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Gerade "Menschen bei Maischberger" - Ich krieg Kopfschmerzen!


Bamowe
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Im Radio:

 

"Bundesumaweltamt prüft PKW Maut, Grund wäre einmal, dass direkt dort wo Kosten entstehen auch bezahlt wird, zweites Argument natürlich der Umweltschutz.

Angedacht sind 3-4€ pro 100 Km, dies würde aber gerade mal so die ökonomischen Kosten decken, die Kosten die man für den Umweltschutz noch bräuchte sind hier noch gar nicht drin. Dafür denke man aber auch über die Abschaffung der KFZ Steuer nach."----> War nicht ganz genau so, Wort für Wort, aber fast. (Stand unter der Dusche...)

 

Also sorry, dazu fällt mir NICHTS mehr ein. Irgendwer hat doch diesen Schwachsinn verfasst und derjenige muss ganz gehörig einen an der Murmel haben. Die Ökosteuer usw. für die Renten abzweigen und dann sagen es müsse da bezahlt werden wo Kosten entstehen.

 

Ich hoffe mal, dass die Deutschen wenn das kommt mal etwas zum Franzosen mutieren und sonen paar Mautstationen, wie auch immer die aussehen mögen abmontiert.

 

Ich könnte meine Karre dann eigentlich verkaufen. Fahre jedes WE 2x 100 km zu meinen Eltern, kostet mich so schon bei den Spritpreisen ca. 20€, wenn man weniger als Sozialhilfe o.ä. hat überlegt man sich das so schon oft ob man fährt.

Und das überlegen oft schon ne Menge Leute.

 

 

Gruß

 

Christian

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Habs auch gehört. Die ham ja wohl nen Vogel. Der deutsche Staat ist echt zu doof. Meine Güte, was spricht den gegen n Pickerl wie es die Österreicher/Schweizer/u.v.m. haben?!? Einfach zu handeln, kein großer Aufwand. Imense Einnahmen, da Deutschland ein Transitland ist. Aber nein, wir basteln wieder was aufwendiges, wie der Tollcollect Mist.... :wall:

 

Ich bin gerne bereit 100€ auf Tisch zu legen, das ich für 1 Jahr deutsche Autobahnen nutzen darf. Vielleicht kann man ja im Gegenzug über die KFZ Steuer wieder etwas entlasten.

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Steuer und Maut? Wenn, dann eins von beidem.

Ich will diesen Lotterladen nicht noch mehr als jetzt schon unterstützen müssen, nur weil ich meine Arbeitsstelle gezwungenermaßen über die Autobahn anfahre. Falls sich sowas durchsetzt, laß ich das mit dem arbeiten sein. Es kann ja nicht normal sein, daß man ein knappes Drittel seines Lohnes dafür ausgeben muß, um seinen Arbeitsplatz zu erreichen. Und kommt jetzt nicht mit ÖPNV, das würde mich noch mehr an Zeit/Geld kosten als das Auto.

Am meisten nervt mich dieses endlose Gesülze über Umweltschutz. Wenn die Steuereinnahmen wenigstens mal in dieser Richtung eingesetzt würden, aber nein, der größte Teil geht für Prüfungen, Kommissionen oder absolut realitätsferne Beschlüsse (die dann doch widerrufen werden) drauf. Ergebnis meist null oder weniger.

Zur Mautplakette:

Die Einführung hat bei unserem nächsten Nachbarn CZ keine 3 Monate in Anspruch genommen vom Vorschlag bis zum Beschluß. Kostet 38 Euro/Jahr. Vertretbarer Preis, minimale Bürokratie. Nur ein Beispiel für D, wie sowas funktionieren kann und sollte.

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Gast martin7980
leider kann ich das video nicht sehn

aber die mutter des unfallopfers aus der beschreibung muss ja auch nicht mehr alle haben...

bedrängt worden... warscheinlich 10 km links gefahren und dann steuer verrissen, als wenn der testfahrer was dafür konnte

 

Das habe ich auch nicht verstanden. Sie beachtet wohl nachweislich das Rechtsfahrgebot nicht (auf einer dreispurigen Autobahn nachts ganz links!), von hinten erscheint dann der Mercedes Benz Testfahrer mit hoher Geschwindigkeit und sie erschrickt daraufhin und verreißt das Steuer - also hämmern alle auf den Testfahrer ein und dieser wird sogar noch zunächst auf 1 Jahr und 8 Monate ohne Bewährung (!!!) verurteilt.

 

Oder habe ich da was falsch verstanden?

 

Genau,...du hast da wohl etwas falsch verstanden !

Wenn das die Geschichte von vor 7 Jahren im Raum Karlsruhe / Bruchsal war :

 

1. - Die Geschichte passierte in den frühen Morgenstunden im Sommer - nicht in der Dunkelheit.

2. - Es kam wahrscheinlich zu einem ganz leichten Kontakt zwischen den Fahrzeugen.

Falsch, dazu kam es nicht.

3. - Der Testfahrer hat Unfallflucht begangen und wurde einige Tage öffentlich gesucht, -

obwohl die Geschichte in allen Zeitungen stand und ständig Thema in Nachrichtensendungen

war, hielt er es nicht für nötig sich zu melden , - im Gegenteil versuchte er auch noch seine

Beteiligung an dem Unfall zu vertuschen! - Dafür gab´s die Strafe !!

Es gibt ein Gutachten, dass die Möglichkeit besteht, dass er es gar nicht gemerkt hat.

4. - Die Autofahrerin hatte einen LKW überholt und war zum Zeitpunkt des

Überholungsvorgangs ganz nach links gewechselt weil eben einfach der Platz da war - nicht

korrekt aber verständlich : Wenn man den Platz hat, dann hält man eben mit einem

Kleinwagen soviel Abstand zu einem LKW wie man braucht um sich sicher/wohl zu fühlen!

Für mich liegt auch eine Teilschuld bei der Fahrerin, jeder muss sein Auto jederzeit unter Kontrolle haben. Aber das Urteil ist purer Populismus.

Wobei allerdings auch der Fahrer sich falsch verhalten hat.

 

 

Ich bin auch gerne schnell unterwegs,......... wenn ich mir sicher bin, dass es die Situation zulässt !

........... und wenn ich Scheixe baue stehe ich dafür gerade !!!!:meinung:

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