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Auto-Hifi testet Ebaykram


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Billig-HiFi im Test

 

Was taugen No-Name-Geräte aus dem Web?

 

autohifi hat eine komplette Anlage mit No-Name-Geräten aus dem Internet getestet.

 

Klick, klick, klick. Wer im Internet nach Radios, Verstärkern oder Subwoofern googelt, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. 30, 50 oder gar über 60 Prozent Nachlass soll es da auf den sowieso schon niedrigen Listenpreis vieler Auto-HiFi-Geräte geben. Zudem protzen die Komponenten oft mit Watt-Angaben, die einen vor Ehrfurcht erstarren lassen.

Dass man die Marken dieser Wundergeräte noch nie gehört hat, wird angesichts der gigantischen Preis- und Leistungsversprechen zur Nebensache. Wenn man so viel sparen kann, dann muss man zuschlagen. Oder?!

autohifi hat zugeschlagen. Wir haben eine komplette Anlage im Web gekauft – zum Gesamtpreis von 293,90 Euro! Diese galaktisch günstigen Geräte mussten sich dann der autohifi-Testprozedur unterziehen. Die Ergebnisse: unglaublich. Das Protokoll einer Internet-Irrfahrt.

Auf der Suche nach massiver Verstärkerleistung stoßen wir beim Online-Shop beclever.de auf die 1000-Watt-Endstufe Novex SX-1000 für 69 Euro – satte 56 Prozent unter dem angegebenen Listenpreis von 159 Euro. Her damit! Ein Mausklick, und schwups landet das Teil im Warenkorb.

Als nächstes ist ein günstiger MP3-CD-Tuner gefragt. Wir werden bei discount24.de fündig und ordern den Kingstech MP3-9818. Der liegt rund 33 Prozent unter den Listenpreis von 149 Euro, also bei 99,95 Euro. Dazu kommen allerdings noch 5,95 Euro Porto.

Die Lautsprecher für vorne finden wir nach Umwegen über eine Auktionsplattform beim Shop car-hifi-produkte.de. Hier erstehen wir für 25 Euro (!) ein namenloses CHP-Kompo, das „Druck aus den Türen“ verspricht. Einen Listenpreis gibt’s nicht, wohl aber einen für den Versand: 7,50 Euro. Happig.

Was fehlt noch? Klar: ein Subwoofer. Wir landen wieder bei beclever.de, wo es uns die blau beleuchtete Bandpasskiste Novex SBX500i mit „600 Watt Power“ angetan hat – die kostet nämlich nur 65,50 Euro. Bei einem Ursprungspreis von 169 Euro bekommt man als Kunde also mehr als 60 Prozent Rabatt. Und siehe da, auf der gleichen Seite gibt es das 6x9-Zoll-Triax Novex TW96 („500 Watt“) für 39 Euro statt Liste 89. Das passt als Rearfill, nehmen wir!

Als wir unsere Planungen abgeschlossen haben, stellen wir erfreut fest, dass es die drei beclever-Geräte im Set mit nochmal 14 Prozent Nachlass für 149 Euro gibt. Na wenn das nichts ist…

Am Ende unseres Kaufrausches haben wir also eine Anlage für 293,90 Euro (inklusive Porto von 19,95) erhamstert, die laut Liste 591 Euro hätten kosten sollen. Die Gewissheit, über die Hälfte gespart zu haben, beruhigt. Nach und nach liefert der Paketdienst alle Teile, die wir uns nun genauer anschauen.

 

Das Radio

 

Los geht die Entdeckungsreise ins Low-Budget-Land mit dem MP3-Radio Kingstech MP3-9818. Macht auf den ersten Blick gar keinen schlechten Eindruck, autsch, na ja, die Blechkanten sind aber mal richtig scharf. Anfassen lässt er sich wohl nicht so gern.

Allzu nahe muss man ihm auch nicht kommen, liegt doch eine ungewöhnlich große Fernbedienung bei. Und was ist das? Die Knöpfe am Hartplastik-Bedienteil scheppern wie eine Babyrassel. Cooler Zusatznutzen: das Bedienteil als Musikinstrument. Vielleicht kann damit der Nachwuchs auf längeren Reisen beschäftigt werden?

