Grimmjar Geschrieben: 30. Dezember 2013 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 30. Dezember 2013 Mein Laptop friert ab und zu beim hochfahren ein.Das ist bei meinem HP Compaq wohl eine bekannte Alterserscheinung. Grund ist wohl eine kalte oder gebrochene Lötstelle auf dem Mainboard.HDD un RAM sind ok. Bevor ich den Laptop in die Tonne haue wollte ich einen Versuch starten ihn zu reparieren.Mein Plan ist folgender:-wakelige Lötstelle finden-Rechner zerlegen-Bereiche abkleben die nicht aufgeheizt werden sollen-auf ner Herdplatte vorheizen und dann mit Heisluft auf 200°C+ aufheizen-hoffen das es geklappt hat Wer hat sowas schonmal gemacht und wie sehen die Erfolgschancen dabei aus?Wenn das Quatsch ist was ich geschrieben habe: Welche Alternativen gibt es noch? Gruß Thomas Zitieren zähle bis zwölf...http://www.sysprofile.de/id176365 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mathes318iA Geschrieben: 30. Dezember 2013 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 30. Dezember 2013 ich denk das du mit 200grad nich weit kommst. da muss wohl schon der lötkolben ran. das grösste prob wird wohl die lokalisierung der kalten lötstelle sein. und "mal eben" alles nachlöten... dann biste karfreitag fertig. Zitieren grussder "nörgelnde supertrucker" (zitat ende) Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Grimmjar Geschrieben: 30. Dezember 2013 Autor #3 Meldung Teilen Geschrieben: 30. Dezember 2013 Ja, kommt drauf an welches Lötzinn da verwendet wurde.Wenns ein Chip ist werd ich da nicht weit kommen mit nem Lötkolben.Daher mittels Heizplatte und Fön. Zitieren zähle bis zwölf...http://www.sysprofile.de/id176365 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Chefkoch Geschrieben: 30. Dezember 2013 #4 Meldung Teilen Geschrieben: 30. Dezember 2013 Bei der xbox 360 war das Backen eine praktikable lösung, bei der GraKa meines bruders auch des öfteren. wenn du die stelle gefunden hast könntest du auch mit einer heißluftpistole punktgerichteter arbeiten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Mathes318iA Geschrieben: 30. Dezember 2013 #5 Meldung Teilen Geschrieben: 30. Dezember 2013 ja okay wenns der schüpp ist.... Zitieren grussder "nörgelnde supertrucker" (zitat ende) Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Oli* Geschrieben: 30. Dezember 2013 #6 Meldung Teilen Geschrieben: 30. Dezember 2013 In der Annahme, das der Chip ein BGA ist und das Mainboard schon bleifrei, wirst Du mit einem normalen Herd die nötigen Temperaturen kaum erreichen. Normalerweise hast Du beim Reflow-Löten Löttemperaturen um die 240°C. Kurz drüber verfärbt sich dann das Plastik von Steckern und Kondensatoren. Es ist also ein ziemlich schmaler Bereich zwischen funzt und kaputt. In der Regel wird vorgewärmt (Soak), das könntest Du mit dem Ofen probieren. Da würde ich etwa 200°C empfehlen. Vielleicht 10-15 Minuten, damit die die Leiterplatte gleichmäßig durchwärmt. Dann müsstest Du das Lötzinn unter der MPU zum fließen bringen, also wirst Du sicher 10-15 Minuten mit dem Heißluftfön (würde ich dann mit 260-280°C einstellen) auf das Teil draufhalten müssen.Du siehst dann schon an den Komponeten ringsherum, wenn sich das Lötzinn wieder verflüssigt.Profis machen das mit Infrarot. Kann nur sagen, viel Glück. Zitieren GrußOliverWas willst Du schon wieder?-----´` Satzzeichen können Ehen retten!Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.Mitglied der bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Thesidt Geschrieben: 30. Dezember 2013 #7 Meldung Teilen Geschrieben: 30. Dezember 2013 Ein bekannter hat sein macbook hin und wieder mal in den backoffen geschoben. Hatte auch eine kalte löttstelle. Er hat immer alles abgebaut was ging und dann für 15 minuten in den offen. Hat immer super geklappt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
passat32bfan Geschrieben: 31. Dezember 2013 #8 Meldung Teilen Geschrieben: 31. Dezember 2013 Schon mal bei ebay nachgeschaut, ob es reparierte und funktionsgeprüfte Mainboards gibt? Oft gibt's die da relativ billig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
D-FENCE Geschrieben: 31. Dezember 2013 #9 Meldung Teilen Geschrieben: 31. Dezember 2013 lass raten, nen Pavilion ? Hatte letzt einen hier mit dem typischen fehler, nimm das nackte mainboard und packs in den Ofen für 15 minuten bei ca 120°c, dann reicht das schon. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Grimmjar Geschrieben: 31. Dezember 2013 Autor #10 Meldung Teilen Geschrieben: 31. Dezember 2013 Bei gebrauchten MB hab ich die Sorge, dass ich ein defektes oder bald defektes MB erwische.Ist ein Compaq nc6220.Ist nunmal alte scheixxe. D-fance: Meinst 120° reichen aus bei dem Fehler? Zitieren zähle bis zwölf...http://www.sysprofile.de/id176365 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
D-FENCE Geschrieben: 31. Dezember 2013 #11 Meldung Teilen Geschrieben: 31. Dezember 2013 Zu heiß darfst nicht gehen, das schadet den anderen bauteilen wie Kondensatoren und plastikbauteilen. Bei dem ich zulezt repariert hab wars der Grafikbaustein der nemmer richtig druaf war. Da ham die 120°c bei 15min gereicht, das hat bei mir eigentlich immer gereicht egal was es war. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
MikE_GRH Geschrieben: 7. Januar 2014 #12 Meldung Teilen Geschrieben: 7. Januar 2014 Und was ist dabei rausgekommen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
318is-power Geschrieben: 7. Januar 2014 #13 Meldung Teilen Geschrieben: 7. Januar 2014 GraKas backen hatte ich eine Quote von 50 % , Mainboards vom Notebook leider kein einziges bisher efolgreich gesund-gebacken.Hab letzten Monat ein ganzen Karton Notebookboards (ca. 30 Stück) entsorgt, alle kaputtgebacken.. hatte probiert: 180° 5 min / 7 min / 10 min / 15 min.. alles ohne erfolgDann Temp runter auf 100° / 120° / 140° und langsam die Zeit erhöt, alles ohne Erfolg. Boards die vorher halbwegs funktionierten haben danach keinen mucks mehr von sich gegeben... Allmählich hatte ich die Schrauberrei satt und hab es sein gelassen. Zitieren Lege dich nie mit einem Idioten an, er zieht dich auf seinem Niveau hinunter und schlägt dich mit seiner Erfahrung Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Grimmjar Geschrieben: 7. Januar 2014 Autor #14 Meldung Teilen Geschrieben: 7. Januar 2014 Ich sitze das erstmal aus.Noch bekomme ich den Laptop jedesmal an wenn ich ihn bissel drücke.Erst wenns nicht mehr geht wede ich es mal versuchen.Aber warscheinlich so wie ich es oben beschrieben habe. Zitieren zähle bis zwölf...http://www.sysprofile.de/id176365 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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