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Zerstörungswütiger Hund.


Zöppelsuse
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Hi,

 

ich bin gerade echt im der Zwickmühle. Wir haben seit ein paar Tagen einen Welpen (6mo) aus dem Tierheim. Anfangs war alles ok, nur jetzt wo er anfängt sich einzuleben fängt es an richtig schwierig zu werden.

Was ich feststellte ist das er extrem sensibel ist und es wohl recht schwer wird ihn zu erziehen, da er mittlerweile total verängstigt ist und das nur wenn ich laut "Pfui" oder "Aus" rufe wenn er Blödsinn macht.

Er flieht schon teilweise vor mir wenn ich auf ihn zugehe. :-(

 

Ein anderes Problem ist das er nicht alleine bleiben kann, ich habe ihm zwei Räume Hundefreundlich hergerichtet....so dachte ich.

Selbst bei kurzem Nichtaufenthalt (10min) von mir im Haus fängt er an zu randalieren, er zerkratzt Türen und Boden, bellt sehr viel und scheint sehr verzweifelt. Im Tierheim war er auch nie alleine, er war mit zwei anderen Hunden zusammen.

 

Leider können einem die Tierheimmitarbeiter nie so genau sagen wie er sich verhalten wird, da es ja doch eine andere Situation im Zwinger ist.

Ich hatte es mir doch etwas anders vorgestellt mit dem Hund, ich hatte schon immer Hunde und bin mit ihnen großgeworden, zuletzt habe ich mit 15 einen Briard bekommen, einen Welpen bei dem ich die Erziehung, zusammen mit ein wenig Hilfe meiner Mutter, erfolgreich hinbekommen habe.

Ein solchen Verhalten kenne ich von keinem der drei Hunde sie ich bisher hatte und fühle mich doch überfordert.

Nun hadere ich mit mir, bringe ich ihn lieber zurück und mache so etwas Schadensbegrenzung, weil nach längerer Zeit ist der Hund zu fest an uns gebunden und mein Sohn an ihn...oder soll ich das Risiko eingehen und es versuchen mit der Gefahr den Hund, wenn ich ihn dann doch abgeben muss seelisches Leid anzutun und meinem Sohn (5) das Herz breche.

Ich fühle mich einer solch schwiereigen erziehung ehrlich nicht gewachsen, auch die Zeit habeich nicht mich derart intensiv um ihn zu kümmern, da ich auch halbtags arbeiten gehe...das verschlimmert übrigens das Problem mit dem alleine bleiben immens.

 

Ich denke wenn ich meine Geschichte dem Tierheim schildere haben sie bessere Möglichkeiten den Hund besser zu vermitteln als zu uns.

Ich glaube er ist in einer Familie in der immer jemand zu hause ist und sich zusätzlich etwas größere Kinder um ihn kümmern können wesentlich besser aufgehoben.

 

Unglückliche Grüße,

Susan

 

[Heute 22:24] BMW-Evolution: Heute 21:12] maxxl: keeg pennt auf der couch,carogon aufen schreibtisch und evo hält die schreibtischlampe für die sonne

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Wenn für jeden "Hans und Franz" ein Internetforum existiert, versuche doch mal, ein Hundeforum (watt`n blödes Wort... :klatsch:) zu finden und schildere dein Problem dort einmal.

 

Ansonsten könnte ich mir denken, daß der Hund bereits Erfahrungen mit Menschen gemacht hat. Wahrscheinlich hat er Angst, allein gelassen zu werden. Und was seine Sensibilität betrifft, würde ich dem Hund mal ein paar Streicheleinheiten mehr als sonst zukommen lassen - vielleicht muß er erst Vetrauen gewinnen.

 

Im Moment sieht er Dich wahrscheinlich als die Person, die ihm den Freßnapf vollmacht und ihn immer anbrüllt...