Jetzt aber mal anschließen und einschalten. Hä? Ist es schon an? Leuchtkräftig ist was anderes. Links kann sich das Glimmlämpchen ja noch zum Leuchten durchringen, aber der rechte Teil des nur aus acht Zeichen bestehenden Displays bleibt zappenduster. Wie will man damit in irgendwelchen MP3-Ordnern stöbern?

Naja, dann mal los auf Testfahrt. Erstes Problem: Radio Sunshine, ein Sender, mit dem wir in der engen Senderlandschaft Stuttgarts normalerweise die Trennschärfe eines Tuners testen, bekommt das Kingstech gar nicht rein. Scheint ihm irgendwie zu schwach zu sein.

Auch HR3, den bisher noch jedes Radio empfing, wenn auch unterschiedlich gut, bleibt außen vor. Einfach nichts zu hören. Funktioniert das Ding überhaupt? Aha, immerhin lässt sich das Teil dazu herab, den Ortssender SWR3 abzuspielen, die Testcrew macht vor Freude Laola im Redaktions-Golf. Sobald die Empfangslage schlechter wird, mischen sich aber fiese Strörspratzler ins Klangbild. Die Bezeichnung „Autoradio“ trifft auf das Kingstech also nur bedingt zu.

Jetzt zum Hörtest des CD-Players: Hier kann ein Gerät kaum was falsch machen. Und tatsächlich: Wenn auch etwas dünn und substanzarm, so gibt unser Internet-Schnäppchen CDs doch immerhin ausgewogen und einigermaßen fetzig wieder. Endlich mal ein Kapitel, in dem der Unterschied zu günstigen Markengeräten nicht so riesig ist.

Auf der letzten Test-Station, dem autohifi-Labor, verabschiedet es sich dann leider ohne Fremdeinwirkung nach nur wenigen Messungen mit einem leisen „Buff“. Daher können wir nicht wie gewohnt alle Werte ermitteln. Ernüchternd: zwei Stunden Betriebszeit haben stolze 99 Euro gekostet. Der Titel „Schlechtestes Autoradio der Welt“ ist dem Kingstech damit sicher. Immerhin etwas.

 

Die Endstufe

 

Weiter geht’s mit der 1000-Watt-Endstufe Novex SX1000. Das Teil macht auf den ersten Blick einen recht erwachsenen Eindruck: Solider Kühlkörper mit verschraubter Metall-Applikation, nicht schlecht. Auch die wichtigsten Features sind an Bord – also Hochpegel-Eingänge, zusätzlicher Cinch-Ausgang, Bass-Boost sowie eine regelbare Weiche, wenn auch mit praxisfremden Übergangsfrequenzen (Hochpass 120 Hz–3 KHz). Da lässt es sich verschmerzen, dass die Anschlüsse nicht vergoldet sind.

Ungute Gefühle allerdings nach dem Aufschrauben: Billige, ungekapselte Potis, die nach einiger Zeit sehr wahrscheinlich zu kratzen beginnen werden, ein verstreutes Layout mit vielen Drahtbrückchen sowie die einfach kaschierte, günstige Pertinax-Platine, die nicht vor kalten Lötstellen geschützt ist, zeugen vom Sparzwang der Erbauer.

Das mickrige Netzteil zaubert angesichts des üppigen Leistungsversprechens von 1000 Watt auch nur ein Grinsen auf die Gesichter der Testcrew. Und tatsächlich: Im Labor lassen sich dem Amp statt 2x500 nur 2x62 Watt an 4 Ohm entlocken – gerade mal 12 Prozent der versprochenen Power. Ok, viele übertreiben ein bisschen. Aber das ist schon dreist.

Beim Klangcheck zeigt sich die Novex SX1000 dann auch damit überfordert, wuchtige Bassschübe umzusetzen und weicht hörbar auf. Der Mittel-Hochtonbereich gerät etwas harsch und wenig feinzeichnend, wenn auch im Großen und Ganzen noch akzeptabel.

Was als 1000-Watt-Wunder abgesprungen ist, landet also als Einsteiger-Amp mit lediglich brauchbarer Leistung fürs Frontsystem. Mit 70 Euro ist die Endstufe immerhin nicht zu teuer bezahlt, wenn man davon absieht, dass man etwas anderes erhält, als man wollte. Allerdings bieten auch nahmhafte Markenhersteller ihre Einsteiger-Amps oft schon für unter 100 Euro an und sind damit kaum teurer.

