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Unterbodenschutz entfernen, Rost entfernen und Konservieren


dadevil
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jemand erfahrung mit dem Winkelschaber vom Korrusionsshop? Der von Hazet für knapp 40 Euro.

Laut andere Foren soll das total leicht gegangen sein, kann ich mir irgendwie nich wirklich vorstellen. Die Klinge daran wird ja kaum anders sein als nen Cuttermesser. Und ich stell mir halt vor wie man alles mit nen Messer abschnitzt.

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Stehe auch bald vor dem Übel den U-Schutz runter zu holen. Hab mir schon Zopfbürsten und alles geholt und graule mich vor dem Dreck. Daher wohl nun doch so ein Multimaster, doch ich hatte mal ein NoName Produkt mir im Baumarkt geholt. Ging für Holz wirklich gut, doch bei Metall zum Sägen ging die säge sofort kaputt. Und was ich an dem Gerät nicht gut fand, der enorme Lärm, grad wenn man den ganzen unterboden macht. Doch dafür gibs ja mickymouseohren. Aber durch die Vibration von dem Gerät hab ich nach 5 Minuten total taube Hände gehabt, das war echt oll das Gefühl. Ist das bei den besseren Markengeräten auch der Fall? Oder wie seit ihr das umgangen?

 

Großartig verkanten darf man mit dem Sägeblatt von Fein wahrscheinlich auch nicht, aber von der Qualität her ist es nicht schlecht aber auch nicht billig. Waren glaube ich so um die 30€ nur für ein Sägeblatt.

Ich hab mit dem Multimaster schon recht viel geschliffen, vor allem Holz, leise ist der auch nicht ziemlich Hochfrequent, taube Hände hatte ich glaube ich auch, aber erst nach sehr langem Arbeiten am Stück.

Wie gesagt das Ding ist nicht billig, aber es ist wie mit allen guten Werkzeugen. Man will sie nicht mehr missen!

Ausreichend Leistung verringert die Wartezeit auf die nächste Kurve !

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Hier meine Erfahrungen zu dem Thema:

 

Ich habe folgendes benutzt:

 

http://www.satberlin.de/media/images/popup/822.jpg

HAZET Winkelschaber mit verschiedenen Klingenaufsätzen

 

http://www.korrosionsschutz-depot.de/shop_xtc/images/product_images/popup_images/1516_0.jpg

KSD UBS Entferner

 

Dann noch Spachtel und verschiedenen Schlitz Schraubendreher zum Schaben. Ganz selten kam noch zusätzlich die Flex mit Zopfbürstenaufsatz hinzu, um sehr dicken UBS zu entfernen.

 

Vorgegangen bin ich normalerweise so:

 

1. Schritt: In einem Teilbereich den UBS mit dem Entferner einpinseln und über Nacht (min. 12 Stunden) einwirken lassen. Um die Wirkung zu verstärken das ganze mit Folie (Mülltüten tun's auch ;-)) abdecken.

 

http://gallery.me.com/uvbirke/100594/P1040516/web.jpg

 

2. Schritt: Wenn es gut läuft und kein oder nur dünner UBS vorhanden ist, kann man das Ganze (UBS und Grundierung zusammen) dann einfach mit der Hand abziehen. Das funktioniert so leider nur recht selten (Reserveradmulde, glatte Flächen im Radhaus), da der e30 unglaublich viel und dick aufgetragenen UBS hat.

 

http://gallery.me.com/uvbirke/100607/P1040524/web.jpg

 

3. Schritt: Daher ist es meistens notwendig mit dem Winkelschaber den angeweichten, dickeren UBS erstmal so gut es geht wegzuschaben. Geht auch ganz gut, nur in den Ecken und bei den Falzen wird es dann schwierig und eine ziemliche Popelei mit Schraubendrehern, Cuttern, usw.

 

http://gallery.me.com/uvbirke/100616/IMG_0746/web.jpg

 

4. Schritt: Den abgeschabten Bereich noch mal mit dem UBS Entferner einpinseln, wieder abdecken und über Nacht einwirken lassen.

