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zahnriemen falsch montiert?


Buda
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servus,

ich hatte ja ein kopfriss, und habe heute mit einem kollegen mein neu revisionierten zyl.kopf angebaut.

(eta rumpf mit 320 kopf).

der kopf wurde von einer fachwerkstatt aufgebaut, der den kompletten motor vor 1 1/2 jahren gebaut hat.

 

nun beim starten war meine vorfreude schnell vorbei. er klang sehr komisch. ein sehr lautes klopfen. sehr laut!! irgendwas knallt gegeneinander.

 

meine vermutung ist, das wir den zahnriemen (natürlich neu) evt. beim montieren um ein zahn übersprungen haben. könnte sich das so ausarten??

 

die OT-stellung muss man ja vor dem anbau angleichen. also die markierung am am kopf zahnriemenrad und unten am rumpf schwingungsdämpfer.

wenn ich jetzt von hand den motor dreh am schwingungsdämpfer, müsste doch normal bei der nächsten OT stellung des schwingungsdämpfers, das zahnriemenrad vom kopf auch wieder auf OT stehn, oder nicht? das ist bei mir nicht der fall. oder lieg ich falsch.

 

 

schönen gruss,

Buda.

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Hat schon laut "geklopft"? Dann mach mal den Ventildeckel runter, wenn da Kipphebel abgebrochen sind, dann haben die Ventile auch ein weg.

Ansonsten hast du am Inkrementenrad und am Nockenwellenrad Markierungen zum OT einstellen.

Hm, Ist ja was umgebautes, evtl. Kopf zuviel geplant kann nicht sein?

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Kipphebel muss nicht zwangläufig brechen,dreh die Kerzen raus und drehe den Mot.von Hand .Achte dabei auf die OT Makierungen die müssen stimmen.Wenn nicht is der Riehmen falsch drauf und einige Ventile krumm.

Markus-Garage

Motoreninstandsetzung-Motorsportzubehör

0171 - 4870075

SCHRICK - SPAX - EIBACH - BILSTEIN - WILWOOD - Weber

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Und dann sollte und könte man auch mal schauen ob das Baujahr des Kopfes passt.Es muss gleich sein mit dem zerschossenen Kopf weil es gibt zwei verschiedene Köpfe aus VFL und NFL mit Brennraum in Kopf oder Kolben und schon klopft es sehr laut weil die Ventile immer aufn Kolben hauen obwohl OT passt.Gruß Ronny

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"Aufgrund des größeren Hubes der Ventile bei Überschneidung im OT bei der 320i kat NW

sollte man bei dieser Variante den Abstand der Ventile zum Kolbenboden vor dem Starten des

Motors testen. 2mm Luft sind ausreichend, einfach geht das Nachprüfen durch Aufsetzen des

Kopfes mit einer alten Dichtung und das Drehen des Kolbens auf OT während die NW auf

Überschneidung stehen muß, also EV und AV sind leicht geöffnet, nun kann man durch

Niederdrücken der Ventile prüfen wieviel "Luft" zwischen des Ventiltellern und dem Kolben

ist, das Ventilspiel braucht bei bei dieser Prozedur nur grob eingestellt zu sein, auf 1/10 mm

kommt es nicht an. Sollte die Gefahr des Zusammentreffens bestehen, müssen die Kolben

nachgearbeitet werden, d.h. Ventiltaschen nachgefräst werden. Dieser Sachverhalt ist im

Einzelfall zu prüfen, im allgemeinen gelingt die Kombination ohne derartige Probleme wenn der

Kopf nicht allzu stark abgefräst wird und keine spezielle NW verwendet wird."

 

Wird wohl daran liegen?

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servus,

ich hatte ja ein kopfriss, und habe heute mit einem kollegen mein neu revisionierten zyl.kopf angebaut.

(eta rumpf mit 320 kopf).

der kopf wurde von einer fachwerkstatt aufgebaut, der den kompletten motor vor 1 1/2 jahren gebaut hat.

 

nun beim starten war meine vorfreude schnell vorbei. er klang sehr komisch. ein sehr lautes klopfen. sehr laut!! irgendwas knallt gegeneinander.

 

meine vermutung ist, das wir den zahnriemen (natürlich neu) evt. beim montieren um ein zahn übersprungen haben. könnte sich das so ausarten??

