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Mal eine allgemeine Frage...


Jochen_320i-tour.
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... zu dem Zylinderkopfproblem bei den M20ern:

 

Welche Köpfe reissen denn häufiger? B20 oder B25?

 

Ist das Problem eigentlich behoben wenn man einen neuen Kopf kauft direkt von BMW? Wie ist das mit den Kipphebeln? Da weiss ich dass es wohl geänderte gibt...

 

Ich sträube mich ehrlich gesagt immer noch irgendwo einen gebrauchten herzu nehmen und dann nacher wieder alles Kernschrott.

 

Sagt mal bitte eure Erfahrungen...

 

Gruß Jochen

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nach meinem wissen reissen die b25er köpfe mehr als die b20er.

 

 

hab aber den text dazu im i-net gefunden

 

 

 

Die Nockenwellenlager im M20-Kopf sind der Schwachpunkt, also ein konstruktives Problem: Bei hohen Drehzahlen fängt aufgrund von verschleißbedingtem Lagerspiel der hintere Bereich der Nockenwelle zu schwingen an (vorne wird er ja vom Zahnriemen festgehalten) und irgendwann reißt der Zylinderkopf dann in diesem Bereich. Einzig wirksame Gegenmaßnahmen:

 

(1) Hohe Drehzahlen meiden (kein Witz, aber kaum praktizierbar, außer beim eta)

(2) Richtiges Öl verwenden!

 

Tja, das ist allerdings ein heikles Thema und ich weiß, daß ich jetzt gleich verrissen werde, aber trotzdem: Wenn Du sehr zahm fährst, dann kannst Du es auch mal wagen, ein sehr "dünnes" Öl zu fahren, vorausgesetzt, Du hast praktisch Null Ölverbrauch/-verlust. Zahm fahren heißt übrigens hier analog zur These oben (ich rede jetzt eigtl. immer vom warmen Motor): Selten Vollast, auch nicht untenrum, speziell nicht bei hohen Öltemperaturen und das ist ziemlich direkt abhängig von der Außentemperatur. Das Problem ist übrigens, daß gerade ein 0W-40 Öl z.B. eine extreme Viskositätsspanne bewältigen muß und gerade mal auf die Einhaltung der vorgeschriebenen Normen getrimmt ist, mit der Praxis von Heizern hat das dann nicht mehr viel zu tun und Ölverbrauch, naja, bin schon still... Dauervollast-Fahrer, die es auch im Hochsommer auf der Bahn mal über viele km krachen lassen, sollten gerade beim M20 ein Öl mit ausreichender Reserve "nach oben" verwenden. Leider kann man nun nicht nur einfach nach der Viskosität gehen, also z.B. 10W-60 = besser als 15W-50, im Gegenteil, denn da geht es grundsätzlich nur um die Viskosität und die wird nur bei bestimmten Temperaturen des Öls gemessen. Beispiel: Rennfahrer berichten, daß sie nach ein vielen Runden auf dem Ring bei einem 10W-60 Öl (Marke nenn' ich jetzt mal nicht), plötzlich irrsinnig hohe Öltemperaturen und stark abfallenden Öldruck haben. Probeweise umgestellt auf 15W-40/50, und siehe da: Öldruck o.k. und bei GLEICHER Fahrweise bleibt das Öl kühler! So, was passiert speziell beim M20/M10/M30 und anderen Motoren mit Kopfrißproblematik: Wenn das Öl an seiner oberen Temperaturgrenze ist, also im Bereich der Nockenwelle den aufeinandergleitenden Metallteilen nicht mehr genügend "Gegen"-Druck bieten kann, dann steigt nicht nur der mechan. Verschleiß an sich, sondern die Nockenwelle fängt verstärkt an zu schwingen (je größer das Lagerspiel schon geworden ist, desto schlimmer) und irgendwann reißt der Zylinderkopf an benachbarten Stellen. Dies ist wie gesagt umso schlimmer, je höher die Drehzahl, logo. Jetzt versteht man auch schnell, warum gerade Dauervollast auf der AB im Hochsommer so kritisch ist. Und jetzt die ultimative - und bewußt provokante - Schlußthese: Nimm' ein gutes Marken-15W-40/50/60 (je höher letztere Zahl, desto besser), das hat nämlich eine bessere "Dämpfung" im kritischen Lagerbereich und der Kopfriß wird hinausgezögert. Übrigens ist das nicht auf meinem Mist gewachsen, was ich hier geschrieben habe, draufgebracht hat viele von uns hier im Forum (und auch in anderen Foren) der Betreiber der Webseite http://www.motorrevision.de, der hat nämlich schon hunderte von M20-Motoren zerlegt/repariert und kennt die Schwächen sehr genau aus langjähriger Instandsetzung, an der Stelle auch mal ein großes Dankeschön an ihn für viele, viele Tips!!!