Die Einen kennen mich

 

und die Anderen können mich

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Ich glaube der hat Angst vorm Alleinsein. Leg ihm ein Leckerli hin, oder so'n Spielzeug das beim Spielen Leckerlis rausfallen lässt, dann geh zur Tür raus (= damit konditionierst Du ihn so, dass Dein ausser Haus gehen mit einem positiven Ereignis verknüpft, dem Leckerli verknüpft wird). Und dann die "Wegbleibdauer" immer weiter steigern... so hats damals bei meiner Hündin geklappt.

 

Evtl. auch in einer Hundeschule nachfragen, wg. der Ängstlichkeit bin ich überfragt.:(

Google doch mal, obs in Deiner Nähe nen Tierpsychologen gibt, oder ein guter Tierarzt, der einem Tipps geben kann.

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Unbedingt in ne Hundeschule mit ihm gehen. Der Hund hat scheinbar panische Angst vorm Alleingelassen werden. Ihn jetzt ins Tierheim zurückzugeben könnte dahin führen, dass er aggressiv wird und eingeschläfert werden muss!!

Du musst wohl einfach in den sauren Apfel beißen und mit dem Hund so viel zeit wie möglich verbringen, um mit dem Hund ein Vertrauensverhältnis aufzubauen. Er muss einen Teil seiner Ängste überwinden, das wird dauern. Als ich meinen derzeitigen Hund bekommen hatte war das ähnlich, inzwischen is er (eig. sie) das liebste Vieh das man sich vorstellen kann...

Wenn du ihn doch mal allein lassen musst, dann ist es besser ihn nicht! einzusperren und ihm am besten irgendwas zum kuscheln geben, was stark nach euch riecht, zB ein getragenes T Shirt. Am besten die ganze Wohnung offen lassen, wenn er sich aber in nem kleinen Zimmer eingesperrt fühlt, fängt er mit Sicherheit an zu randalieren, die Erfahrung hab ich auch schon machen müssen, da hat der Hund in drei Stunden über 400€ Schaden im Zimmer angerichtet...

 

Aber auf jeden Fall ein paar Hundeschulen aufsuchen und mit der, die dir am meisten zu sagt, ein Welpen- Training beginnen, das bringt viel. Kostet aber auch Geld, leider...

 

 

Wichtig ist auch, bei der Erziehung nicht nachzugeben, nur weil der Hund Angst hat. Sonst läufst du Gefahr, seine Angst durch ein Streicheln oder trösten unbeabsichtigt zu "belohnen". Ein Hund muss dir nur vertrauen, dann mag er dich mit der Zeit von alleine, auch wenn du ab und an streng zu ihm bist (sein musst).

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Du kannst mich gern mal dazu anrufen. (Tel per PN )

 

je nach Vorgeschichte des Tieres evtl.eben dann auch zurückgeben.

 

ich hab ja selbst so einen "bösen Kampfhund" Dobermann-Rottweiler-Mix also doppelt böse

aus dem Tierheim und so meine Erfahrungen sammeln können.

 

 

AN

Everybody is going to hell and i drive the car !

---------------------------------------------------

 

 

 

 

 

 

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Völlig normal. Er ist sechs Monate alt und erst ein paar Tage bei euch. Das ist einfach zuviel für einen jungen Hund, Tierheim, neue Umgebung, neue Leute...

Das braucht ganz einfach Zeit, und zwar 6 -8 Stunden täglich, die du anfangs für den Hund dasein mußt. Er braucht eine Bezugsperson sowie eine führende Hand. Nur so lernt der Hund richtiges Verhalten.

Das dauert zwar unter Umständen eine ganze Weile, aber mit Geduld schafft man das.

Ihn jetzt wieder abzugeben, halte ich für keine gute Lösung, so wird aus einem Tier schnell ein Wanderpokal. Kann ja auch nicht anders sein, wie soll der Hund denn Regeln lernen, wenn nach ein paar Tagen schon kapituliert wird? Ich vergleiche das meist mit Kindererziehung. Die läßt man auch nicht mit sechs Monaten allein zuhaus und Grduld braucht man da auch.