 

5. Schritt: Die verbliebenen Reste lassen sich zu 90% dann ganz einfach mit einer Spachtel abkratzen, inkl. Grundierung, was zum Beispiel die Zopfbürste alleine kaum schaffen würde, da ist die Grundierung viel zu fest. Die restlichen 10% sind dann Ecken, in die man kaum dran kommt. Die brauchen dann noch viel Geduld und Zeit.

 

http://gallery.me.com/uvbirke/100624/P1040519/web.jpg

 

Wenn alles gut läuft, sieht man noch sehr schön den Rost (im Gegensatz zum Sandstrahlen) und das Blech ist trotzdem makellos gesäubert. Die weißen Schleier auf dem Blech sind der antrocknende UBS Entferner. Das kann man dann später vor dem Lackieren einfach abwischen bzw. reinigen:

 

http://gallery.me.com/uvbirke/100631/IMG_0748/web.jpg

 

http://gallery.me.com/uvbirke/100631/IMG_0749/web.jpg

 

http://gallery.me.com/uvbirke/100631/IMG_0751/web.jpg

 

Sieht alles super aus, ist aber trotzdem eine heiden Arbeit. Sandstrahlen fiel für mich aus, weil man dann den Rost an den Falzen nicht mehr erkennt und das Strahlgut überall in den Hohlräumen rum fährt. Trockeneisstrahlen ist mir zu teuer. Und nur mit der Zopfbürste / Flex bringt man die Grundierung nicht ab.

 

Der große Vorteil bei dieser Methode ist, dass die originale phosphatisierung des Bleches nicht angegriffen wird. Selbst nach fast zwei Monaten hat das ansonsten ungeschützte Blech nicht angefangen Flugrost zu bilden!

 

Teuer ist die Variante auch nicht. Der Winkelschaber kostet 40 € inkl. Klinge, man sollte aber noch ein paar Ersatzklingen kaufen. Der UBS Entferner kostet 20 € pro Dose, von denen habe ich drei für den gesamten Unterboden gebraut. Mit einer weiteren habe ich die Radhäuser und die Schweller außen komplett gemacht.

 

Ach so, das Endergebnis (zumindest was das Abkratzen anging :D):

 

IMG_0812.JPG

 

Grüße,

Frank

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Danke für's Lob.

 

Der UBS Entferner ist überhaupt nicht aggressiv. Er hat eine gelartige Konsistenz und lässt sich einfach mit einem Pinsel verarbeiten. Ich habe keine Handschuhe verwendet. Nach ein bis zwei Tagen trocknet der Entferner zu einer staubigen, weißen Schicht aus, die man einfach mit Wasser abwischen kann. So lange sollte man aber mit dem Entfernen des UBS aber nicht warten ;-)

 

Noch was: man muss beim Aufbringen des Entferners etwas aufpassen. Man kann durchaus auch an Stellen entlacken, an die man später zum lackieren / streichen nicht mehr so einfach dran kommt, zum Beispiel bei Löchern zu Hohlräumen.

 

Grüße,

Frank

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  • 1 Monat später...

Sehr schöne Arbeit!

 

Als Grundierung kann ich

[h2]600.1b - Etokat Mennige[/h2]

sehr empfehlen. Das Produkt habe ich über einen Carrosseriespengler und Restaurator bei der Firma Mäder AG bezogen. Aus Neugierde habe ich beim VW LT35, bei dem ich in beiden Radhäusern hinten und in den Seitenwänden Reparaturbleche eingeschweisst hatte, nur diese Grundierung aufgetragen (also kein UBS / Lack drüber). So fahre ich jetzt schon seit Anfang 2010 umher (600müM da wird gerne und nicht geizig gesalzt) und sie hält was sie verspricht.

 

Bei Interesse könnte ich Vermitteln, resp. nach D verschicken. Waren dazumal um die 70Fr. / Kg.

:bilder:
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  • 1 Monat später...

Bin seit ein paar Tagen auch dabei, den Unterbodenschutz zu entfernen. Kann mir als Student leider kein Multiteil holen ^^ somit musste ich auf die schwerere/dreckigere Variante zurückgreifen. Ich sag mal so, meine Freundin hatte bis jetzt jedes Mal nen Schreck wenn ich wieder nach Hause kam. Aber daran wird sie sich sicherlich noch gewöhnen müssen in nächster Zeit.