 

Der Subwoofer

 

Nun zum Bandpass, dem Novex SBX500i, der zumindest im Dunkeln mit seinen blauen LEDs hinter der Plexiglasscheibe etwas Funkeln in die Augen bringt und deutlich besser leuchtet als das traurige Display des Kingstech-Radios. Von außen macht die Kiste also einen recht vernünftigen Eindruck.

Sie scheint jedoch recht leicht zu sein. Klar, sie besteht ja auch aus 16-mm-Spanplatten, die wiegen halt nix. Und das 25-cm-Chassis? Tja, Fernost-Standard, immerhin mit Polkernbohrung und beschichteter Papiermembran. Dass die Bassreflexrohre etwas überstehen, interessiert nur am Rande.

Von größerem Interesse ist der Maximalschalldruck. Doch der ist alles andere als maximal: Der auf eine Mittenfrequenz von 76 Hz abgestimmte Sub kommt bei 90 und 70 Hz gerade mal auf 110 dB, bei 50 Hz auf 102 dB. Solche Werte schafft jeder anständige 20er auch, wenn nicht sogar bessere. Und die 80 dB bei 30 Hz sind sogar eine richtig schwache Nummer.

Na gut, wenn er schon nicht laut spielt, dann soll er wenigstens knackig klingen. Aber Pustekuchen! Noch nicht mal das kriegt das

Kistchen ordentlich hin. In die unteren Basslagen wollte es gar nicht erst runter; es weigerte sich vehement, Tiefbass zu produzieren.

Im Oberbass fehlte ihm dann – Bandpass-typisch – die Präzision. Zackigen Impulsen folgt er nur mit Verzögerung, und dann auch noch ziemlich schwammig.

Die Bezeichnung „Subwoofer“ gebührt ihm damit nicht, denn von „Sub“ ist wahrlich nichts zu spüren. Dafür hat er sich den Titel „Schlechtester Gehäuse-Subwoofer der Welt“ redlich verdient.

 

Die Lautsprecher

 

Nach dieser Pleite hoffen wir auf das Frontsystem von CHP. System? Zu einem System gehört eigentlich eine Weiche, doch hier sitzt nur ein einsamer, mickriger Kondensator im Hochton-Gehäuse.

Beim Einschrauben in die Testschallwand stimmen die Löcher irgendwie nicht überein. Was ist denn hier los? Dass der 16,5-cm- Blechkorb nicht exakt der Euronorm entspricht, war schon zu sehen, aber die Jungs haben uns doch glatt einen 18-cm-Heim-Tieftöner als 16,5er verkauft. Frechheit!

Dass das System noch nicht mal einen richtigen Namen trägt, geschweige denn eine Artikelnummer, macht ebenfalls stutzig. Auf mehrfache Anfrage wird uns lediglich der Importeur der Chassis genannt, mehr Informationen sind von CHP nicht zu bekommen.

Wer aber gibt dann die Herstellergarantie? Was soll’s, wird schon nichts passieren, ansonsten wird schon der Händler dafür gerade stehen. Hoffentlich!

Im Labor dann der Brüller: Der Frequenzgang zeigt bei 8 kHz einen Peak mit gigantischen 106 dB, also unglaublichen 20 dB Überhöhung! Das entspricht der hundertfachen Leistung bzw. einem viermal so lauten Hörempfinden. Die abstruse Kurve sorgte abends am Stammtisch noch für Heiterkeit. Da nützt es dem Woofer wenig, dass er passablen Pegel macht.

Der Hörtest gleicht dann einer Mutprobe, denn kaum dreht man etwas lauter, hat man das Gefühl, der Hochtöner würde einem das Trommelfell tätowieren. Autsch! Das Teil verursacht Ohrenschmerzen und gehört höchstens ins Auto der Schwiegermutter. CHP sollte sich auf sein gutes Zubehörsortiment konzentrieren und nicht solche Lautsprecher verkloppen.

Die 5 Gnadenpunkte erhält das Kompo für den weichen, konturschwachen, aber recht ausgewogenen Bass. Auch hier ist ein Titel fällig: „Schlechtestes Lautsprecher-System der Welt“. „Willkommen im Club“, sagen Radio und Bandpass.