 

@AN: Welche Vorgeschichte soll ein Tier mit einem halben Jahr haben? Da ist noch nix "versaut", wie oftmals bei Hunden aus dem Tierheim. Bezüglich Rottweiler, Dobermann oder deren Kreuzungen: Das sind Hunde wie jeder andere auch. Nicht schwieriger oder einfacher, "böse" werden sie durch Halter ohne Plan und Verstand.

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Wenn der Hund soein Theater macht niemals nachgeben. Wahrscheinlich hat der kleine das 3-4 mal gemacht und irgendwann hatte jemand soviel Mitleid, dass er die Tütr wieder aufgeschlossen hat und zurück gekommen ist. Für den Hund bedeutet das: "Bellen, Kratzen, Alarm machen= Herrchen kommt zurück."

 

Du willst genau das Gegenteil. Der Hund ist jetzt in der Prägephase und hatte vermutlich mit seiner Masche nun mehrmals Erfolg, also wirst du das jetzt nicht an ein bis zwei Tagen wieder rückgängig machen können.

Die Idee mit den Leckerlies ist gut, versuche mal zu gucken worauf er besonders steht. Dann üben üben üben.

 

Sperr den Hund in ein Zimmer und warte, sobald er RUHIG ist... musst du ihn ganz arg doll loben. (Vielleicht in dem Moment nen Leckerlie unter der Tür zuschieben, oder ihn so loben.)

 

Wenn das schon zu lange ist, fängst du noch kleiner an. Eine Decke in ein Zimmer, Hund darauf, zwei schritte weg, bleibt er da und ruhig, leckerlies geben, loben. Du entfernst dich immer weiter, bis er auch ruhig bleibt wenn du die Haustür zumachst. Und wie gesagt, immer loben, sobald er ruhig ist. Niemals den Hund wenn er bellt, oder so schlagen, anschreien. Gerade jetzt wirst du so nicht weiter kommen. Einfach ignoreren. Streichel ihn nur wenn du ihn hergerufen hast und er hergekommen ist! Wenn das kleine süße Ding ankommt, dir in den Fuß beißt, sich kratzt, pfötchen gibt bellt usw. NIEMALS beachtung schenken, oder gar streicheln. Damit macht er das ganze wie du schreibst schon in klein, er bestimmt und nicht du. Also beachte das, auch, bzw. gerade dein Kind sollte das beachten. Was passiert wenn Kinder im Rang unter dem Hund steht kanns ich ja jeder denken. Sobald der "Rudelführer" weg ist, sagt der Hund erstmal wie es jetzt aussieht.

 

Außerdem würde ich ihm Spielzeug suchen, der muss sich ja irgendwie beschäftigen. Das was er nicht haben darf musst du ihm wegnehmen, ohne Kommentar, aber konsequent. Der Hund darf an den alten Sandalen knabbern, aber an den neuen D&G Schuhen nicht funktioniert nicht.

 

Das Spielzeug packst du am besten in eine Kiste. Die Kiste ist DEINE Kiste und nicht seine. Du gibst ihm das Spielzeug und du nimmst es ihm wieder weg.

Der Kleine hat dich gerade gut im Griff, das musst du ändern. Du denkst der arme kleine hat Angst usw. . In Wirklichkeit erzieht der dich gerade. Er macht damit deutlich in der Rangordnung nicht unter dir zu stehen.

 

Der Platz des Hundes (Kiste) sollte nicht am Eingang sein, dann bekommt der Hund das Gefühl, dass jeder erstmal an ihm vorbei muss. (Der Hund sollte aber in der Rangordnung ganz unten stehen.)

 

Der Hund sollte außerdem immer NACH euch essen. Du kannst auch einen Kaffee trinken, unmitteolbar dannach stellst du deinem Hund das Futter hin. Nicht umgekehrt, nicht gleichzeitig.

 

Durch Türen gehst du zuerst. übe das zur Not mit Leine. Der Hund muss hinter dir gehen.

 

Natürlich ist das jetzt eine Menge Arbeit, mit 20 min am Tag wird das nichts. Zudem kannstd u nicht 2 Stunden am Stück mit ihm üben.

 

Am besten mehrmals täglich, immer nur 10 min, du wirst schon merken, wenn es irgendwann steil bergab geht mit der Konzentration.