Es ist ne verdammt harte Angelegenheit!!!! Gerade wenn man nur 50 cm Platz unter der Karosse hat :-(( Mit der Bürste gehe ich soweit vor, dass ich, überall wo es möglich ist, bis zum Blech runterschleife. Das ätzende daran ist wiederum, das der UBS beim Bürsten warm wird und auf dem Blech verschmiert :-/ Aber egal, danach hatte ich eigentlich vor, mit einem handelsüblichen Abbeizer ausm Baumarkt die Reste wegzumachen. Sollte eigentlich funzen.

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Also nachdem ich jetzt auch ca. die Hälfte vom Unterboden vom UBS befreit hab kann ich sagen es muss kein Fein Multimaster sein - ich hab mir billig einen Elektroschaber von Skill geholt:

http://www.amazon.de/Skil-F-015-771-0AA-Elektroschaber-7710-AA/dp/B001IBMM24 und den Spachtelaufsatz etwas runder/schmaler geschliffen ... das klappt super und macht nicht sooo viel Dreck und Krach wie die Flex. Für die Stellen wo ich damit nicht gut hinkomm nehm ich einen 'Handschaber'

 

Ein paar kleine Reste bleiben da noch hängen, die kommen dann mit der Flex runter. Bzw Ecken wo man gar net hinkommt werden wohl mit UBS Entferner vom Korrosionsschutzdepot behandelt.

 

Was mich etwas überrascht hat: nahezu bei jedem aufgesetzten Halter und vielen anderen Stelle wo Blech auf Blech sitzt ist Gammel dazwischen. Und dabei sah meine Kiste wirklich nahezu rostfrei aus beim Kauf! Der UBS verdeckt das teilweise seeeehr gut! Besonders die oberen Federaufnahmen der HA gammeln schön von innen heraus ... da werde ich erst mit Fertan fluten müssen und nach dem Lackieren nochmal ordentlich Fluidfilm einfüllen. :watch:

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  • 3 Wochen später...

Ich muss den thread auch nochmal ausgraben.

Ich habe mich mit dem UBS entferner ausm KSD depot probiert und bin gescheitert. Anschenend habe ich das zu Dünn aufgetragen oder was weis ich, jedenfalls hat das bei mir nichts gebracht.

Also schaff ich weiter mit der Flex und Zopfbürste, bzw. Bohrmaschine und Drahtbürste, bzw Winkelschber bzw. Heißluftfön und spachtel.

 

Jetzt ist mein Problem, dass ich überall wo ich mit der Flex nicht hinkomme zwar den UBS entfernt bekomme, nicht aber die Grundierung die auf dem Blech ist.

Also hab ich nochmal mit KSD telefoniert und die meinten, dass das Blech wirklich komplett blank sein muss für die verarbeitung von POR15.

 

Hat wer von euch ein Tip wie ich die Grundierung also noch vom Blech bekomme?=

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

Ich kann alles schaffen, ich muss es nur genug wollen!

Mein Neuaufbau http://e30-talk.com/topic/58031-318i-cabrio-mutiert-zu-318-is-cabrio/

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Wie lange hast Du denn den USB Entferner einwirken lassen? Unter 18 bis 24 Stunden Einwirkzeit funktioniert der nicht. Noch länger schadet auch nicht. Wichtig ist das ganze mit Plane abzudecken, dass der Entferner nicht verdunsten kann, bevor er seine Wirkung entfaltet. Bei mir hat er wie gesagt absolut einwandfrei funktioniert, die Zopfbürste kam fast gar nicht zum Einsatz.

 

Die Grundierung kannst Du damit auch entfernen. Hier mal zwei Bilder, wie ich meinen Motorraum damit entlackt habe:

 

IMG_0889.jpg

 

IMG_0891.JPG

 

Ist mir schon ein Rätsel, dass der Entferner bei Dir nicht funktioniert ...

Signatur

 

 

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ich habe den misst nicht abgedeckt und auch nur ca ne 3/4 dose fürs ganze auto gebraucht. Wird wohl daran gescheitert sein.

Einwirkzeit waren 48 Stunden, aber auch dazwischen hat sich wenig getan.

