Laptop für fast nix!

[lenny2k]

Werbung ! Zensiert

 

Wer Schneeballsysteme promoten will ist hier an der falschen Adresse!!!!

[*Sascha*]

Moin.

Um was geht es da und wie bekommt man son Laptop????????? Will mich nicht irgendwo anmelden ohne es genau vorher zu wissen

[tiijey]

Da steht:

1.Anmelden

2. 2 andere werben die das gleiche tun.

3. Werbegeschenk bekommen.

 

Klingt irgendwie wie diese Kettenbriefscheiße, oder?

Wer sichert mir rechtlich ab, das ich so´n Laptop dann auch bekomme?

 

Gruß Thomas

[lenny2k]

man meldet sich an, nimmt ein angebot war (zb usenext min. 15 tage benutzen... kostet dich dann 9,95) und dann muss man über seinen ref link 5 leute werben die auch ein angebot wahrnehmen! vorher hat freepay (oder bietet immer noch) ipods an.. meiner ist unterwegs und mein kollege hat den schon

 

Link gelöscht

eine neue art des promoten! funktioniert 100%ig!

[Gast BuxteE30]

naja, zu verschenken hat wohl keiner was.

und wenn ich 5 leute werbe, die dann auch 10€ an die Firma überweisen, haben die 50€Einnahmen und rücken dafür nen Laptop raus?

Nee, lass ma

[lenny2k]

mit dem ipod für 329 euro hat das auch geklappt! siehe meinen 2. post hier im off topic! wer keinen laptop haben will bzw das geld, der solls sein lassen!

[Stauber]

Genau so sehe ich das auch:motz: .

 

SCHNEEBALL BRINZIP

 

Ich sage nur Finger von den Dingern.

 

Gebranntes Kind scheut das Feuer .Bin auf so eine ähnlich Sache vor langer Zeit

 

Reingefallen .

[lenny2k]

lol ihr verstehts nicht! nen kollege hat den ipod schon und meiner ist unterwegs! der anbieter ist 100%ig seriös...

 

für alle ungläbigen unter euch:

Links gelöscht

usw weiter google spuckt euch da auch einiges zu aus!

[D-FENCE]

Leute lasst da die Finger weg, das ist nen ganz bescheidenes Schneeball prinzip,

Ich kenne viele viele die das mit dem Ipod probiert haben und heute noch auf das ding warten.

[lenny2k]

mein kollege hat das ding schon ich habs doch gesehen! wenn man alles richtig macht dann bekommt man den auch!

[the_alien]

ROFL

 

Hast du dir mal die AGBs durchgelesen?

 

Wir behalten uns außerdem das Recht vor, die Erwerbswege von Gratisprodukten jederzeit zu ändern. Dieses könnte zum Beispiel heißen, dass wir die Anzahl der Referrals erhöhen, die Sie bewerben müssen,oder dass wir den Identifikationsprozess unserer Website ändern. Wir können auch zu jeder Zeit jegliche Bonusprodukte, die auf unserer Website aufgelistet sind, widerrufen oder neue Bonusprodukte beifügen

"Ohhhh, sie brauchen jetzt 10 Leute die sie werben und dann gibts eine Grußkarte von uns"

 

Ganz großes Tennis. Nix ist mit "ihr müsst nur 2 Leute werben und dann kriegt ihr nen iPod/Laptop". Die können das ändern wie sie wollen. Ausserdem wird die Firma gerade überprüft ob das Angebot nicht dem "Schneeballprinzip" enstpricht und damit in Deutschland rechtswidrig ist.

 

Und wo finde ich bei Freepay.com oder GratisInternet.com Informationen zu Firma? Keine Anschrift, Kein Impressum... nichts.

 

Eine whois Abfrage ergibt, dass die Firma scheinbar ihren sitz in Washington hat. Aber auch hier taucht nicht ein Name auf. Auch steht auf der Webseite "Gratis Internet, Inc." aber irgendwie ist der "Inc." Hinweis bei der nic wieder verschwunden. Ausserdem ist nur ein Postfach angegeben, keine Adresse.

