoffen und nicht in Elektromobilität...

 

Zum Diesel:

Die niedrigen Dieselkraftstoffsteuern sind quasi der Ausgleich für die höheren KFZ Steuern. Fällt die Steuererleichterung des Diesels, fallen wohl auch die höheren KFZ Steuern.

Man sollte bei einer solch extremen Verteuerung des Diesels aber weniger das eigene Fahrzeug, sondern viel mehr den Tarnsportsektor im Auge behalten. Im Prinzip würde das wohl eine Preissteigerung bei allen Produkten bedeuten!

 

...und uns fliegende gebratene Tauben in den Mund, und in den Flüssen fließt Champagner, während an den Bäumen die Pralinen hängen. Willkommen in Utopia!

 

Dream on... du lebst aber schon in Deutschland?!?!

 

Und demnächst regst du dich darüber auf das Brot und sonstige Getreideprodukte immer teurer werden, weil das Getreide lieber zu Ethanol verarbeitet wird, anstatt für Lebensmittel, weils mehr Geld gibt! Find ich super

 

Also mir kommt aus Prinzip keine E10-Plörre in den Tank, denn es ist einfach nur mal wieder eine riesige Verarsche... mehr nicht!

 

Es ist nun mal so, dass sich elektrische Energie nur mit begrenzter Energiedichte speichern lässt, und die ist weit schlechter als bei Kraftstoffen auf Kohlenwasserstoffbasis. Genauso siehts bei Wasserstoff aus. Entweder gasförmig, dann hat man nen sehr großen Platzbedarf für die Tanks, oder flüssig, dann braucht man den gewonnenen Platz für die Kühlung. Von der horrenden Energiebilanz der Wasserstoffgewinnung mal abgesehen... Die Zukunft eines Fahrzeuges mit hoher Reichweite ist der Verbrennungsmotor, und der braucht nunmal Sprit...

 

Allerdings wird sich die Biospritproduktion wegbewegen von Biomasse, die aus Nahrungsmitteln gewonnen wird, hin zu einfacher Biomasse (Grünschnitt...). Allerdings ist die Technik noch nicht so weit... Übrigens: Über knapp werdendes Getreide braucht sich der Europäer sicher keine Gedanken zu machen, davon produzieren wir genug. Das Problem gibts hauptsächlich in ärmeren Ländern.

 

Der erste Dieselmotor war auch aufwändiger und hatte weniger Leistung als ne Dampfmaschine.

Die erste Zeitung war sicher auch schwerer zu lesen als in Stein gehauene Lettern...

[passat32bfan]

Zum E10:

Meine Meinung: Wers nicht tankt und freiwillig 10cent mehr zahlt ist selber Schuld! Unsere Autos sind freigegeben und technisch nicht besonders anfällig auf das Zeug. Ausserdem wird E10 sicher nicht abgeschafft. Die Zukunft der Mobilität liegt nunmal in den Biokraftstoffen und nicht in Elektromobilität...

 

Zum Diesel:

Die niedrigen Dieselkraftstoffsteuern sind quasi der Ausgleich für die höheren KFZ Steuern. Fällt die Steuererleichterung des Diesels, fallen wohl auch die höheren KFZ Steuern.

Man sollte bei einer solch extremen Verteuerung des Diesels aber weniger das eigene Fahrzeug, sondern viel mehr den Tarnsportsektor im Auge behalten. Im Prinzip würde das wohl eine Preissteigerung bei allen Produkten bedeuten!

 

...und uns fliegende gebratene Tauben in den Mund, und in den Flüssen fließt Champagner, während an den Bäumen die Pralinen hängen. Willkommen in Utopia!

 

Dream on... du lebst aber schon in Deutschland?!?!

 

Und demnächst regst du dich darüber auf das Brot und sonstige Getreideprodukte immer teurer werden, weil das Getreide lieber zu Ethanol verarbeitet wird, anstatt für Lebensmittel, weils mehr Geld gibt! Find ich super

 

Also mir kommt aus Prinzip keine E10-Plörre in den Tank, denn es ist einfach nur mal wieder eine riesige Verarsche... mehr nicht!

 

Es ist nun mal so, dass sich elektrische Energie nur mit begrenzter Energiedichte speichern lässt, und die ist weit schlechter als bei Kraftstoffen auf Kohlenwasserstoffbasis. Genauso siehts bei Wasserstoff aus. Entweder gasförmig, dann hat man nen sehr großen Platzbedarf für die Tanks, oder flüssig, dann braucht man den gewonnenen Platz für die Kühlung. Von der horrenden Energiebilanz der Wasserstoffgewinnung mal abgesehen... Die Zukunft eines Fahrzeuges mit hoher Reichweite ist der Verbrennungsmotor, und der braucht nunmal Sprit...