 

die OT-stellung muss man ja vor dem anbau angleichen. also die markierung am am kopf zahnriemenrad und unten am rumpf schwingungsdämpfer.

wenn ich jetzt von hand den motor dreh am schwingungsdämpfer, müsste doch normal bei der nächsten OT stellung des schwingungsdämpfers, das zahnriemenrad vom kopf auch wieder auf OT stehn, oder nicht? das ist bei mir nicht der fall. oder lieg ich falsch.

 

 

schönen gruss,

Buda.

 

 

Wenn das nicht der Fall ist, ist der Zahnriemen falsch montiert,

oder aber wenn du die Kurbelwelle 360° drehst, ist die Nockenwelle genau um 180° verdreht.

Also bei 2 Kurbelwellenumdrehungen, müssen die Kerben fluchten, wenn nicht, falsch montiert.

 

Pit

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touringDaniHat schon laut "geklopft"? Dann mach mal den Ventildeckel runter, wenn da Kipphebel abgebrochen sind, dann haben die Ventile auch ein weg.
Ansonsten hast du am Inkrementenrad und am Nockenwellenrad Markierungen zum OT einstellen.
Hm, Ist ja was umgebautes, evtl. Kopf zuviel geplant kann nicht sein?

zuviel geplant wäre eine option.

 

 

 

 

 

 

bmw02schrauberUnd dann sollte und könte man auch mal schauen ob das Baujahr des Kopfes passt.Es muss gleich sein mit dem zerschossenen Kopf weil es gibt zwei verschiedene Köpfe aus VFL und NFL mit Brennraum in Kopf oder Kolben und schon klopft es sehr laut weil die Ventile immer aufn Kolben hauen obwohl OT passt.Gruß Ronny

 

du meinst also das bj. vom jetzigen und vom vorrigen kopf muss passen.

beide waren 2,0l katversion. bj war denke ich unterschiedlich. der vorrige war mein ich aus m 89ér, und der jetzige aus m 92ér. das dürfte aber doch keine rolle spielen.oder?

 

 

 

 

 

 

 

 

touringDani"Aufgrund des größeren Hubes der Ventile bei Überschneidung im OT bei der 320i kat NW
sollte man bei dieser Variante den Abstand der Ventile zum Kolbenboden vor dem Starten des
Motors testen. 2mm Luft sind ausreichend, einfach geht das Nachprüfen durch Aufsetzen des
Kopfes mit einer alten Dichtung und das Drehen des Kolbens auf OT während die NW auf
Überschneidung stehen muß, also EV und AV sind leicht geöffnet, nun kann man durch
Niederdrücken der Ventile prüfen wieviel "Luft" zwischen des Ventiltellern und dem Kolben
ist, das Ventilspiel braucht bei bei dieser Prozedur nur grob eingestellt zu sein, auf 1/10 mm
kommt es nicht an. Sollte die Gefahr des Zusammentreffens bestehen, müssen die Kolben
nachgearbeitet werden, d.h. Ventiltaschen nachgefräst werden. Dieser Sachverhalt ist im
Einzelfall zu prüfen, im allgemeinen gelingt die Kombination ohne derartige Probleme wenn der
Kopf nicht allzu stark abgefräst wird und keine spezielle NW verwendet wird."

Wird wohl daran liegen?

 

das könnte ich ja noch testen.

was heisst ""während die nockenwelle auf überschneidung stehn muss" ??

 

 

 

 

 

 

 

 

pit46 Wenn das nicht der Fall ist, ist der Zahnriemen falsch montiert,

oder aber wenn du die Kurbelwelle 360° drehst, ist die Nockenwelle genau um 180°

verdreht.

Also bei 2 Kurbelwellenumdrehungen, müssen die Kerben fluchten, wenn nicht, falsch

montiert.

 

Pit

 

ich konnte die kurbelwelle nach dem schaden,nicht ganz einmal herum drehn, weil denke ich das ventil eingeklemmt war. also die kerben standen beide auf OT. wenn ich weiter drehte war dann der schwingungsdämpfer einmal herum wieder fast auf OT (ging ja nicht weiter) und das nockenrad war aber irgendwo anders. wenn du sagts das es bei 180° dann stehn soll. könnte schon hinkommen. wäre ja dann genau gegenüber von der kerbe.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

so, nun möchte ich euch mal den zerstörer und das zerstörte zeigen.