Vielleicht reißt der Triax das Ruder ja noch herum. Der Novex TW96 kommt modern silberfarben daher; sogar silberfarbene Gitter liegen bei. Auch die Polypropylen-Membran des Woofers und die Folienmembrane des 40-mm-Mitteltöners und der 12-mm-Hochtonpille glänzen silbern. Wer’s mag!

Das Labor attestiert dem Ovalo dann bei 90 Hz etwas schwache, ber 50 Hz recht satte Pegelwerte. Allerdings verbraucht er auch ganz schön viel Leistung, das heißt, er komprimiert sehr stark. Bei 70 Hz setzt er beispielsweise von den 200 Watt am Eingang nur die Hälfte in Schalldruck um. Das kostet unnötig Verstärkerleistung.

Der Frequenzgang zeigt einen fiesen Peak bei 3 kHz (10 dB Überhöhung) und zerbricht darüber in eine lose Folge von Resonanzen, die sich im Wasserfalldiagramm wie eine sehr schroffe Gebirgslandschaft darstellen.

Was auf dem Papier chaotisch aussieht, klingt auch entsprechend. Quäkig und vorlaut interpretiert der TW 96 Stimmen jeder Art, im Hochton spielt er irgendwie zerrissen. Der Bass reicht zwar tief hinab, hört sich aber an wie weichgespült und verliert bei mittlerer Lautstärke fast gänzlich die Kontur. Herzlichen Glückwunsch – die Nummer vier im Club der ewig Letzten!

 

FAZIT

 

Ziehen wir Bilanz: Während die Endstufe gerade noch als simpler Anfänger-Amp durchgeht, fallen alle anderen Geräte mit Pauken und Trompeten durch die Aufnahmeprüfung. Das Radio raucht nach zwei Stunden Betrieb einfach ab. Die Basskiste klingt total mau und macht weniger Pegel als die meisten 20-cm-Lautsprecher. Das Kompo erinnert an einen Glasschneider, und das Koax macht auch keine Laune. Gleich vier von fünf Geräten haben Negativrekorde aufgestellt – das ist ganz schön bitter.

Die angeblichen Listenpreise scheinen zudem eher Mondpreise zu sein. Keines der Geräte ist so viel wert, wie es die Streichpreise suggerieren sollen.

Somit war unsere Internet-Shoppingtour für die Tester zwar extrem erheiternd. Doch in der Haut des Kunden, der solche Geräte gutgläubig kauft, möchte niemand stecken.

Also Finger weg von No-Name-Geräten, Wattgiganten und Rabattwundern! Ein Gesetz der Marktwirtschaft besagt: Für wenig Geld gibt’s wenig Ware.

Klar ist nicht jeder in der Lage, Tausende von Euro in die musikalische Aufrüstung seines Autos zu stecken. Wer aber wirklich sparen möchte, sollte sich lieber nach Auslaufmodellen und Sonderposten nahmhafter Markenhersteller umsehen. CD-Player und Einsteiger-Endstufen für 99 Euro sind auch von anerkannten Firmen zu haben.

Der autohifi-Test bringt es also an den Tag: Geiz ist manchmal ganz schön ungeil.

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:rot: zu geil :rot:

 

und dennoch gibts genug helden die sich ihr auto damit zu bauen UND dann noch meinen der Sound wäre übelst geil und MEGA druck...... :-R :-R

 

:wall: :wall: :wall: :wall: :wall: :wall:

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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ich finds eigentlich schade dass ich bei verstärkern irgend eine beliebige leistung angeben kann, ich kann doch meinen 316i auchnet mit 150PS verkaufen.

Grüße,

Stefan

Jetzt noch zum rechtlichen Teil: Aufgrund des neuen EU Gesetzes muss ich leider die Rechtschreib, Gramatik und Benimmregeln aus meinem Text ausschließen. Garantie und Gewährleistung auf Sinn des Geschriebenen gibts von mir als Privatperson sowieso nicht.
 

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tja versteh ich auch net so ganz warum man das net unterbieten kann......

 

sonst wird doch auch alles platt gemacht und unterbunden wo leute abzockt werden.....

naja echt der hammer....