 

Also wenn das nicht unseriös ist könnte man im amerikanischen Handelsregister mal nachgucken ob es ein "Gratis Internet, Inc." dort überhaupt gibt.

 

Hier noch der whois Auswurf:

Organization:

Gratis Internet

Domain Administrator

PO Box 50945

Washington DC, DC 20091

US

Phone: (202) 595-9123

Fax..: 202.478.0817

Email: domains@gratisinternet.com

 

Aber einen super seriösen Anbieter hast du da aufgetan

 

Achja, hier noch der Bildblog Artikel über die Geschichte: http://www.bildblog.de/?p=982

[Stauber]

mein kollege hat das ding schon ich habs doch gesehen! wenn man alles richtig macht dann bekommt man den auch!

 

Dann glaub doch weiter daran und werde glücklich mit deinen

 

"what ever du da auch immer kriegen magst "

 

und werbe hier im nicht weiter damit rum !

[lenny2k]

warum nicht gibt bestimmt noch andere die gerne eine laptop haben möchten!

[the_alien]

rofl

hast du überhaupt gelesen was ich dir geschrieben hab?

[tiijey]

und werbe hier im nicht weiter damit rum ! ............................

 

meine auch!

 

Ps: der link für die Anmeldung läuft doch bestimmt über deine Ref.Nr. oder?

 

.........Sie sind zurzeit von Referral-ID geworben 27162298...........

[Stauber]

warum nicht gibt bestimmt noch andere die gerne eine laptop haben möchten!

 

Aber auch nicht beschissen werden wollen

 

Merkst du nicht das, das hier keiner will .

 

 

Kann den Scheiß hier vieleich mal einer Löschen "!

 

 

 

"Wau " das ging aber schnell , Ha-Ha sieste habe ich doch gesagt :

 

SCHNEEBALL BRINZIP.

 

Wenn da man nicht noch eine Abmahnung kriegst

[Gast BuxteE30]

meine auch!

 

Ps: der link für die Anmeldung läuft doch bestimmt über deine Ref.Nr. oder?

 

.........Sie sind zurzeit von Referral-ID geworben 27162298...........

 

na sicher, aus nächstenliebe wird er das hier net posten.

 

zum glück ist der mist zensiert

[Firstclass]

Bin mit der iPod Geschichte auch angemeldet.

Ich weiss das es funktioniert, aber es ist schwer Leute davon zu überzeugen.

[Stauber]

Ey ,Alter fang du nicht auch noch an .

Ich dachte das wäre geklärt

[touringtreiber]

Abschliessend hier ein Auszug von BILDblog :

 

THEMA GESCLOSSEN!

 

Vielleicht sollte man sich aber mal fragen, wie das mit den Gratis-iPods auf lange Sicht funktionieren kann, wenn Freepay.com, das von einer Firma namens Gratis Internet betrieben wird, tatsächlich jedem User einen iPod zukommen lässt.

 

Das System ist im Prinzip simpel: Wer einen iPod haben will, muss sich bei Freepay registrieren und dann aus einem von (derzeit) sechs Angeboten wählen, wofür Gratis Internet eine Provision erhält. Dann muss der Nutzer (derzeit) fünf weitere Nutzer finden, die sich ebenfalls registrieren und je ein Angebot wählen. Wenn nichts dazwischen kommt, erhält man einen iPod.*

 

Und insoweit lässt sich das auch fast alles beim "Spar-Detektiv" nachlesen.

 

Kommen wir also zu dem, was Engelbarts nicht aufgeschrieben hat:

 

1. Von den sechs Angeboten, unter denen man wählen muss, ist (derzeit) lediglich eines ein (vorerst) wirklich kostenloser Testzugang eines Online-Downloadportals, das man für 14 Tage nutzen muss. Natürlich darf man das Kündigen nicht versäumen, wenn man nicht will, dass aus dem kostenlosen Testzugang automatisch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft wird. Es empfiehlt sich also, die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Anbieters, zu studieren.

