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Hackmann Unfall schon mal einer gesehen? Krass


Laafer
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Also mal ganz davon abgesehen, dass es meiner Meinung nach durchaus fragwürdig ist einem 20-Jährigen (er hat ihn wie es aussieht ja wohl schon seit mind. 2005) einen 745i in die Hand zu drücken, würde ich mit einem derart unzuverlässigen Auto nicht so schnell fahren.

 

Dass er überhaupt überlebt hat ist sowieso schon fast ein Wunder. Wäre es ein 3er gewesen, wäre er da niemals wieder lebend ausgestiegen.

 

Ich halte es auch für arg verantwortungslos betrunken und dann noch mit Passagieren an Bord zu fahren. Umsonst gibts die Tempobeschränkungen nicht auf deutschen Straßen...

 

Es stimmt schon, BMW hat mit dieser 7er-Reihe echt viele Probleme was die Elektrik angeht, vielleicht war sogar das Auto daran mitschuld, dass der Unfall passiert ist, aber wäre es auch in nüchterem Zustand mit einer angepassten Geschwindigkeit passiert?

I love E30 Cabrio :e30:

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Nur eins:

 

Mich würde es nicht wundern wenn BMW hier den Spieß umdreht!

 

[Heute 22:24] BMW-Evolution: Heute 21:12] maxxl: keeg pennt auf der couch,carogon aufen schreibtisch und evo hält die schreibtischlampe für die sonne

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bei 250 nützt einem der airbag, wenns frontal kommt eh nichts mehr. allein schon durch die vorwärtsbewegung des kopfes und dem durch die gurte festgespannten körper müsste das genick der schwachpunkt sein. und das ist nicht aus stahl... schade, dass es ihn nicht komplett zerlegt hat :rot: der scheint ja vorher nicht besser gefahren zu sein, wenn das auto 4monate zur unfallreparatur in der werkstatt war und vorne sowie hinten gerichtet worden ist. letztens ist einer ausm dorf wegen so nem kranken von der fahrbahn abgekommen und es hat sein auto bei nur 130 auf der bahn in mehrere teile und ihn in 3 stücke zerissen.

der soll froh sein dass er mit seinem futt überhaupt noch rausgekommen ist.

sorry aber mit solchen, habe ich kein mitleid.

 

edit: laut bildern ist die front fast unversehrt... ein front airbag geht da nieeemals auf!

seitenairbags haben aber sehrwohl geöffnet


Bearbeitet: von rc_flitzer
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... schade, dass es ihn nicht komplett zerlegt hat :rot:

 

:rot: Das bedauert man bei niemandem, egal was dieser getan hat!

 

[Heute 22:24] BMW-Evolution: Heute 21:12] maxxl: keeg pennt auf der couch,carogon aufen schreibtisch und evo hält die schreibtischlampe für die sonne

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Hoffentlich kommt der Idiot in den Knast,..ich würds ihm gönnen..wobei er das wohl eh nicht mehr wahrnehmen würde!

 

Ich kann verstehen, dass die Familie versucht, dass beste draus zu machen..wer würd das nicht tun! Aber diese Nummer (BMW anprangern), in dem Fall eines solchen derartigen *********EN, ist echt zum ausrasten!

 

Führerschein für immer weg ist das mindeste..ach nee..er kann ja nich mehr fahren

.

.

.

.

Zum GLÜCK!

 

 

Da platzt mir der Kragen!

BMW - denn 2 Nieren braucht der Mensch!

 

EAT, SLEEP, E30..........

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Hallo zusammen.

 

Ich hab mir jetzt auch die Zeit genommen und es ganz gelesen. Nun, sicherlich hat er falsch gehandelt und darüber braucht man eigentlich nicht diskutieren. Aber er ist jetzt gestraft genug dafür.

 

BMW dafür in die Haftung nehmen ist sicherlich nicht richtig. Auch nicht, es in jedem verfügbaren

Forum zu posten.