 

Schade, dass du so weit weg wohnst, ich bin gerade derbe im stressm, würd sonst mehr schreiben.

 

Natürlich bin ich auch amateur, hab mich aber viel damit beschäftigt. Wenn du Fragen hast... her damit.

 

Gruß

 

Christian

 

Ps.: Fang heute an... leckerlies und los gehts... so wie oben. Und sei nicht zu weich, das ist ein Tier, du musst konsequent sein. Wenn er die Leckerlies nicht will, füttere das Trockenfutter zu 50% aus der Hand. (Eben immer nur wenn er was gut macht!)

Und lass dich nicht unterkriegen, dein Beitrag liest sich so, als hättest du schon aufgegeben. Wenn man sich mal alleine anguckt was diese Hundenanny im TV so geschafft hat... . Und das bei erwachsenen Hunden, deiner kann noch viel lernen jetzt. Und die Hunde sind keine Fakes :D .


Bearbeitet: von SNUP

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Vermutlich habt ihr Recht, ich bin wohl etwas zu ungeduldig mit ihm, ich denke ich werde ihm einfach noch etwas Zeit lassen!

Ich habe eine Hundeschule bei mir in der Nähe gefunden, hab nur niemanden erreicht. Die bieten dort einige Kurse an, es steht nur nicht dabei was es kostet. Weiß jemand was sowas in der regel kostet?

 

[Heute 22:24] BMW-Evolution: Heute 21:12] maxxl: keeg pennt auf der couch,carogon aufen schreibtisch und evo hält die schreibtischlampe für die sonne

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Wenn der Hund soein Theater macht niemals nachgeben. Wahrscheinlich hat der kleine das 3-4 mal gemacht und irgendwann hatte jemand soviel Mitleid, dass er die Tütr wieder aufgeschlossen hat und zurück gekommen ist. Für den Hund bedeutet das: "Bellen, Kratzen, Alarm machen= Herrchen kommt zurück."

 

Du willst genau das Gegenteil. Der Hund ist jetzt in der Prägephase und hatte vermutlich mit seiner Masche nun mehrmals Erfolg, also wirst du das jetzt nicht an ein bis zwei Tagen wieder rückgängig machen können.

Die Idee mit den Leckerlies ist gut, versuche mal zu gucken worauf er besonders steht. Dann üben üben üben.

 

Sperr den Hund in ein Zimmer und warte, sobald er RUHIG ist... musst du ihn ganz arg doll loben. (Vielleicht in dem Moment nen Leckerlie unter der Tür zuschieben, oder ihn so loben.)

 

Wenn das schon zu lange ist, fängst du noch kleiner an. Eine Decke in ein Zimmer, Hund darauf, zwei schritte weg, bleibt er da und ruhig, leckerlies geben, loben. Du entfernst dich immer weiter, bis er auch ruhig bleibt wenn du die Haustür zumachst. Und wie gesagt, immer loben, sobald er ruhig ist. Niemals den Hund wenn er bellt, oder so schlagen, anschreien. Gerade jetzt wirst du so nicht weiter kommen.

 

Außerdem würde ich ihm Spielzeug suchen, der muss sich ja irgendwie beschäftigen. Das was er nicht haben darf musst du ihm wegnehmen, ohne Kommentar, aber konsequent. Der Hund darf an den alten Sandalen knabbern, aber an den neuen D&G Schuhen nicht funktioniert nicht.

 

Das Spielzeug packst du am besten in eine Kiste. Die Kiste ist DEINE Kiste und nicht seine. Du gibst ihm das Spielzeug und du nimmst es ihm wieder weg.

Der Kleine hat dich gerade gut im Griff, das musst du ändern. Du denkst der arme kleine hat Angst usw. . In Wirklichkeit erzieht der dich gerade. Er macht damit deutlich in der Rangordnung nicht unter dir zu stehen.

 

Der Platz des Hundes (Kiste) sollte nicht am Eingang sein, dann bekommt der Hund das Gefühl, dass jeder erstmal an ihm vorbei muss. (Der Hund sollte aber in der Rangordnung ganz unten stehen.)