 

Mit sportlichem Gruß

Sven P.S.: Eine Ausnahme bildet übrigens laut meiner Erfahrung der eta, der ist der robusteste M20, was den Kopf anbelangt, trotzdem er 3 Nockenwellenlager weniger hat.

zitat ende

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Hallöchen

Bei mir sind bisher sowohl 2,5er als auch 2,0er Köpfe gerissen. Ich bin eher der Meinung, daß ein Kopf, der schon gewisse Zeit gelaufen ist, irgendwie nicht mehr reissen wird. Die, die bis jetzt noch ok sind, haben die natürliche Auslese halt überstanden. Besorg Dir nen 2.0er Kopf für schmales Geld (ca. 100€ ?). Die Chance, daß auch Der reisst, ist wirklich sehr gering. Und seien wir mal ehrlich: Einen neuen Kopf von BMW lohnt sich ja eh nicht mehr, oder?

 

@mathes: Der Text ist natürlich nur eine Vermutung und nicht begründet. Meiner Meinung nach ist ein intaktes und ordentlich entlüftetes Kühlsystem das Allerwichtigste. Ölsorte ist sekundär!

 

Schneti

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Ölsorte ist sekundär!

 

neee mann, die ist absolut primär. ich werde demnächst 20W50 einkippen :drink: .

"as your attorney I advise you to drive at top speed otherwise it will be a goddamned miracle if we can get there before you turn into a wild animal" "30 minutes - it was going to be very close."

 

"He looked serene. I raised his eyelids and it was clear from his pupils that he had a massive brain injury. We lifted him from the cockpit and laid him on the ground. As we did, he sighed and, although I am totally agnostic, I felt his soul depart at that moment."

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Und die Tipps gibt einer, dem schon B20 und B25 Köpfe gerissen sind.. :-R

 

*SCNR* ;-)

 

Genau!

Bisher 3 Kopfrisse und zwar:

325i mit 15w40

327i mit 10w60

320i mit 15w50 - deswegen mein Standpunkt Öl ist sekundär!

 

Ich maße mir aber dennoch nicht an, Das dem Öl anzulasten und zu behaupten zB 15w40 wäre Mist (was ja logischerweise nicht stimmt). Kopfrisse haben meiner Meinung nach andere Ursachen. Ein korrekt entlüftetes intaktes Kühlsystem ist schonmal der Weg in die richtige Richtung. Verzeiht mir bitte, irgendwie in die Öldiskussion abgerutscht zu sein, nur bekomme ich immer einen Hals, wenn ich von mangelndem Druckaufnahmevermögen bei hohen Temperaturen oder ähnlichen immer wiederkehrenden Märchen höre.

 

@drencrom: Ich würde zB nicht so ein Honigöl einfüllen (Unser Mini braucht diese Viskosität und es ist wirklich arg zähflüssig), aber es ist deine Sache und Du wirst deine Gründe haben. Ich würde mich freuen, wenn Du evtl. mal ein Feedback nach dem Wechsel geben könntest bzgl. verändertem Öldruck oder Temperatur (so Anzeigen vorhanden).

 

Schneti

 

P.S. Was heißt SCNR?

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Das überzeugt irgendwie. Wird davon gestützt, dass ich nicht immer vernünftig war und meine Motoren auch schon mal mit uraltem Öl recht giftig gefahren bin und trotzdem keinen Kopfriss hatte.