 

Manche Sätze die ich hier lese kann man sich denken, aber nicht schreiben....... :watch:

anhang.png

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Hallo zusammen.

 

Ich hab mir jetzt auch die Zeit genommen und es ganz gelesen. Nun, sicherlich hat er falsch gehandelt und darüber braucht man eigentlich nicht diskutieren. Aber er ist jetzt gestraft genug dafür.

 

BMW dafür in die Haftung nehmen ist sicherlich nicht richtig. Auch nicht, es in jedem verfügbaren

Forum zu posten.

 

Manche Sätze die ich hier lese kann man sich denken, aber nicht schreiben....... :watch:

 

 

:applaus:

 

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Also rc_flitzer, erstmal, ich weiss nicht ob du bereits einen lieben Menschen durch einen Autounfall verloren hast bzw. dieser sehr schwer verletzt wurde, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass du sonst so reden würdest. Denn ein Mensch/Angehöriger der so etwas selbst live erlebt, und die Folgen gesehen hat, würde niemals jemand anderem wünschen, dass er bei sowas den Löffel abgibt.

Das war Punkt 1.

 

Punkt 2: Ich kann beide Seiten verstehen, sowohl die Argumentation seitens der Mutter (mal abgesehen von der Annahme, dass der Sohn nach auslösen des Airbags nicht einquetscht worden wäre) als auch vonseiten BMW. Man mag der Mutter gewisse finanzielle Absichten unterstellen, im Anbetracht ihrer Vorgeschichte, aber letztendlich ist und bleibt sie eine Mutter. Von daher kann ich ihr Verhalten auch ein Stück weit nachvollziehen. (Allerdings frage ich mich warum dass jetzt erst passiert, nachdem der Unfall bereits 3 Jahre her ist... aber gut.)

 

Punkt 3: Dieser Fall spiegelt doch nur wieder, dass die Automobil-Industrie mit ihrer Werbe-Strategie erfolgreich war, bei Leuten denen das technische Verständnis fehlt. Dass ich mit einem moderen Autos das über sämtliche moderne Technik und Regel-Systemen zuhauf verfügt, die es für Geld zu kaufen gibt und die in den höchsten Tönen angepriesen werden von allen Seiten, Narrenfreiheit habe, und egal was ich mache, die Technik es schon richten wird, und mir im Fall der Fälle nicht viel passieren kann, weil ich von Luftsäcken umgeben bin. Die Mutter hat auf jeden Fall mein vollstes Mitgefühl, ich will nicht wissen was sie durchmachen musste/muss...

 

Ein negativen Beigeschmack hat die Sache, aber ich kann es voll und ganz verstehen. Und möchte nicht behaupten, dass ich anders reagieren würde, wenn mir nicht klar wäre, dass diese Systeme die "Fahrkunst" des Fahrers nicht ersetzen, und die potentielle Gefahr der ich mich aussetze wenn ich mich in ein Auto setze nicht ausmerzen können.

 

Aber wer in dem Fall nun Recht oder (Mit-)Schuld hat, und ob es glimpflicher hätte ablaufen können, sollen Köpfe entscheiden die schlauer sind als ich! Das könnte und möchte ich nicht entscheiden!

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@eta4life

 

Bin nicht all zu oft deiner Meinung, aber hier muss ich deinen Post 3 mal unterstreichen da er exakt auch meine Meinung wieder gibt!

 

 

Lasst bitte solche Sprüche... klar hat der junge Mann nen Fehler gemacht. Aber haben wir das nicht alle mal? Wir hatten wohl etwas mehr Glück.

 

 

Grüße Sepp

Nur für E30 Talk und E30 Forum Mitglieder!!!