 

ein ventil ist abgebrochen, und hat den kolben durchgeschlagen. der hat ein loch. der kopf ist von innen auch beschädigt.

 

2 kolben (nr. 3 und 4) hatten ebenfalls kontakt mit den ventilen. die kolben haben ja diese kerbe drin wo aussieht wie ein halbmond. und fast genau auf der kerbe is jetzt nochmal eine kerbe. wenn man genau hinsieht, ist es zu erkennen. da werden die ventile wohl krumm sein. aber es ist keine beschädigung sichtbar.

 

 

nun, wie zum geier kann sowas passieren??

 

 

 

 

könnt ihr euch vorstellen. ich hatte nach dem 2ten kopfriss, insgesamt 7 köpfe gekauft. weil einer nach dem anderen schrott war. einige davon waren schon gerissen, der andere hatte versandschaden, ein anderer war geschweisst, und der vorletzte war mit der flex krumm geschliffen, das er für den verkauf schön sauber ist. jetzt hatte ich endlich einen der ok war, von nem eigenem schlachter. den bearbeiten lassen. das ganze zog sich seit oktober.

gestern freu..........endlich fertig, alles eingebaut. schlüssel rumgedreht und man hört nur

klack klack klack klack klackklackklackklackkkkkkkkkkrrrraaawummmmmssssssss.

eine schande.

kopfschaden (1).jpg

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Also bei deiner Motorvariante kann das schon etwas eng werden, wie ja schon beschrieben wurde.

Aber niemals so,

weil da hat dein Auslassventil voll auf den Kolbenboden geschlagen.

Wie das passieren konnte ist mir vollkommen unklar.

Wenn ich den Zahnriemen auflege, und diesen dann spanne drehe ich vorher einmal die Kurbelwelle in Uhrzeiger, bzw. in Laufrichtung. Dann anschließend den Zahnriemen spannen.

Dann drehe ich nochmal eine Kurbelwellenumdrehung damit ja logischerweise ich unten und oben die Kerben kontrolliere, ob diese auch NOCH fluchten.

Wenn man sich ganz sicher gehen will noch nen Schgraubendreher in den 1 Zylinder stecken, und prüfen ob der Kolben sich auch im OT befindet.

So, spätestens bei der 2ten Kurbelwellenumdrehung hätte dein Motor schon blockieren müssen, weil das Ventil angeschlagen wäre.

Dies macht man ja sehr vorsichtig, um zu prüfen ob alles FREI läuft.

 

 

1. Du hast den Zahnriemen evtl. nicht im OT 1Zyl. montiert.

 

2. Bist du so vorgegangen, oder hast du evtl. den Zahnriemen nicht gespannt?

 

Was das für eine arbeit war, kann ich dir gut nachfühlen.

Ich habe in den Wintermonaten auch den Kopf komplett neu gemacht.

 

Ob nun noch mehr Ventile krumm sind, da braust du dir keinen Gedanken machen, der Kopf ist jetzt definitiv schrott.

Kolben ist auch kaputt, Pleuel hat bei der Wucht evtl. auch nen Schlag abbekommen.

Den Motor haste geplättet.

Der Aufwand den jetzt wieder zu richten ist enorm.

 

 

Aber das passiert halt, lass den Kopf nicht hängen.

 

Pit

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Die Schraubenziehermethode wollte ich nicht nennen, sehn viele als unprofessionell:-)

Aber mit dem Durchdrehen von Hand hat Pit recht, mach ich auch vorsichtshalber . Da merkt man sowas ohne Schäden.

Ähnliches hatte ich auch schon, nach Zahnriemenübersprung, da waren allerdings nur die Ventile krumm und 9 von 12 KH gebrochen, der Rest war fit...

Ich kann mal schauen, 2-Liter-Kopf liegt glaube ich noch einer da, falls Interesse.

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Hi,

 

Unprofessionell? ich mache das seit 25 Jahren so.

Habe ich mir einfach so angewöhnt.

Ich brauche gar keine Markierung Am Kopf, so genau richte ich den Motor auf diese

Methode aus.

erst dann kontroliere ich die Kerben an Kopf und Nockenwellenrad.

Und der steht dann Punkt genau.

Man könnte ja auch mal etwas besoffen schräg gucken, dann liegt man schon nen Zahn daneben.

Aber das zerreißt immer noch nicht den Motor, so wie bei unserem Kandidat.