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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9live gibts auch noch... und mittlerweile macht ja fast jeder sender den rotz --> verarsche ist das auch

das leben ist zu kurz um (immer) geschlossen zu fahren ;-)

lieber nen freund verloren als nen spruch verschenkt

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also ich find den ganzen test käse.

 

da wird einem sugeriert das alle was im internet zu kaufen is der grösste mist is. und das stimmt nunmal nich. wenn ich mit der gleichen summe ~300€ losgeh und in nem normalen geschäft sachen kauf hab ich dann high end????? nee da hab ich dann genau den selben scheiss wie im internet. und die im test angeregten prozente bekomm ich draussen auch. weil wer glaubt schon den UVP den händler???

 

 

die einzigste sache die dieser test bewies war das man für 300 schleifen keine komplette anlage zusammenbekommt.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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ich bin mir sicher dass ich für 300€ von diversen "Marken" wesentlich mehr habe wie bei so manchen ebay Billigdingern. Da werden mir zwar dann nicht 1000 Watt versprochen, aber die 60 Watt die jetzt in diesem Fall oben angeboten wurden bekomme ich immernoch zusammen. Ich hab noch kein Fachgeschäft gesehen dass Jackson, Novex, etc. verkauft, warum nur. Der Markt für solchen Schrott ist zu 95% einfach das Internet, und da gibt es einfach genug davon.

 

Dieser Test stellt einfach mal heraus was man für einen Scheiss kaufen kann, und dass Kritik an solchen Geräten durchaus berechtigt ist.

Dass alles was im Internet verkauft wird Schrott ist, auf so eine Idee sollte kein vernünftiger Mensch kommen, da mir jetzt nichts einfallen würde was ich mir nicht übers Internet kaufen kann.

Grüße,

Stefan

Jetzt noch zum rechtlichen Teil: Aufgrund des neuen EU Gesetzes muss ich leider die Rechtschreib, Gramatik und Benimmregeln aus meinem Text ausschließen. Garantie und Gewährleistung auf Sinn des Geschriebenen gibts von mir als Privatperson sowieso nicht.
 

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naja Mathes....... es geht nich um internet produkte...... es geht einfach nur um spezielle marken......

auch ich kauf im internet und ebay meine sachen teilweise, denn da hats auch richtige sachen dabei.......

die BILLIG angebote erkennt man ja immer schon an der überschrift, wo schon gelogen wird das sich die balken biegen, und da sollte man schon einfach weiter kucken und net klicken..........

 

und wenn du dir mal so ne wunder endstufe gekauft hast und hattest das glück das sie funktioniert nach den auspacken..... dann brauchst wirklich nur mal rein schaun..... das is einfach ein alptraum..................

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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@mathes...noja, ich als anfänger ging auch mal los mit 300 euro...innen mediamarkt!

 

ich sachma ma so, da bekommste noch ne magnat ich glaub 800 war das für 100 ois, die recihte dann nunmal für den crunch subwoofer und die pioneer lautsprecher, die ich an der wand probegehört habe! Für anfänger ne basis die man in nen fiesta bauen kann, es reciht fürn anfang!

 

heute.....ich sag nix :-) mein radio hat das 9 fache gekost *g*

If I'm not back again this time tomorrow
Carry on, carry on, as if nothing really matters

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Also ICH habe mir vor 3 Jahren bei beclever (auch über ebay) eine NOVEX-Endstufe mit angegeben 1200 Watt gekauft und gleich noch 2x 30er Subwoofer mit je 800 Watt angabe.

Fahrzeug; 71er Commodore A

Jung und blöd wie ich war, erstmal zwei riesen Löcher in die Hutablage und die zwei 30er reingeschraubt. Endstufe im Kofferraum nur am Boden verschraubt.

Das ganze an ein stinknormales Sony-MP3teil.

 

Resultat; Kickbass der den eigenen Brustkorb zum vibrieren brachte und schon fast einfluß auf das Atmen hatte ;-) Sauberer Bass ohne dröhnen...

Ich übertreibe nicht, die Dinger waren der Hammer! Das die Wattangabe vielleicht nicht stimmt, ok. Bei den Preisen war das zu erwarten. Aber 2x62 Watt Sinus? Niemals!!!

 

Das Fahrzeug steht zerlegt in der Garage und die Boxen seit nem Jahr ausgebaut. Beweisen kann ich also nix...