 

2. Apropos Allgemeine Geschäftsbedingungen. Es ist durchaus ratsam, die AGB von Freepay ebenfalls einer genauen Lektüre zu unterziehen. Dort steht nämlich so einiges, was geeignet ist, die Vorfreude auf den kostenlosen iPod ein wenig zu trüben. Nur so als Beispiel:

 

Gratis Internet, Inc. behält sich das Recht vor, die allgemeine Geschäftsbedingungen jederzeit und aus jeglichem Grund ohne vorherige Bekanntmachung zu ändern. (…) dass wir die Anzahl der Referral, die Sie uns als Referenz angeben, erhöhen (…) Falls wir ein Produkt mit einem anderen ersetzen, kann es sein, dass das neue Produkt nicht dem gleichen Wert wie das ersetzte Produkt hat. (…) Wenn sie die Seite nach irgendwelchen Änderungen in den allgemeinen Geschäftsbedingungen benutzen, bedeutet dies Automatisch Ihre Zustimmung und Ihre Bindung an der veränderten Geschäftsbedingungen.

 

Und vielleicht noch dies hier:

 

Gratis Internet kann nicht garantieren, dass ein Benutzer Gutschriften bekommt, wenn er ein Angebot wahrgenommen hat. Wir behalten das Recht vor, Gutschriften aus einer Vielzahl von Gründen zu verweigern. Diese Gründe könnten sich, nicht ausschließlich, auf die Folgenden belaufen: Mangel an wahrheitsgemäßen Daten, unvorschriftsmäßige Anmeldevorgänge, unvorschriftsmäßige Browser-Einstellungen (…)

 

3. In den USA ist Gratis Internet schon etwas länger tätig — und dort lief nicht immer alles glatt. So häuften sich im Herbst 2004 die Beschwerden über Spam-Emails im Zusammenhang mit der Registrierung bei Freepay, wie sich beispielsweise hier, hier oder hier nachlesen lässt. Im Februar dieses Jahres beendete TRUSTe, eine nonprofit Organisation, die sich den Schutz persönlicher Daten im Internet zur Aufgabe gemacht hat, abrupt ihre Partnerschaft mit Gratis Internet.

 

4. Ebenfalls im Herbst letzten Jahres häuften sich die Beschwerden von Freepay-Nutzern, dass die Lieferung ihres Gratis-iPods sich stark verzögerte. Gratis Internet gab an, das sei auf Lieferengpässe seitens Apple zurückzuführen. Das lässt sich ebenfalls bei "Wired", "Forbes" oder im "Pennsylvanian" nachlesen.

 

5. Seit Ende letzten Jahres schließlich mehren sich außerdem die Beschwerden von Freepay-Nutzern, dass ihre Konten gesperrt worden seien, weil sie gegen die Nutzungsregeln von Freepay verstoßen haben sollen, wie sich bei Wikipedia oder beispielsweise in Internetforen nachlesen lässt.

 

Um das Ganze zu einem Abschluss zu bringen: Gratis Internet hat tatsächlich eine Menge iPods verschickt. Die Probleme, die das System hat, lassen sich aber schon aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen erahnen. Die schlechten Erfahrungen, die Nutzer in den USA mit Gratis Internet gemacht haben, sind größtenteils dokumentiert. Und alles in Allem hat der "Spar-Detektiv" es entweder an detektivischem Eifer fehlen lassen, oder es nicht für nötig befunden, seine Leser auf mögliche Probleme hinzuweisen. Engelbarts Formel, "es funktioniert tatsächlich", wird der Sache jedenfalls nicht gerecht.

 

*) Ob es sich bei dem Geschäftsmodell von Freepay um ein in Deutschland gemäß Paragraph 16 Absatz 2 UWG verbotenes "Schneeballsystem" handelt, vermögen wir nicht zu beurteilen, einer der Geschäftsführer verwahrt sich jedenfalls in einem Interview gegen den Vorwurf. Auch, ob die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Gratis Internet mit dem Bürgerlichen Gesetzbuch (§§ 305 ff.) in Einklang stehen, wissen wir nicht. Beides bedürfte einer eingehenden rechtlichen Überprüfung.