 

Da hat er wahrscheinlich 180° daneben gelegen.

Ich kann mir das eigentlich nicht erklären, wie so etwas beim starten passieren kann.

 

Schade hat sich so viel Mühe gegeben.

 

 

Pit

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Bei mir ist damals die Distanzhülse aus dem Block in den Riementrieb gefallen, evtl. war´s hier auch so? Schraube oder ähnliches reingefallen...Irgendwas nicht festgezogen, deshalb beim Anlassen übergesprungen...

Aber gleich n Loch im Kolben?

Das mit Schraubendreher im Kerzenloch mach ich auch, ist einfacher, als manchmal die Markierungen zu finden. Nur sehn das einige wieder anders.

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Er wird sich bestimmt nochmal dazu äußern.

Er muß ja erst mal nen klaren Gedanken fassen.

 

Aber ich glaube eher das es sich anders abgespielt hat.

Das gehärtete Auslassventil so derart zerschießen, da muß schon mehr gewesen sein.

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hab immer noch einen zorn im gesicht, wird sich auch nicht so bald ändern.

 

 

meine vorgehensweise war folgt.

da ich mich nicht wirklich im inneren des motors auskenne. (sondern nur ausserhalb und der rest vom auto), traute ich micht nicht an die arbeit ran. vor angst was falsch zu machen. den motor zu komplettieren ist kein problem für mich, bis auf den kopf anschrauben und den zahnriemen gleich erneuern, samt spannrolle. hab ich noch nie gemacht. also holte ich mir dazu ein kollegen, der motorenbauer ist. (den kopf, und vor 2 jahre den kompletten motor baute mir eine fachwerkstatt auf.) mein kollege hat mir also den kopf angeschraubt und zahnriemen montiert, ventile eingestellt. ich war da nicht neben dran gestanden, also kann ich nicht wirklich sagen was er gemacht hat.

ob er die kurbelwelle von hand durchgedreht hat, weiss ich nicht. aber anscheinend nicht. ich hatte vertrauen zu ihm.

 

beim auseinander bauen, hab ich mir den zahnriemen angesehn. er war auf spannung, und sah für mich nicht danach aus das er falsch montiert war. wahrscheinlich würde ich es auch so nicht sehn.

OT stellung passte, beide kerben fluchteten.

 

 

mein kollege sagte, "irgendwas passt bei dem kopf nicht, vieleicht wurden falsche ventile verbaut."

die firma die den motor aufbaute meinte " habt ihr den zahnriemen falsch montiert"

klar, jeder sagt jetzt erst mal das problem liegt beim anderen. und den schaden habe ich.

 

wenn der motor ein bestimmtes alter hätte, wäre mir das egal. trotz aufbereitetem kopf. aber der komplette motor wurde erst vor 30TKM komplett neu aufgebaut. und das kostete natürlich ne menge. dann der kopfriss. dann die wilde suche und kauferei von mehreren köpfen die alle schon defekt waren. dann diesen kopf wieder aufbereiten. diverse teile für den anbau. ich habe keine kosten gescheut. $$$$$$ man hab ich geld in den sand gesetzt.:motz:

 

 

für mich ist es wichtig heraus zu finden wo der fehler war. wenn die firma misst gebaut hat, könnte ich mal sehn wie wir dann verbleiben. wenn aber mein kollege ein fehler gemacht hat, steh ich verdammt dumm da.

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Messe mal den Quetschspalt ist er zu gering ist es nicht unbedingt Eure Schuld

 

Prinzipiell darf eben der Quetschspalt nicht unter 0,8mm kommen. Gemessen wird der Quetschspalt überschlägig wie folgt: Kopf ohne Dichtung auf den abgefräßten Block setzen. 1 und 6 Zylinder auf OT drehen (Kolben stehen oben). Der Kopf hebt nun leicht vom Block ab. Der Abstand zwischen Block und Kopf wird mehrfach gemessen und gemittelt. Werden beispielsweise 0,8mm gemessen beträgt der Quetschspalt mit der 1,7mm dicken Kopfdichtung überschlägig 0,9mm, was also völlig in Ordnung wäre. Wird jedoch 1,2mm gemessen ergäbe sich ein Quetschspalt von nur 0,5mm was zu wenig wäre. Aber kein Grund zur Beunruhigung, mit der 2mm dicken Ausführung der Kopfdichtung kommen wir wieder in ungefährliche Bereiche.