War auch eher ein Scherz. :-D SCNR? "Sorry, could not resist."

 

Hab übrigens schon erlebt, dass ein BMW Meister, der ne eigene Werkstatt aufgemacht hat, mir 0W50 Aral LL eingefüllt hat. :popo: Nicht ultradramatisch, weil ich meinen M20B20 selten über 4000 U/min fahre. Wird halt hauptsächlich im Kurzstreckenverkehr bewegt.

 

Beim nächsten Ölwechsel (ATU) erzählte man mir, ich solle schrittweise wechseln. Erst 10W50, dann 15W40. Nicht direkt nach 15W40, weil 2 Viskositätsbereiche ein zu großer Sprung wären.

 

Ich finde die Theorie, dass der M20 gegenüber den heutigen Motoren größere Fertigungstoleranzen hat und deshalb eher zum Schwingen neigt, ganz plausibel. Insofern tendiere ich auch eher Richtung 10W50 oder 15W40.

 

Eins ist aber in jedem Fall klar: lieber alle 5000km ein halbwegs anständiges 15W40 Mineralöl rein als alle 20.000km ein 0W50 Leichtlauf Vollsynthetik Schnickedöns mit Blumenduft und Aralesso-Ultratop-Verbrennungsgarantie den Liter für 400 Euro.

 

Tipp von nem hartgesottenen Motorenschrauber aus dem Rennsport: 2x im Jahr wechseln. Im Sommer ein etwas dickeres Öl, im Winter ein dünneres. Einfach weil die angeblich alles abdeckenden Viskobereiche eben grad so an der Grenze liegen und das Öl nicht ideal für beide Grenzbereiche sein kann.

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tja schneti DAS is nich nur ne vermutung sonder die REALITÄT!!!

 

 

habs selber durchgemacht. immer 15W40 geölt und den haufen peinlichst warmgefahren (nach digitalthermometer) auch richtig entlüftet und trotzdem is der kopp hin gewesen.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Eins ist aber in jedem Fall klar: lieber alle 5000km ein halbwegs anständiges 15W40 Mineralöl rein als alle 20.000km ein 0W50 Leichtlauf Vollsynthetik Schnickedöns mit Blumenduft und Aralesso-Ultratop-Verbrennungsgarantie den Liter für 400 Euro.

 

:applaus: - da sind wir uns doch einig!

 

@mathes: Ist doch komisch, oder? Dabei haste doch deinem Internet-Tatsachenbericht nach alles richtig gemacht...

Ich sach doch, es liegt nicht primär am ÖL!

 

Schönes Rest-WE

Schneti

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... von dem hier?

 

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=8069094471&rd=1&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

 

und wie ist es eigentlich mit Dichtungssatz? Gibt es einen mit Koppdichtung, Schrauben, Simmring für NW, Ventilschaftdichtungen, Ansaug- und Abgaskrümmerdichtung? Wenn ja evtl. auch von Elring und nicht unbedingt beim Freundlichen?

 

Gruß Jochen

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da von uns ja fast keiner erstbesitzer ist oder nen neuen kopf gekauft hat... wissen wir eben auch ned, was der / die vorbesitzer gemacht haben. wenn die den motor kalt getreten, mit schlecht entlüftetem kühlsystem oder heissgefahren haben kann das alles noch nen folgeschaden sein

 

gruß cabbiman

das leben ist zu kurz um (immer) geschlossen zu fahren ;-)

lieber nen freund verloren als nen spruch verschenkt

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Habe noch nie Probleme in Punkto Kopf beim 2,5 L gehabt, Problem hatte ich nur beim 3,0 CSL von Alpina, der ist alle Daumenlang irgendwie ( trotz behutsamen Warmfahren usw. ) über den Jordan gegangen. Bmw war halt zur damaligen Zeit irgendwie in Punkto Kopf Problembehaftet.

Bei meinem CAB Bj 92 habe ich vor ca.20000 Km den Mahte Ölzusatz reingekippt, Öl gewechselt neu befüllt usw. und ich muss sagen obwohl es wahrscheinlich wieder tausend andere Meinungen gibt, das bringt wirklich was. Läuft seidenweich ohne irgendwelche Nebengeräüsche, nur es muss halt nachwievor der Ölfilter alle 5000 - 10000 Km gechselt werden, so wie Mahte das vorschreibt.