 

Der Hund sollte außerdem immer NACH euch essen. Du kannst auch einen Kaffee trinken, unmitteolbar dannach stellst du deinem Hund das Futter hin. Nicht umgekehrt, nicht gleichzeitig.

 

Durch Türen gehst du zuerst. übe das zur Not mit Leine. Der Hund muss hinter dir gehen.

 

Natürlich ist das jetzt eine Menge Arbeit, mit 20 min am Tag wird das nichts. Zudem kannstd u nicht 2 Stunden am Stück mit ihm üben.

 

Am besten mehrmals täglich, immer nur 10 min, du wirst schon merken, wenn es irgendwann steil bergab geht mit der Konzentration.

 

Schade, dass du so weit weg wohnst, ich bin gerade derbe im stressm, würd sonst mehr schreiben.

 

Natürlich bin ich auch amateur, hab mich aber viel damit beschäftigt. Wenn du Fragen hast... her damit.

 

Gruß

 

Christian

 

Ps.: Fang heute an... leckerlies und los gehts... so wie oben. Und sei nicht zu weich, das ist ein Tier, du musst konsequent sein. Wenn er die Leckerlies nicht will, füttere das Trockenfutter zu 50% aus der Hand. (Eben immer nur wenn er was gut macht!)

Und lass dich nicht unterkriegen, dein Beitrag liest sich so, als hättest du schon aufgegeben. Wenn man sich mal alleine anguckt was diese Hundenanny im TV so geschafft hat... . Und das bei erwachsenen Hunden, deiner kann noch viel lernen jetzt. Und die Hunde sind keine Fakes :D .

 

Vielen Dank für Deine Antwort. Yackson unterwirft sich mir total. Wenn ich auf ihn zugehe legt er sich meistens hin, kneift den Schwanz etwas ein und möchte einem das Gesicht lecken, man merkt das er Angst hat. Also klare Unterwürfigkeit.

Er bekommt immer erst nach uns Futter und durch Türen gehe ich auch immer zuerst, alleine deswegen schon weil ich ihn da etwas hinter mir herziehen muss.

Fortschritte hat er eigentlich auch schon gemacht, er bleibt (allerdings nur wenn er müde ist) in seinem Korb liegen wenn ich aus dem Raum gehe, ich kann sogar ins obere Stockwerk gehen ohne das er hinterher flitzt.

Meist ist es aber auch so wenn mein Freund oder mein Kind das Haus verlassen, wird gejammert, nicht viel, aber er leidet schon etwas darunter und konzentriert sich total auf die noch verbleibende Person.

Wir haben ihm jetzt einen Kellerraum fertig gemacht, er ist schön hell mit Fenstern, seinem geliebten Körbchen, Wasser und Spielzeug, ein Schweineohr werde ich ihm wohl am besten auch noch besorgen, meine vorherigen Hunde lieben diese Dinger.

Ich bin der Meinung das er sich am besten daran gewöhnt, schon von Anfang an das ein Hund auch mal alleine sein muss und das er keine Angst haben muss, das es quasi völlig normal ist und seine Familie immer wiederkommt.

Also learning by doing. Ich kann es mir leider nicht leisten weniger zu arbeiten, da wir das Geld brauchen.

 

Zur Vorgeschichte von Yackson http://www.tsv-giessen.de/images/p036_1_98.jpg, hier ein Bild von ihm noch vom Tierheim.

Er ist ein kleiner Spanier der auch wohl in der Tierstation dort zur Welt gekommen ist (er hat am gleichen Tag Geb. wie ich). Wir haben ihm von ein paar Tagen aus dem Tierheim geholt, da war er gerade eine Woche in Deutschland. Er ist den ganzen Weg von Spanien in einem Käfig in einem 7,5t LKW gekommen, muss recht beängstigend für den kleinen Kerl gewesen sein. Er hatte entzündete Augen, wovon jetzt nichts mehr zu sehen ist und hat eine alte Bissverletzung die nur schlecht heilt am Hinterlauf, das aber auch schon kleiner geworden ist.

