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STUDIUM Fahrzeugtechnik FH-Landshut


Muik
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Moin Community,

 

werde wahrscheinlich im Oktrober in Landshut anfangen Automobil-und Nutzfahrzeugtechnik studieren

wollte mal fragen ob jemand von euch auch in diesem Studiengang vertreten ist ?

 

mfg Muik

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Studiere Maschinenbau, was zumindestens in den ersten 4 Semestern das gleiche ist, allerdings an der Tu Ilmenau.

 

Mach dich auf was gefasst, das läuft anders als man es von den ganzen Gerüchten ums Studentenleben erwartet.

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

Ich kann alles schaffen, ich muss es nur genug wollen!

Mein Neuaufbau http://e30-talk.com/topic/58031-318i-cabrio-mutiert-zu-318-is-cabrio/

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Studiere Maschinenbau, was zumindestens in den ersten 4 Semestern das gleiche ist, allerdings an der Tu Ilmenau.

 

Mach dich auf was gefasst, das läuft anders als man es von den ganzen Gerüchten ums Studentenleben erwartet.

 

Ja das kann ich nur bestätigen. Studiere Wirtschaftsrecht bzw. Recht, Finanzmanagement und steuern und auf irgendeine Weise hält sich das Gerücht, dass das Studentenleben voller Freizeit wäre und einem die Scheine in den Schoß fallen würden.

Der Beruf Student hat einen 8 Stunden Tag, wie die meisten anderen Berufe. 4 Stunden Vorlesung heißt 4 Stunden zuhause arbeiten. Jedenfalls ab einem bestimmten Semester.

Mein BMW verliert kein ÖL - Er markiert sein Revier.

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Studentenleben ist halt so ne sache glaub ich mal, dass man sich halt richtig aufn Ar*** setzen sollte..

Bin halt nicht so der Party Typ, der jeden zweiten Tag die Flaschen leer säuft :D

Hab auch schon gelesen, dass man in den ersten 4 Semestern sowieso nichts über Fahrzeuge direkt macht sondern erst die Grundlagen.

Mal sehn wie es in Landshut wird ;)

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Na ein Glück hab ich diese jahrelange Quälerei übersprungen und bin - Gott sei Dank - direkt ins erholsame Arbeitsleben gestartet.

Diese überaus glückliche Entscheidung bestätigt sich auch wirklich jedes mal, wenn ich einen der gepeinigt dreinblickenden Studenten sehe, der vor lauter Stress nicht mehr weiss, wann er essen, schlafen oder soziale Kontakte pflegen soll.

Von Feiern ganz zu schweigen, keine Chance. Ich empfinde wirklich immer tiefstes Mitleid...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

:D

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

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Ich fange im Oktober ebenfalls Fahrzeugtechnik an, allerdings an der Tu Ilmenau, die ersten 3 oder 4 Semester sollen (leider) noch nicht wirklich was mit Autos zu tun haben, das kommt erst danach.

Bis dahin ist es wohl allgemein wie Maschinenbau.

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@marx (und benny):

ich hatte die ironie sofort herausgelesen.

es ist stressmaessig wirklich halb so wild, zumindest wenn ich aus fh-erfahrung sprechen darf.

neben den vorlesungen noch mal eins, zwei stunden taeglich input...auf die klausurenphase moeglichst vier wochen im voraus vorbereiten und ein ueberdurchschnittliches bestehen in den meisten modulen ist nicht unwahrscheinlich.

 

gibt ein paar brocken wo der arbeitsaufwand und der schwierigkeitsgrad erheblich hoeher ist, dafuer kann man die aber an einer, maximal an zwei haenden abzaehlen.

 

koennte nicht behaupten dass mein studium stressig ist. von mo bis fr studieren, von fr abend bis so sex drugs and rock n roll. gibt schlimmeres!

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"Student" ist nun mal auch kein pauschaler Begriff. Ich persönlich bin aber der Auffassung, dass wenn man ein Ingenieurstudium in Regelstudienzeit mit einigermaßen vorzeigbaren Ergebnissen durchziehen will und sich vielleicht noch eine Mark nebenbei verdienen will, es ein absoluter Vollzeitjob ist.

 

Studiert man hingegen Pädagogik und lamentiert lieber darüber, dass Studenten zu wenig Geld haben, ist das natürlich ein entspannteres Leben.

 

"Frei" hatte ich in den Semesterferien noch nie, mein letzter Urlaub ist 6 Jahre her. Der wirklich große Vorteil des Studentenlebens ist aber, dass man spontan am Mittwoch mal lmaa sagen kann und etwas unternimmt und ich vermute, dass das der Grund ist, warum alle immer denken, man hätte nichts zu tun.

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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Hey Kartracer, Willkommen an Der Tu Ilmenau, wenn du bock hast, können wir ja mal ein paar Worte übern E30 quatschen. Wenn ich zur Erstiwoche da bin, findest du mich vermutlich in Richtung I Club irgendwo hinter Tresen oder Bar oder aber am Grill. Mein Clubname ist "Brain"

 

Also Studium kann durchaus stressig sein. Wenn die Hausbelege (bei den Fahrzeugtechnikern im 5. Semester angeblich 5 Stück) mit den Praktika kolidieren und dann noch die Prüfungszeit näher rückt, fragt man sich irgendwann schon woher man die Zeit nehmen soll für was anderes. Was Studenten halt ganz gut können ist feiern und dass nach den Prüfungen auch gerne mal was häufiger und ausgelassener. Vermutlich entstehen so die Gerüchte übers das ewig Faule Studentenleben.