Biete euch Fahrwerke von K-Sport, Lowtec,KW Fahrwerke zu einem Reduzierten Preis (bezugnehmend auf die UVP des Hersteller) mit Gewährleistung und Rechnung auf euren Namen. Bei K-Sport sind Sonderwünsche wie M3 Stabianlenkung oder andere Federraten gegen geringen Aufpreis ohne weiteres möglich.

Lieferbar sind auch fast alle anderen Teile für euer Auto (Nicht nur BMW E30) die auf dem freien Markt erhältlich sind.

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Also ich hab kein Mitleid mit der Frau und ihrem Sohn!

 

Wer mit so einem Auto und der Geschwindigkeit im Ort unter Alkohol einfluss fährt ist selber schuld.

 

Wenn ich schon so ein Auto habe, das nicht 100%tig Funktioniert fahr ich nicht damit, aus schluss basta!

Eingefügtes Bild
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Lasst bitte solche Sprüche... klar hat der junge Mann nen Fehler gemacht. Aber haben wir das nicht alle mal? Wir hatten wohl etwas mehr Glück.

 

Der junge Mann hat aber anscheinend nichts aus seinen Fehlern gelernt. Der hatte vorher schonmal nen Abflug bei 250, worauf der Wagen dann ja komplett neu aufgebaut wurde. Und 1 Jahr später wieder. Aber diesmal volltrunken mit voller Besetzung in ner langgezogenen 80er-Kurve auf der Landstraße.

 

Das da keiner drauf gegangen ist, ist ja fast nicht mehr als Glück zu bezeichnen.

 

Ich wünsche ihm sicher nicht, dass mehr passiert wäre, aber nun noch Schadensersatz fordern, ist dreist. Zumal es ein Gutachten gibt und auch plausibel erklärt wurde, warum die Airbags nicht aufgingen. Das versteht eigentlich auch der Laie, spätestens wenn man sich mal die Front anguckt.

Seinen eigenen geistigen Horizont aber in 57 Seiten hochtrabendes Kauderwelsch zu verpacken und das dann noch durch sämtliche Foren zu zerren, ist schon sehr fragwürdig. Zumal zumindest ich als Verfasser vorher mal meinen eigenen Namen gegoogelt hätte. Was da nämlich rauskommt macht die Sache nicht seriöser...

 

Ist eben wie bei Hannover 96 dieses WE....Eigentorparade ;)

 

 

Ich verstehe auch nicht, wie hier angehende Juristen meinen, eine anders aufgezogene Forderung nach Schadenersatz wäre legitim....mal 10min in die Sache eingelesen und das Ding ist eigentlich klar.....

 

 

Soll der Typ froh sein, dass er und seine Mitfahrer noch leben und dann mal gepflegt die Ohren an den Kopf drücken (respektive seine Mutti).

 

Edit: Wer sich die Zusammenfassung mal genau durchliest erkennt: die gerügten Mängel wurden bereits Monate vorm Unfall behoben und tauchten auch bis zum Unfall nicht mehr auf....Fehler waren vorm Unfall in keinem Diagnosegerät abgelegt.....

Er ist also zu blöd zum Fahren und schiebt es auf Monate vorher behobene Mängel....einfach lächerlich!


Bearbeitet: von BuxteE30
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Ich verstehe auch nicht, wie hier angehende Juristen meinen, eine anders aufgezogene Forderung nach Schadenersatz wäre legitim....mal 10min in die Sache eingelesen und das Ding ist eigentlich klar.....

 

Naja so klar ist die Sache nicht, hab auch schon erlebt das bei modernen Autos (u.a. neuer 3er) der Airbag schon bei einem sehr leichten Anprall (

 

Zudem ist es wenn es um das Gesetz und den Verkehr geht nicht immer nur schuldig/unschuldig.... einfach mal drüber nachdenken, bevor man vorschnell urteilt... mir spielen da zuviele unklare Faktoren rein, um einen vorschnellen Schluss zu ziehen und jemanden in eine Schublade zu stecken!