 

Danke nochmal an alle für die Antworten....ich bin für jeden Tipp dankbar.

Susan

 

PS. Ich hatte auch in einem Hundeforum geschrieben, da bin ich leider fast nur niedergemacht worden, ich bin überrascht das ich hier solch brauchbare Tipps bekomme!

 

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Wenn Du halbtags Arbeiten gehst und den Hund nicht mitnehmen kannst, solltest Du Dir keinen Hund anschaffen.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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Wenn Du halbtags Arbeiten gehst und den Hund nicht mitnehmen kannst, solltest Du Dir keinen Hund anschaffen.

 

oli das ist ein echt super rat von dir.:applaus::kotz: bei solchen kommentaren könnt ich echt kotz....

geh mit ihm wie schon geschrieben wurde, in eine hundeschule. und vor allem gieb ihm zeit. sowas regelt sich nicht von heut auf morgen.

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Die Wahrheit das ein Hund nun mal Zeit braucht, zumal wenn er verhaltensgestört ist.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Die Wahrheit das ein Hund nun mal Zeit braucht, zumal wenn er verhaltensgestört ist.

 

Eben.

 

@Panta: Dein Nick hat nix mit diesem Tier da zu tun?

 

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:kIFzyPRl5Mry5M:http://www.tierportraet.ch/bilder06b/panther.jpg

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Die Wahrheit das ein Hund nun mal Zeit braucht, zumal wenn er verhaltensgestört ist.

 

sorry aber woher konntest du rauslesen, das der hund verhaltensgestört ist??? das ein hund, viel zeit in anspruch nimmt ist klar.

 

der hund testet gerade seine grenzen aus. und glaube mir das hat mit sicherheit nichts mit einer verhaltensstörung zu tun.

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Die Wahrheit das ein Hund nun mal Zeit braucht, zumal wenn er verhaltensgestört ist.

 

Eben.

 

@Panta: Dein Nick hat nix mit diesem Tier da zu tun?

 

http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:kIFzyPRl5Mry5M:http://www.tierportraet.ch/bilder06b/panther.jpg

 

nein!!!!

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Die Wahrheit das ein Hund nun mal Zeit braucht, zumal wenn er verhaltensgestört ist.

Wie kann ein Hundebaby mit 6 monaten verhaltensgestört sein?!8-/

Lieber Gott,

gib mir die Weisheit einige Menschen zu verstehen,

die Geduld sie zu ertragen,

die Güte ihnen zu verzeihen,

aber bitte gib mir KEINE Kraft!

...Denn wenn ich Kraft habe, haue ich ihnen aufs Maul!!!

Als ich geboren wurde, sagte der Teufel: "Scheisse Konkurrenz"

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Jens schon wieder mit seinem Aljohol.? :freak:

schwarzer_kater.jpg

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Die Wahrheit das ein Hund nun mal Zeit braucht, zumal wenn er verhaltensgestört ist.

Wie kann ein Hundebaby mit 6 monaten verhaltensgestört sein?!8-/

 

 

Hmm, wie kann ein Kind mit 6 Jahren....

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Wenn du meinst.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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das ein hund, viel zeit in anspruch nimmt ist klar.

 

Siehste- und die hat man nicht, wenn man noch Malochen muß.

jenad: ich gehe auch den ganzen tag arbeiten und habe einen hund. ich hab deswegen kein problem. genausowenig wie mein hund.

 

na gut bastelbert. berichte mir mal wie du auf deine meinung der verhaltensstörung kommst!!!!!!!!

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Nur weil Du Dir selber in Deinen Posts widersprichst und ich und Heiko das angemerkt haben? Lustige Logik. Im Umkehrschluß müsste ich dann denken, Du weißt nicht was Du schreibst.

 

Also haben wir hier einen vermeintlich Grenz-Debilen und einen Nicht-Hunde-Kenner (laut Aussage des Ersteren). Nun fragt sich, wessen Aussage eher zutreffend sein könnte. . :freak:

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