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ok, werde ich mal messen.

 

über die kopfdichtung dachte ich gestern auch mal nach. ob ich evt. eine falsche verwendet habe.

ich habe eine (natürlich neu) vom 325 genommen. die sind ja vom 325i und 325eta gleich. der rumpf is ja ein eta. aber der kopf is ein 320i. und die sind wieder anders.

vom 325 gibt es ja 2 verschiedene. 1,75mm und 2,05mm.

der 320i hat dagegen serie eine 1,88mm oder 2,08mm laut etk.

 

ich habe mein motorbauer aber extra gefragt was für eine dichtung ich nehmen soll. aber nur darauf bezogen eine normale oder eine andere (dicker -dünner). als antwort kam "eine normale" aber jetzt erst denk ich mir von was für einem modell überhaupt die kopfdichtung sein sollte??

 

sind die kopfschrauben auch anders, hab ich garnicht im etk geschaut. die sind auch für 325i.

 

 

 

 

 

was ich mir jetzt noch gerade vorstelle, weil ihr, oder zumindest einer sich nicht vorstellen kann. das ventil ist gebrochen, warum auch immer. und es lag auf dem kolben, der sich ja auf und ab bewegte. der rest stummel vom ventil hämmerte auf das abgebrochene stück ventil ein, bis der kolben durch war. deswegen der grosse schaden. dazu reichten die paar sekunden. so stell ich es mir vor.

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hm...wenn der Kopf/Block geplant wurden, hättest du doch eine dicke Dichtung verbauen müssen !?

Suche Fahrertür in Mauritius Blau Metallic für `93 er 316i Touring

 

Jetzt endlich online: www.newbies-e30.de! Seite ist noch im Aufbau, also nicht nörgeln ;-)

 

MfG

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hallo,

 

leider hab ich keine teile um so genau zu messen, muss mir erst was besorgen.

 

habe jetzt nur mal getestet.

 

 

 

also kopf und rumpf müssen auf OT stehn.

ohne kopfdichtung auflegen.

den kopf hebt es dadurch leicht an.

und da messe ich 6blätter papier bekomme ich durchgeschoben, was sich mit der schieblehre als 1,0mm erweisst. ergibt ein quetschspalt von 0,75mm bei der kopfdichtung 1,75mm die ich verbaut habe.

 

 

wie gesagt, genaueres muss ich erst noch ermitteln.

 

schönen gruss,

Buda.

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so, nun hab ich genaueres.

 

der kopf hebt in folgenden maßen ab:

 

 

am 1. zyl. ansaugseite - 1,3mm

" " auslasseite - 0,2mm

 

zwischen 3 u. 4 zyl. ansaugseite - 0,8mm

 

am 6 zyl. ansaugseite - 0,7mm

" "auslasseite - 0,1mm

 

die unterschiedlichen maße ergeben sich ja deswegen, weil der kopf ja nicht übeall gleichmässig angehoben wird durch die kolben. er wackelt so gesehn ein bisschen. die angegebenen maße sind so wie der kopf sich selbst gehalten hat.

wenn alle kolben unten stehn, dann liegt er plan.

 

 

nimmt man jetzt den durchschnitt der maße, oder wird einzeln der quetschspalt berechnet?

 

kopfdichtung war eine mit 1,75mm.

 

 

schönen gruss,

Buda.

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danke für deine antwort.

 

mich macht es ein wenig stutzig, da nur ein ventil voll aufgeschlagen hat, und am 3 und 4 hat der kolben noch leichte einschläge von den ventilen. siehe bilder.

beim zahnriemen falsch montiert hätten doch dann auch alle anderen ventile einschlagen müssen, oder nicht?

 

wie findet man raus um welche ventile es sich handelt?

steht da irgendwo ne nummer, oder kann man das nur durch die länge/ durchmesser herausfinden.

 

 

schönen gruss,

Buda.

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Hallo,

das Auslassventil hat es voll zerrissen dadurch hat der Motor blockiert, die anderen Kolben kamen so mit gar nicht mehr in die gefähliche Höhe um da auch noch weiteren Schaden anzurichten.

Dafür hätte der Motor auf richtig Drehzahl laufen müssen, um es mal vereinfacht auszudrücken.

 

Pit

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