 

Auch wenn sein Verhalten absolut verantwortungslos war, das steht außer Frage....

 

Und nein, ich pflege keine Verbindungen zu dieser Familie :freak:

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Das vom Geschädigten!!!! in Auftrag gegebene Gutachten kommt zum Schluss, dass die Airbags nicht hätten öffnen müssen. Sagt eigentlich alles.

Zumal die Frontairbags nix nützen, wenn ihm nen Baum aufs Dach fällt, weil er dagegen fliegt....

 

 

Im Übrigen habe ich nicht vorschnell geurteilt, sondern mir in der Tat alles zur Verfügung stehende Material durchgelesen. Unabhängig von seinem Promillewert wird einfach mal klar, dass die Argumentationsdecke einfach mal nicht vorhanden ist: Mängel waren beseitigt, DSC hilft bei 240 einfach mal nicht (Physik), unabhängiges Gutachten belegt, dass die Sicherheitssysteme so einfach nicht greifen konnten, da die Kräfte einfach "unglücklich" angesetzt wurden.

3 von 4 Leuten nahezu unverletzt ausgestiegen....sagt ja auch einiges...

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Die Zielrichtung ist wohl eher mit einer dumpfen Drohung gegen BMW Geld zu machen. Besonders die Androhung im letzten Brief spricht da Bände.

Wer unter Alkoholeinfluss steht, hat von mir auch nur wenig Mitgefühl, habe leider zu oft sehen müssen, was alkoholisierte Fahrer anrichten.

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Das vom Geschädigten!!!! in Auftrag gegebene Gutachten kommt zum Schluss, dass die Airbags nicht hätten öffnen müssen. Sagt eigentlich alles.

Zumal die Frontairbags nix nützen, wenn ihm nen Baum aufs Dach fällt, weil er dagegen fliegt..

 

Also ich weiss nicht ob du über Informationen verfügst die über die hinaus gehen, die auf der Seite verfügbar sind, aber für mich stehen da widersprüchliche Informationen was das angeht.

 

Zudem wird einmal behauptet dass im Dekra Gutachten steht, dass der Airbag nicht hätte öffnen müssen (vonseiten BMW), auf der anderen Seite (die Mutter/Anwältin) wird davon geredet, dass darin steht das er hätte öffnen müssen. Was die Technik-Abteilung sagt lass ich mal außen vor, die werden sich nicht in die eigene Suppe spucken bzw. vorschnell unnötigerweise auf dünnes Eis begeben.

 

Also entweder gibt es verschiedene Ausfertigungen für BMW und die Anwältin oder da passt was nicht! Oder hast du das Gutachten selbst gelesen? Und inwieweit der Airbag hätte helfen können (vielleicht), durch Veränderung der Position des Fahrers, geht aus den Briefen hervor, was durchaus möglich wäre m.E., aber ob das was verändert hätte... meine Glaskugel ist leider gerade in der Spülmaschine...

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Was ich davon halte?

 

Ganz einfach: Selbst schuld!!

 

Wer unter alkohol 240 km/h auf ner mit 80 km/h begrenzten Land(!)straße rast, hat meiner Meinung einfach nur einen am Helm. Und das leider schon vorm Aufprall.

 

Und das besagte Fam. Hackmann in der Insolvenz steht und ein Schadensersatz anspruch an BMW natürlich nur rein zufällig ist, trotzdem ein seltsames Licht auf die gesamte Situation wirft, lass ich mal aussen vor.

 

Hier gehts ja allein um den Unfall und auch wenn es sich hart anhört, ich glaube es ist besser, das er nie mehr Autofahren kann / wird.

Viele Grüße
Rainer

Freude am Fahren.... :beemwe:

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Da fehlt einfach jegliches Verantwortungsgefühl und wahrscheinlich auch jeglicher Bezug zur Realität.