Ich hab das Zeug auch im Getriebe und in der Hinterachse um evtl. Schäden vorzubeugen.

 

Gruß

 

Gecko

T = Total

Ü = Überflüssiger

V = Verein

:motz:

 

Suche :

 

  • Borbet A bzw.B in 9 J x16 oder BBS RS
  • Sitzabdeckung hinten für Sportsitze (Cabrio)
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Würde trotz allem gerne wissen wie anfällig die Kat losen Motoren sind.

Ich werde in der Suchfunktion nicht ganz fündig.

 

Ich habe den mit höherer Verdichtung bei mir drinn, eigentlich keine Probleme, er läuft ja auch mit Kat und ist eingetragen, euro2 mit klr.

 

Bauartbedingt sind diese Motoren ja doch etwas anders.

 

Sind diese Motoeren nun besser, oder ist es ein Mythos?

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jo laut Timo soll es wohl so gewesen sein das der hersteller beim katlosen ein anderer war und somit eben auch material etwas besser war.......

 

ich find das is größtenteils auch ne glücksache......

 

einmal muß man hoffen das der oder die vorbesitzer immer sehr gut mit dem motor umgegangen sind.....

dann die eigene fahrweise.......

öl wahl is natürlich auch wichtig.......

 

wer das nich so wichtig nimmt is selber schuld.......

 

Dichtsätze: Also da wär ich vorsichtig mit billig sachen..... bei ebay gibts ja koppdichtungen für 30 oder 35euro......

naja bei BMW zahlt man n haufen mehr...... aber an genau den stellen würd ich nich die billigen sachen nehmen........

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Nur als Anmerkung zu "Ölsorte ist sekundär":

 

Schlußthese: Nimm' ein gutes Marken-15W-40/50/60 (je höher letztere Zahl, desto besser), das hat nämlich eine bessere "Dämpfung" im kritischen Lagerbereich und der Kopfriß wird hinausgezögert

 

 

 

"...hinausgezögert..."!!!

 

Was nutzt das beste Öl, wenn das Lagerspiel aufgrund von hoher Laufleistung oder andauernd hoher Drehzahl schon erheblich zugenommen hat...?

Wie schon erwähnt wurde, es kennt keiner/kaum einer die Vorgeschichte seines Motors/Kopfes und daher bleibt es ein Glücksspiel.

 

 

 

 

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"I stand here paralyzed

I've realised

There's nothing

without you!"

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Hallo,

mein kopf war auch gerissen und da ich keinen passenden gebrauchten für meinen 320(bj. 83) kat-los gefunden habe ist nun ein neuer von bmw drauf gekommen. ich habe mich gefreut als ich ihn ausgepackt habe, der kopf ist komplett mit nocke, Ventilen und kipphebeln und -welle gewessen. und nun weiß man auch das das ganze wieder hält.

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und nun weiß man auch das das ganze wieder hält.

 

 

 

...wenn Fahrer und Ölsorte stimmen....

 

 

*duckundwech*

:D

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"I stand here paralyzed

I've realised

There's nothing

without you!"

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laut einigen aussagen kopfgeschädigter sollen die letzetn baujahre der zylinderköpfe die anfälligsten sein. also je älter der kopp desto bessere qualität. okay je älter der kopp desto mehr km runter desto grösser die chance das das lagerspiel auch grösser is.

 

 

also doch lieber lotto????

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Bei mir 88er (also kein später) 325ix, zu dem Zeitpunkt ca 120000 auf der Uhr, 8 Jahre alt aus erster Hand gekauft, super gepflegt, aber Vollsynthetik gefahren. Kopf gerissen. Spricht wieder für die Öltheorie, die ich eh vertrete.

In der letzten Klassik Motors ist übrigens seine sehr interessante Abhandlung über optimale Öle für Yuong- und Oldtimer drinne. (außerdem geht es zig Seiten über 02er)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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