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Schlechte Lackierungen und ihre Folgen


Hydrargyrum
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Hallo, bei uns im Verein wurde vor kurzem ein Auto vollständig neu aufgebaut. Da flossen hektarweise neues Blech mit ein, da wurden Stunden um Stunden verbraten, um dann ein perfektes Ergebnis zu erzielen.

Das Auto war folgerichtig auch beim Lackierer unseres (mittlerweile) Misstrauens.

Die Lackierung in einem Uniorange ist gelinde ausgedrückt eine wahre Katastrophe.

-die Lackschicht ist ungleichmäßig

-an bestimmten Stellen ist richtig krisseliger Orangenhauteffekt, während andere Flächen zwar glatt aber matt sind.

-an den Einstiegsleisten sind auf der ganzen Länge Einschlüsse und Fettperlen

-die Schweller und die Anhängerkupplung inkl. Dose sind mit Farbe versaut

-Kotflügelkanten und Schraubenlöcher sind nur sehr unzureichend behandelt

-2 Nasen am Heckblech

 

Was kann man da machen, ich meine mal, die Lackierung ist gelinde ausgedrückt versaut. So hätte ich das auch hinbekommen und der Verein hätte mal so eben 1500 Euronen gespart. Der Lack war vom Lackierer.

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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Sieht aus als ob du irgendwo ne Garagenlackierung von einem Hobbybastler bekommen hast.Nasen und Orangenhaut sagt schon mal eindeutig dass zu viel Farbe gespritzt wurde und die Fettperlen zeigen vergessenes Benutzen von Silikonentferner u.ä.. Fahr zu ihm hin und sag einmal neu machen und wenn er darauf nicht reagiert ab zur Handwerkskammer,die haben schon die richtigen Mittel für ihn. MfG

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Schwarzarbeit oder mit Rechnung?

Falls mit Rechnung dann Nachbesserung verlangen oder gleich zur Schiedsstelle des KFZ Handwerks gehen.

 

http://www.kfz-schiedsstellen.de/schiedstellensuche/index.html

 

Falls Schwarzarbeit, einfach einsehen das man sein Lehrgeld bezahlt hat.

 

Ist nicht schön, ist aber so.

bmw-signatur1.png

 

Wer lang sudert wiad ned budert!

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Nee, richtig Fachlackiererei, auf Rechnung mit Belegen und gesetzlich alles korrekt mit 19% Märchensteuer. Aber eben "nur" ein Trabi. Wenn auch ein 1.3er.

Ist ein Kundenauftrag gewesen. Die gute Frau hatte den angesetzt und beim Zerlegen der Front kam das ganze Desaster erst mal zum Vorschein. Da waren Scheibenrahmen, Schweller, Dachholme,... alles verrostet. Und schön dick Farbe drüber.

Die hatte den vorher schon mal in der Lackiererei machen lassen. Die haben damals einfach über den Rost drüberweggeschwutzt.

Das wussten wir aber nicht, dass das DIE Lackiererei war. Und jetzt das!

Ach, spätestens in 2 Jahren währe der wieder aufgeblüht, da sämtliche Falze und Kanten offen lagen. Richtiger Pfusch halt.

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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Wo is das Problem?

 

Die Leistung rügen, 2 mal darf er Nachbessern. Wenn dann nix bei rumkommt--> Geld zurück.

 

Nur ein Trabbi? Das Geld hat er aber genommen? Wenn ich ein Fahrrad lacken lasse, muß das auch gut sein.

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Richtig, das ist sein Argument, wenn er irgend was verrissen hat. Nur ein... Fahrzeug beliebig.

Immerhin kann man für 1,5k eine gute Leistung erwarten. Sehe ich auch so. Muss der den eigentlich auf eigene Kosten wieder abholen? Der hat den immerhin auch kommentarlos angeliefert.

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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Auto geht zurück und es wird komplett neu lackiert. Die Fehler zogen sich über das komplette Auto, am Dach war sogar schon wieder was aufgerissen. So ein Murx!

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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Von Cosse etwas sehr weit. Trotzdem danke!

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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