 

Vielleicht müssen manche Menschen einfach auf diese Weise lernen, dass man auf dem Rechtswege weder die Zeit zurückdrehen kann, noch derartige "Fehltritte" ausbügeln kann.

 

Wer weiß, vielleicht ist es das erste Mal, dass der Bengel die eingebrockte Suppe tatsächlich selbst bis auf den letzten Tropfen weglöffeln muß...

http://www.abload.de/img/bmw_m_logo_1974_p00349daje.jpghttp://www.abload.de/img/dr1fofek.jpg

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Das meiste wurde hier ja schon angesprochen, nur soviel nochmal:

 

Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wieso man nach einem offenbar schwereren Unfall mit einem zwar instandgesetzten, aber offenkundig fehlerhaften Fzg. wieder derartig rast, daß es überhaupt zu einem solchen Hochgeschwindigkeitsunfall kommen kann.

 

Der gesunde Menschenverstand sollte einem hier doch eine gewisse Vorsicht gebieten, vor allem wenn Mitfahrer mit an Bord sind!

 

Das offenbar unfallursächliche Ausbrechen des Fahrzeuges deutet zuallererst auf einen Fahrfehler bei überhöhter Geschwindigkeit hin und bei derartig hohem Tempo kann aus physikalischen Gründen auch ein perfekt funktionierendes DSC keine Wunder mehr vollbringen.

 

Es gab schon etliche Unfallfotos von teilweise erheblich älteren und kleineren BMW's, die sehr eindrucksvoll belegten, daß die Sicherheitssysteme von BMW sehr wohl optimal funktionierten und auch ein vergleichsweise hohes Niveau bieten.

Möglicherweise wären die erwähnten Mitfahrer in einem weniger sicheren Fahrzeug ebenfalls ernsthafter verletzt worden.

 

Sollten an dem Fahrzeug tatsächlich Fehler vorgelegen haben, so wären diese jedenfalls der mit der Reparatur des 1. Unfallschadens beauftragten Werkstatt anzulasten und nicht dem Fahrzeughersteller.

 

Höchstwahrscheinlich dürfte die Aufarbeitung dieses Unfalles seit 2006 aber bereits etliche Aktenordner von Anwälten und Gutachtern füllen, wenn nicht gar juristisch inzwischen endgültig abgeschlossen sein, was die Frage aufwirft, für was man jetzt Unfallbilder und Schriftverkehr hierzu im Internet einstellt.

 

Die Verzweiflung einer Mutter angesichts der tragischen Unfallfolgen in allen Ehren, aber es ist doch angesichts der geschilderten Umstände weder angemessen noch sinnvoll, ausgerechnet in einem BMW-Forum -notdürftig als „warnende Information“ getarnt- nach Unterstützern bei einem offenbar geplanten Kreuzzug bzw. Windmühlen-Kampf gegen BMW zu suchen.

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die tante da ist wohl pleite.

über google findet man was von insolvenz.

zudem scheinen die jetzt in der schweiz (zug) zu wohnen. (google bemühen)

 

zu dem burschen:

dem gehört es nicht anders. wahrscheinlich so ein hochnässiger schnössel, auto von zu hause bezahlt bekommen (immer schon pustezucker in den arsch) und draussen den dicken max machen.

 

diese hackmann hat doch voll einen an der waffel. hab mir das mal alles durchgelesen.

hoffentlich krieg´t se von bmw ein paar auf´n sack.

und von den anderen 3 insassen noch einen mit dazu.

 

die versicherung wird die bzw. den sohn wohl auch in regress nehmen.

https://www.bmw-club-taunus.de  Der BMW Club für die Region Taunus und Rhein Main!

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die versicherung wird die bzw. den sohn wohl auch in regress nehmen.

 

5.000,- €....

Hallo e30User,

du hast im Forum E30-Talk eine Verwarnung erhalten

 

Grund:

--------------

Dauerhafte Sperre

--------------

 

Bastelbert

 

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Das vom Geschädigten!!!! in Auftrag gegebene Gutachten kommt zum Schluss, dass die Airbags nicht hätten öffnen müssen. Sagt eigentlich alles.