Weiteres Plus: Bin sogar mal dämlicherweise über die Beiden Boxen mit dem Touring drübergefahren. Nicht weiter nachfragen 8-) Der eine von den Beiden hing sogar im Radkasten fest. Haben beide überlebt, trotz Alukorb!

 

Das die Anlage bei High-End Klamotten nicht mithält weiß jeder, aber Schund haben die mir damals definitiv nicht verkauft!!

 

Im meinem jetztigen Coupe hab ich 300 Watt Blaupunkt Endstufe mit passendem Subwoofer (in Gehäuse) *GÄHN*

 

 

Freundlicher Gruß

der Jack der jederzeit wieder zu NOVEX-Teilen greifen würde!

 

Und ob die bei Autohifi so total objektiv sind?... So ne Zeitung finanziert sich durch Seitenweise-Werbung (von den großen MARKEN)...

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...vorallem wenn man sich danach nen blaupunkt woofer kauft :P

 

über objektivität lässt sich immer streiten das stimmt, allerdings wird irgendwo irgendwie schon was dran sein.

Grüße,

Stefan

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Ihr habt ja garnicht so unrecht... war damals und bin noch heute auf dem Gebiet ein Laie!

 

Die Sache ist nur eben diese; In der Zeitung stand 2x68 Watt. 68 Watt bringen aber nicht rundherum die Scheiben zum vibrieren.

Ich will hier ja auch garnichts verteidigen. Habe mir einfach einen ganz anderen Eindruck von den Novex-Teilen gemacht, als in der Ausgabe mitgeteilt wird.

Ganz Klar, Profiklamotten sind das mit sicherheit nicht, dafür brauche ich keinen Testbericht, aber für einen netten Sound mit Bass den man spürt und der nicht nur dröhnt(!) reicht es

Blaupunkt-Woofer danach gekauft? Stimmt, würd ich nie wieder machen. Blaupunkt ist kein Name? Ok, aber sollte doch mehr bringen als der "BilligKram" von NOVEX, oder?! ...NÖ, tut er nicht!

 

Abgesehen davon, die Teile sollen nachher auch wieder zurück in den Wagen und liegen noch hier rum...

 

Ach, ist mir auch egal...

Ich hab halt einfach keine Ahnung :-UU

 

Schönen Gruß

der Jack

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Blaupunkt kann Radios bauen, und billige verstärker mit dafür schönem Klangbild, aber nen Woofer würd ich für Geld nicht in meinen Kofferraum tun von denen

Grüße,

Stefan

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Tja das is eben immer das.......

viele kaufen sich jackson, Plu2 und was weis ich wie sie alle heisen.......

 

ZU oft muß man hoffen da sdas zeug überhaupt funktioniert wenn man es auspackt.....

dann is die verarbeitung WIRKLICH übelst grottenschlecht.......

von so billig layouts sind einem schon die anlagen abgefackelt.....

woofer schwingspulen sind ruck zuck durch weis sie einfach nur billig sind......

Blaupunkt is zwar ein name, aber ein name muß nicht heisen das die auf ganzen gebiet tolle sachen bauen.......

is das gleiche bei Pioneer oder sony.........

 

das das zeug krach macht, keine frage.........

ob es 2x 60 watt sind oder 2x 100 watt,.,........ das reicht um die billig woofer zu bewegen..... denn die haben ja auch in wirklichkeit keine 800watt.......

ich hab auch schon billig anlagen gebaut...... hat eben nich jeder die kohle.... aber es gibt einfach marken die würd ich nie anrühren weil mir da einfach das geld zu schade is........

und so denkt man auch meistens erst wenn man ein paar mal auf die nase gefallen is..........

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Ah ja und nur weil du sie net magst können die nix.

Mir gefallen die Blaupunkt Sachen auch nicht und ich würde mir sicherlich keins kaufen, aber die Qualität ihrer High-End Radios ist nunmal Top, in Sachen Empfangsqualität/High-Out Quali stellen die so manchen anderen "cooleren" Hersteller in den Schatten.

Grüße,

Stefan

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naja ich sag net das sie nix können...... aber wegen mir könnten die noch so viel können, mir käm keins ins auto....

ich bleib Alpine treu.... :-)

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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das war auch weniger auf dich bezogen

Grüße,

Stefan

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