Ich probiers nochmal an der Grundierung

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

Ich kann alles schaffen, ich muss es nur genug wollen!

Mein Neuaufbau http://e30-talk.com/topic/58031-318i-cabrio-mutiert-zu-318-is-cabrio/

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Das sieht ja hammer aus! Wie hast Du das so hinbekommen?

Kannst mal bitte Deine genauen Arbeitsschritte posten. Also wie Du dann den angelösten Lack runter bekommen hast.

 

Ich sitz seit einer Woche mit einem E-Spachtel, Zopfbürste, Lufthexe und mach gerademal vorn rechts den Radkasten. Und es ist immernoch nicht fertig. Diese kleinen ecken machen mich verrückt! man kommt mit nix wirklich ran.

 

Hab mir jetzt gleich den UBS Entferner bestellt und noch ne gibli dazu für kleine stellen, wo ich rost habe. hab die faxen sowas von dicke mit der zopfbürste. Dabei hab ich davon auch noch 4 Aufsätze da.


Bearbeitet: von enno
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Das sieht ja hammer aus! Wie hast Du das so hinbekommen?

Kannst mal bitte Deine genauen Arbeitsschritte posten. Also wie Du dann den angelösten Lack runter bekommen hast.

 

Eigentlich steht es in Post 53 schon drinnen, was ich genau gemacht habe. Das ganze war aber trotzdem kein "easy going" den e30 so zu entlacken. Für die ganze Aktion (Unterboden mit Radhäusern und Motorraum komplett) habe ich etwa 7 Wochen gebraucht. Aber mit Zopfbürste hätte ich da nicht arbeiten wollen. Die Grundierung geht mit der Bürste alleine wirklich fast nicht ab. Mit dem Entferner kann man hingegen eine Spachtel benutzen.

 

Generell gibt's viele Infos zu meiner Halb-Restaurierung des e30 im Link unten in meiner Signatur, auch zum Thema Entlacken.

Signatur

 

 

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Danke schön! Seh ja jetzt erst das Du es bist und mir ja auch schon dein Blog per PN geschickt hattest. :)

Das es mit dem USB Entferner kein Kinderspiel ist, dacht ich mir auch schon.

Also ich sitze jetzt bereits seit einer Woche nur am rechten Radhaus und es ist immernoch überall kleinkram in den ritzen und ecken! Allerdings hab ich immer nur abends 2-3 stunden zeit gehabt.

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Ich kann Dir nur raten den Entferner zu besorgen, das ganze satt (!) damit einzupinseln, mit einer Folie abzudecken und 24 bis 48 Stunden zu warten. Besonders dicke Schichten würde ich vorher mit dem Winkelschaber entfernen, der hilft bei so was enorm.

 

Teilweise hilft bei dicken Schichten ein zweiter Durchgang der ganzen Behandlung. Hatte ich auch teilweise, nicht zu selten ...

Signatur

 

 

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das Blech wirklich komplett blank sein muss für die verarbeitung von POR15

das ist richtig. und deshalb wäre ich auch ein bisschen vorsichtig bei der großflächigen anwendung von dem zeug. sind reste anderen materials in den poren des metalls, wird die por15 schicht nicht dicht, und bringt dir nachher gar nicht viel.

ganz abgesehen davon, dass es fast unmöglich ist die getrocknete schicht anzuschleifen. und du also die nächste schicht fast zwingend auf das noch klebrige por15 spritzen müsstest, damit es überhaupt hält. könnte vom timing her schwierig werden bei einem kompletten unterboden.

 

daher ist mir mittlerweile eine stabile und belastbare grundierung wie brantho korrux deutlich sympatischer.

hab auch schon flickenhaft mit por15 gearbeitet, und immer das ergebnis gehabt, dass der nachträglich drüber gestrichene steinschlagschutz mit der zeit wieder abgeht.

 

por15 wäre eine wucht bei der konservierung einer rohkarosse. für ausbesserungen bin ich skeptisch.

Gruß Wolfgang

"Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert" -- Paul Watzlawick --

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Genau aus den von Wolfgang genannten Gründen (schwierige Verarbeitung) habe ich mich nach dem Entlacken auch gegen POR 15 entschieden. Ich habe lieber Fertan Rostumwandler soweit notwendig, Owatrol Öl zur Nahtversiegelung und drei Schichten Brantho Korrux Nitrofest verwendet.