Zumal die Frontairbags nix nützen, wenn ihm nen Baum aufs Dach fällt, weil er dagegen fliegt..

 

Also ich weiss nicht ob du über Informationen verfügst die über die hinaus gehen, die auf der Seite verfügbar sind, aber für mich stehen da widersprüchliche Informationen was das angeht.

 

Zudem wird einmal behauptet dass im Dekra Gutachten steht, dass der Airbag nicht hätte öffnen müssen (vonseiten BMW), auf der anderen Seite (die Mutter/Anwältin) wird davon geredet, dass darin steht das er hätte öffnen müssen. Was die Technik-Abteilung sagt lass ich mal außen vor, die werden sich nicht in die eigene Suppe spucken bzw. vorschnell unnötigerweise auf dünnes Eis begeben.

 

Also entweder gibt es verschiedene Ausfertigungen für BMW und die Anwältin oder da passt was nicht! Oder hast du das Gutachten selbst gelesen? Und inwieweit der Airbag hätte helfen können (vielleicht), durch Veränderung der Position des Fahrers, geht aus den Briefen hervor, was durchaus möglich wäre m.E., aber ob das was verändert hätte... meine Glaskugel ist leider gerade in der Spülmaschine...

 

Sie schreibt in ihrer ersten Anspruchschrift: "Fakt ist im weiteren, dass entgegen der im Kurzgutachten der DEKRA niedergelegten Sachverständigen Meinung auch die Frontairbags [...] sich hätten öffnen müssen [...]." (S. 6 Anspruchschrift)

Ist also ihre Ansicht. Eine nähere Begründung oder Argumente für diese Sicht wird nicht gegeben.

Im von ihr beauftragten, unabhängigen Gutachten steht also, dass die Airbags sich nicht hätten öffnen müssen. Sie ist anderer Meinung, begründet diese aber nicht wirklich und verklagt BMW. Wärs ein Film, würde man gelangweilt umschalten....

 

Wenn man das, was sie zur Verfügung gestellt hat (mehr kenne ich auch nicht), mal genau liest, dann erkennt man schnell, dass das nur heiße Luft ist.

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hab mir das auch mal durchgelesen und kann mir fast nicht vorstellen das es sowas wirklich gibt (will es mir auch nicht vorstellen)

für den Jungen hoffe ich das es ihm irgendwann wieder möglichst gut geht und für uns alle hoffe ich das der Typ sich nieee wieder in ein Auto mit mehr als 50PS und nicht mal mit 0.1 Promille setzt...

vor sone mitverkehrsirren hab ich echt bammel........

http://e30-talk.com/signaturepics/sigpic9076_1.gif.....oder, wo anders ist es auch nicht schöner !!!!
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Punkt 2: Ich kann beide Seiten verstehen, sowohl die Argumentation seitens der Mutter (mal abgesehen von der Annahme, dass der Sohn nach auslösen des Airbags nicht einquetscht worden wäre) als auch vonseiten BMW. Man mag der Mutter gewisse finanzielle Absichten unterstellen, im Anbetracht ihrer Vorgeschichte, aber letztendlich ist und bleibt sie eine Mutter. Von daher kann ich ihr Verhalten auch ein Stück weit nachvollziehen. (Allerdings frage ich mich warum dass jetzt erst passiert, nachdem der Unfall bereits 3 Jahre her ist... aber gut.)

 

 

Wie in meinen ersten Post schon angedeutet, würden meine Eltern da gründlichst in der Erziehung "nacharbeiten", wenn ich so was, noch dazu mit ihrem Auto(sein wirklich eigenes wars doch wohl eher nicht), anstellen würde. Auf die Idee, da noch jemanden zu verklagen würde da keiner kommen und ich würds genau so machen.

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