 

Allerdings wird sich die Biospritproduktion wegbewegen von Biomasse, die aus Nahrungsmitteln gewonnen wird, hin zu einfacher Biomasse (Grünschnitt...). Allerdings ist die Technik noch nicht so weit... Übrigens: Über knapp werdendes Getreide braucht sich der Europäer sicher keine Gedanken zu machen, davon produzieren wir genug. Das Problem gibts hauptsächlich in ärmeren Ländern.

 

Der erste Dieselmotor war auch aufwändiger und hatte weniger Leistung als ne Dampfmaschine.

Die erste Zeitung war sicher auch schwerer zu lesen als in Stein gehauene Lettern...

 

Und wo ist bitte dein Argument?

Darf ich daran erinnern, dass es den Elektrischen Antrieb sogar schon länger als den Diesel gibt? Warum hat er sich dann wohl noch net durchgesetzt?

[bastelbert]

 

... Übrigens: Über knapp werdendes Getreide braucht sich der Europäer sicher keine Gedanken zu machen, davon produzieren wir genug. Das Problem gibts hauptsächlich in ärmeren Ländern.

 

Toll, das ändert die Sachlage natürlich komplett.

 

Im übrigen ist der verwendete Mais "Futtermais" und für Menschen ungeniesbar. Das ändert aber nichts an der Tatsache das dafür "sinnvolle Anbauflächen" mißbraucht werden und Unmengen Regenwald (wir erinnern uns an Sachkundeunterricht Grundschule, Wälder sind der beste Speicher und "Verbraucher" des "bösen" CO²) abgeholzt wird um weitere Anbauflächen zu gewinnen.

Der Bauer baut natürlich lieber gut subventioniertes "Unkraut" an, statt sich mit Billigpreisen für Nahrungsmittel rumzuschlagen.

[jannis320iM20]

Das Argument war gut versteckt, zugegeben, der Fortschritt wird zeigen, dass es durchaus kräftige Akkumulatoren geben wird. Leistungsfähige Antriebe sind elektrische Antriebe. woher der Strom dazu kommen wird ist erstmal zweitrangig.

Du darfst mich an soviel wie nur möglich erinnern, aber eins ist Fakt. Deine Behauptung " Die Zukunft der Mobilität liegt nunmal in den Biokraftstoffen und nicht in Elektromobilität..." ist nur (D)eine These.

[N4F]

Ich bin auch davon überzeugt, dass die Zukunft beim elektronischen Antrieb liegen wird. Die Vorteile überwiegen einfach und das Problem der Speicherung wird man schon noch irgendwie in den Griff bekommen.

[passat32bfan]

Das Argument war gut versteckt, zugegeben, der Fortschritt wird zeigen, dass es durchaus kräftige Akkumulatoren geben wird. Leistungsfähige Antriebe sind elektrische Antriebe. woher der Strom dazu kommen wird ist erstmal zweitrangig.

Du darfst mich an soviel wie nur möglich erinnern, aber eins ist Fakt. Deine Behauptung " Die Zukunft der Mobilität liegt nunmal in den Biokraftstoffen und nicht in Elektromobilität..." ist nur (D)eine These.

 

Nein, das ist nicht nur (m)eine These. Das höre ich ständig im Studium, auch von Vertretern der Industrie. Nach heutigem physikalischen und chemischen Wissen ist es nicht möglich einen so leistungsfähigen Akku zu entwickeln, dass er sich mit den Kohlenwasserstoffen messen könnte. Von Resourcenproblemen (zB Lithium oder Germanium), will ich gar nicht reden, ebenso wenig von den Preisen und Sicherheitsrisiken eines solchen Akkus...

[N4F]

Die Frage ist doch, ob man diese hohen Reichweiten überhaupt benötigt. Für die meisten Pkw-Fahrten wohl eher nicht. Und die "Einführung" wird sicher schleichend sein bis zu einem gewissen Punkt, aber dann wird sie sprunghaft ansteigen. Wie das halt bei neuen Technologien so ist.

 

Eine Verbrennungsmaschine hat halt einfach einen beschissenen Wirkungsgrad - und da kann man auch nicht viel dran ändern. => Ergo: Das Ding muss auf lange Sicht weg.

[passat32bfan]

Eine Verbrennungsmaschine hat halt einfach einen beschissenen Wirkungsgrad - und da kann man auch nicht viel dran ändern. => Ergo: Das Ding muss auf lange Sicht weg.