Signatur

 

 

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Die dicken UBS Schichten mache ich zur Zeit mit ein E-Spachtel runter, geht echt gut! Und den rest dann mit Zopfbürste. Der UBS Entferner ist bestellt und wenn der ankommt werd ich die Radhäuser mal schön satt einjauchen damit. Bin sehr gespannt! Danach ist der Motorraum und Getriebetunnel dran.

 

Als Grundierung habe ich mich ebenfalls für Brantho Nitrofest entschieden, darauf sollen dann 2 Schichten Brantho 3in1 kommen und darauf als Endschicht eine Brantho Robustlack in Blau. Da mein Wagen Royalblaumetallic ist, habe ich mir das dunkelste Blau vom Robustlack ausgesucht und werde sehen wie es miteinander paßt.

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welchen vorteil hat denn die grundierung mit brantho nitrofest?

spontan hätte ich hier direkt brantho 3in1 als grundierung gewählt, wenn nicht überlackiert werden soll.

Gruß Wolfgang

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Nur das Nitrofest haftet angeblich zuverlässig auf der Owatrol Nahtversiegelung. Wenn Du also kein Owatrol verwendest, kannst Du auch unbesorgt das 3 in 1 nehmen

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wie superholti bereits geschrieben hat, soll das Nitrofest zuverlässig mit Owatrol sich vertragen. Dazu soll, laut Angaben, das Nitrofest eine zu 100% Wasserdichte Schicht ergeben. Dies wird bei dem 3in1 nicht ausdrücklich gesagt.

Also ich will nur auf Nummer Sicher gehen und daher mach ich halt vor dem 3in1 noch das Nitrofest.

 

Meine Freundin hat in den letzten 2 Tagen den U-Schutz im Getriebetunnel und Teilweise am Unterboden entfernt. Darunter kommt perfekte Werksgrundierung zum Vorschein.

Denke diese werde ich drauf lassen und nur nocheinmal mit Nitrofest überlackieren.

 

Weiß jemand ob BMW vom Werk bereits eine KTL Grundierung verwendet hat? Weil die sieht wirklich noch im perfekten Zustand aus und hält wie sonst was. Mit der Zopfbürste muß man schon ordentlich drauf halten bis Metall kommt.

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Weiß jemand ob BMW vom Werk bereits eine KTL Grundierung verwendet hat?

tauchlackiert ja, deshalb auch die ablaufdeckel in den fußräumen. obs eine KTL war wird hoffentlich jemand anderes sagen können.

Gruß Wolfgang

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Danke, jedenfalls sieht die wirklich noch super aus! Ich habe echt "nur" rost an stellen wo der Hitzeschutz war oder die Dämmung vom Motorraum. Anscheinen scheuerte es dort an den Bolzen den Lack ab und daher der Rost.

Bin fast am überlegen ob ich die Dämmung wieder einbaue. Den hitzeschutz muß ich machen, weil ja der kat doch recht warm wird.

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Also ich kann dem Abbeizer keine gute Note geben. Stinkt wie die Hölle, das einem Schlecht bei wird, Löst den Lack kein Stück an. An sehr wenigen Stellen löste er ihn.

Es blieb nur eine schmierige Schicht, die ich mühevoll wieder abkratzen konnte und darunter weiterhin der normale Lack. Das Zeug ist echt Kacke!!!

 

Habe es richtig dick aufgetragen, für eine Hälfte vom Motorraum ging eine halbe Dose drauf. Dann alles abgedeckt mit Folie und 2 Tage wirken lassen!

Wie gesagt, außer das eine schmierige Schicht sich auf dem Lack bildete war nix. Nun werd ich noch einige Tage zu tun haben den scheiß wieder runter zu bekommen um danach den Lack konventionell runter zu schleifen.

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Stinkt wie die Hölle? Entweder hast Du einen anderen Abbeizer oder meine Geruchsnerven sind abgestorben. Meiner roch eher so nach Waschmittel, sehr dezent.

 

Hast Du den Link, welchen Du bestellt hast? Das Korrosionsschutzdepot bietet zwei unterschiedliche an ...

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