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

Ich kann alles schaffen, ich muss es nur genug wollen!

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Hey dadevil, jop also Erstiwoche bin ich da, kannst ja bescheid geben falls du dort bist, dann kann man mal quatschen :-UU

Kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen, aber denke ein Studium ist (je nach Richtung) schon anstrengend und man muss einiges an Zeit investieren, das vorallem in der Prüfungszeit. In den Semesterferien kann man sich (ggf neben nem Job) schon etwas auf die faule Haut legen, daher wahrscheinlich auch die Vorstellung dass das so ein gechilltes Leben sein soll...

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Das ist bei mir nun schon 30 Jahre her mit dem Beginn des Ingenieurstudiums. Es ist schon anspruchsvoll, aber was habt ihr anderes erwartet. Andererseizs hat man als Student ganz klar Freiheiten, die andere nicht haben! Die Kunst ist es, diese Freiheiten nicht voll auszukosten, sonst wird das nix mit zügig studieren.

 

Und dass für Fahrzeugtechnik erst mal ingenieurmäßige Grundlagen (Mathe, Mechanik, Werkstoffkunde, Physik) geschaffen werden müssen ist doch wohl logo.

 

Genießt die Zeit! Es war für mich eine stressige aber auch sehr schöne Zeit. Man ist für sich selbst verantwortlich!

 

Jonas

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30 Jahre schon her? Daraus schließ ich jetzt einfach mal, dass du alle Zeichnungen mit Hand machen musstest :) Ich denke das war irgendwie angenehmer als die viele Zeit die man sich heute Teilweise mit dem CAD Programmen rumärgert.

Ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich denke das die Menge dessen was man im Ingenieursstudium mittlerweile lernen muss zugenommen hat. Die Gesamte Informatikspate dürfte ja so vor 30 Jahren noch nicht dagewesen sein oder doch? An unserer Uni wars zudem so, dass es als es noch den Dipl. Studiengang gab, es sehr viele Scheine waren. Ich hab jetzt im 4. Semester insgesamt 2 Scheine gehabt, der Rest war eine Prüfungsleistung.

 

Prinzipiell geb ich dir aber recht, wenn man sich alle Freiheiten nimmt, die man sich nehmen kann, dann wird das nix mit dem Studium. Will man es aber in Regelstudienzeit schaffen, haben sich die Freiheiten schon sehr stark reduziert. Ich kann leider nur selten von einem so kurzen Studientag berichten, der Regulär nur 4 Stunden lang ist. 4 Vorlesungen/Übungen pro Tag ja vlt. das sind dann aber schon 6 Stunden da rumsitzen und 1,5 Stunden Pause, also 7,5 Stunden die man in der Uni sitzt. Das nach und Vorbereiten folgt dann selbstverständlich danach und kann schnell auch noch mal ein paar Stunden in anspruch nehmen.

Deswegen kürze ich gerne mal die ein oder andere Vorlesung raus. Die erfahrung zeigt aber mittlerweile, dass das nicht so clever ist, was die Prüfungsvorbereitung angeht

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

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CAD gabs auch vor 30 Jahren schon. Aber wir mussten tatsächlich noch von Hand zeichnen. Wir haben Schriftfelder von Hand ausfüllen müssen und es gab Zeichenübungen, die nur dazu dienten, sauber zu zeichnen. Das empfanden wir teilweise als Schikane, weil - wie gesagt - CAD gab es schon. Allerdings nur 2D Systeme, bei denen man alle 3 Ansichten erstellen musste. Das 3D konstruieren/zeichnen ist was ganz anderes heute.

 

Und Informatik gab es auch schon. War damals aber noch auf einer ganz anderen Stufe. Ich habe noch die letzten Züge der Lochstreifenprogrammierung erlebt. Da wurden Programmeingaben durch gelochte Papierstreifen gemacht. Auf so einer Art Schreibmaschine wurden die Papierstreifen gelocht und die musste man dann im Rechenzentrum abgeben.

 

Das war aber damals schon veraltet. Sehr interessant war die Benutzung der FEM Programme damals. Man musste noch sehr viel Ahnung von der Theorie solcher Programme haben, um die Datensätze zu erstellen und die Ergebnisse zu verstehen.

 

Aber im Prinzip hat sich an den Grundlagen (Mathe, Mechanik, Werkstoffkunde, Physik) nix geändert. Wer da nicht einigermaßen fit ist, wird nie ein guter Ingenieur. Sorry, aber so ist es. Damals und heute.

 

Jonas

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auch da haste recht, ohne die Grundlagen geht halt nix.

 

Wir hatten im ersten Semester auch Technisches Zeichnen mit Abschlussprüfung, alles mit Hand zeichnen. Sogar den ersten Maschinenelemente Hausbeleg mussten wir noch mit Hand zeichnen.

In Fertigungsgerechtes Konstruieren war es sogar noch sinnloser, da sollten wir Normgerechte Freihandzeichnungen machen. Also ohne Lineal oder sonstige Hilfsmittel. Hat trotzdem Spaß gemacht

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

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