 

Beschissen? (Fast) Jede alternative Energiequelle wäre froh um solch einen Wirkungsgrad... Der Wirkungsgrad ist vertretbar. Die Schadstoffemissionen sind das Problem.

Bearbeitet: 9. April 2011 von passat32bfan

[passat32bfan]

Die Frage ist doch, ob man diese hohen Reichweiten überhaupt benötigt. Für die meisten Pkw-Fahrten wohl eher nicht. Und die "Einführung" wird sicher schleichend sein bis zu einem gewissen Punkt, aber dann wird sie sprunghaft ansteigen. Wie das halt bei neuen Technologien so ist.

 

Ich brauche diese hohen Reichweiten in der Regel nicht. Aber eben ab und zu. Und genau da liegt das Problem. Was tun, wenn man einmal eine hohe Reichweite benötigt und dafür kein anderes Verkehrsmittel sinnvoll ist? Pech gehabt?

 

Dazu kommt noch, dass ein Verbrennungsmotor einfach billiger ist, als ein leistungsfähiges Batteriepack. Und das wird auch so bleiben.

[Mathes318iA]

*pruuuust* wenn ich diesen elektrischen käse lesen muss.....

 

und wo kommt die eletrizität her?

 

aus kohlekraftwerken die massen an co2 ausschütten? oder windkraftparks die biotope zerstören und zugvögel verhackstücken? oder doch atomkraftwerke die mit ihrem abfall uns noch über jahrhunderte in angst leben lassen können? oder doch wasserkraftwerke die ganze landstriche unter wasser setzen müssen?

 

das elektroauto ist zwar in der städten emmisionfrei aber frag mal die anwohner in allrath und neurath oder eschweiler ob die noch son ding in ihrer nähe haben wollen. wenn der wind ungünstig steht geht in allrath die sonne nicht wirklich auf obwohl in frimmersdorf stahlender sonnenschein ist.

[N4F]

Eine Verbrennungsmaschine hat halt einfach einen beschissenen Wirkungsgrad - und da kann man auch nicht viel dran ändern. => Ergo: Das Ding muss auf lange Sicht weg.

 

Beschissen? (Fast) Jede alternative Energiequelle wäre froh um solch einen Wirkungsgrad... Der Wirkungsgrad ist vertretbar. Die Schadstoffemissionen sind das Problem.

 

Das war nur im Vergleich zum E-Motor. Und da wirst du mir wohl zustimmen müssen. Natürlich bleibt dann noch das Problem der Stromerzeugung, aber das lasse ich mal außen vor.

 

Sicher ist der Verbrennungsmotor momentan noch die viel günstigere Alternative. Das muss aber nicht so bleiben. Schau dir nur mal die Ölpreisentwicklung im letzten Jahr an. Da steckt zwar sehr viel Zentralbank-Geld dahinter, aber auch hier kann man nicht sagen, wann die Zinsen entsprechend anziehen, um dem Spiel entgegenzuwirken. Oder ob das überhaupt wirklich gewünscht ist. Die Zeitungen werden bald wieder voll sein mit Meldungen wie: "Der BENZINPREIS-TERROR ist wieder da!" etc.

 

Und hier über irgendwelche Preisniveaus von Akkus oder anderen Energiespeichern in der Zukunft zu diskutieren, ist müßig. Da spielen doch so viele Faktoren eine Rolle. Das kann niemand vom heutigen Standpunkt aus sagen.

[N4F]

*pruuuust* wenn ich diesen elektrischen käse lesen muss.....

 

und wo kommt die eletrizität her?

 

aus kohlekraftwerken die massen an co2 ausschütten? oder windkraftparks die biotope zerstören und zugvögel verhackstücken? oder doch atomkraftwerke die mit ihrem abfall uns noch über jahrhunderte in angst leben lassen können? oder doch wasserkraftwerke die ganze landstriche unter wasser setzen müssen?

 

das elektroauto ist zwar in der städten emmisionfrei aber frag mal die anwohner in allrath und neurath oder eschweiler ob die noch son ding in ihrer nähe haben wollen. wenn der wind ungünstig steht geht in allrath die sonne nicht wirklich auf obwohl in frimmersdorf stahlender sonnenschein ist.

 

Natürlich ist das auch ein bedeutsames Thema. Es gibt aber nunmal keine allumfassenden Lösungen. Und ich habe diese Thematik bewusst außen vor gelassen, da dies bei der Entwicklung von elektronischen Antriebskonzepten erstmal keine Rolle spielt.