Noses

Ja, hier. Natürlich. Wird genauso gehegt und gepflegt wie das Cabrio. Im Caabrio gibts eben ein neues 'Retro'-Radio oder ein Komfortblinkermodul und im C64 arbeite ich mit nem SD-Kartenleser statt der alten Floppy und hab das Ding von Mono auf Stereo umgebaut Man muss ja nicht auf Komfort verzichten nur weil man alte Schätze bewahrt.

Wenn es 3 Stunden Support dazu gab dann ist das doch auch ok, und bitter nötig gewesen

Ernsthaft? Du kaufst dir alten Scheiß, hast keine Ahnung davon, kommst deshalb nicht damit klar und willst deshalb gleich noch einen Rechtsstreit führen? WTF? Glücklicherweise gehört dir das Land nicht!

Du hast (oder hattest) einen eingebauten Kartenleser mit 4 Slots? Gab es früher gerne, und wenn keine Karte im Slot ist das ist das Volume 0 Bytes groß.

Du bist doch Comedian oder sowas? Das ist eine Art versteckte Kamera für Internetforen, oder? Gib es zu bitte, sonst fange ich wirklich das zweifeln an.

Da ist dein Argument zusammengebrochen und du musst persönlich beleidigen. Klassisch

Hehe, wie lustig, soweit hatte ich noch gar nicht gelesen Jetzt kommt einer in Stress.

Ich habe dieses Zitat von dir auf 10 beliebigen Webseiten verteilt. Solange du dich da nicht überall ordentlich davon distanzierst, gilt das Zitat natürlich als wahr und von dir so gesagt. Du merkst es, oder?

Beeindruckendes Frauenbild hast du. Du hast schon mit bekommen das Frauen eine eigene Meinung haben (dürfen)?

Peta engagiert sich aber auch ganz sinnvoll finde ich. Derselbe Daniel Cox von Peta sagt z.B. auch: 'Es kann nicht sein, dass kurz vor dem Start des Oktoberfestes jetzt das Bier ausgeht, weil die Schlachthöfe Unmengen an CO2 verbrauchen.'

Er hat 6,5 Hektar Dachfläche? Respekt, dann kann man sich auch nen Großdiesel anschaffen

Also sind wir uns einig das diese Verbesserungen immer durch Regeln von oben her erreicht wurden. Uneinig sind wir uns wohl über das was es aktuell zu meistern gilt, den Klimawandel. Glaubt man dem aktuellen wissenschaftlichen Stand dann ist es auch gut und wichtig eine Verbesserung durch einen Menge Kleinscheiß zu erreichen, denn die eine große Massnahme die hilft scheint es nicht zu geben, oder zumindest durch uns nicht so einfach erreichbar zu sein. Da sind wir einer Meinung. Ich habe schon so manchen, der auf diese Art die die Kinder zur Kita gebracht hat wenn ich meinen Zwerg zu Fuß abgeliefert habe, gefragt ob ihm die Zukunft seiner Kinder eigentlich völlig egal ist. So ein Akku im E-Auto hält üblicherweise 250.000 km, ist also in der Regel gar nicht nötig. Und das ist ja auch kein Problem von EAutos, sondern von jeglicher Technik der aktuellen Zeit. Aber ich denke mal jeder der in einem Forum wie diesem unterwegs ist verhält sich was das angeht viel besser als der Schnitt, weil er weiß wie man DInge erhält und es auch tut. Da bin ich voll bei dir. Ist leider schon wissenschaftlich bewiesen dass Menschen versuchen Dinge die nicht perfekt sind durch Hinzufügen von weiteren DIngen zu verbessern, nicht durch Wegnahme. Hab ich vor über einem Jahr gelesen, ist aber hängengeblieben: https://www.spektrum.de/kolumne/wir-machen-dinge-lieber-komplizierter-als-einfacher/1867039

Dann hätte er statt Skandinavien auch Indien sagen sollen. Wer ist denn nun wieder 'uns'? So einige Staaten über den ganzen Globus nehmen daran teil. Das Staaten in denen die Bevölkerung aktut mit Hunger und anderen Problemen kämpft nicht mitmachen ist ja auch kein Thema. Ja, es lässt sich eben leider sehr selten einen perfekte Welt vom Reisbrett realisieren. Warum nicht muss wohl kaum begründet werden. Warum geben wir uns alle so Mühe unsere Karren in Ordnung zu halten wenn es doch immer wieder irgendwo nen Kratzer, eine Rostblase oder eine Undichtigkeit gibt? Ist es denn am Ende besser wenn wir uns in diesem Thema rein wirtschaftsorientiert Verhalten wie z.B. China?

Und die Veränderung zum Guten ist einfach so passiert? All das hat sich geändert weil die Leute eines Tages aus dem Fenster geschaut haben und gesagt haben wir bauen jetzt alle auf eigene Kosten Kläranlagen und Filter für Kraftwerke, ...? EInfach so, völlig freiwillig? Oder musste das vielleicht von der Politik erzwungen werden? Durch Gesetze? Verbunden mit Kosten? DIe wer tragen musste? Der Bürger? DU mussst auf diese Fragen nicht antworten, aber bitte auf diese: War daran auch die grüne Verbotspolitik schuld? Haben die Grünen schon solchen EInfluß gehabt bevor es sie gab? DU bringst Beispiele wie sich etwas in der Welt zum Besseren gewendet hat, und zwar genau auf die Weise wie es auch heute funktioniert. Oder? Wer argumentiert denn so? Das Argument ist doch das man eine kleine Wirklung mit sehr geringem Aufwand und wenig Kosten erreichen kann. Und dann haben wir einen Verkehrsminister der sagt das geht nicht weil wir nicht genug Schilder haben! Das letztere finde ich peinlicher. Dafür sieht es dieses Jahr besser aus mit den Erneuerbaren. Frankreich dafür hat große Probleme genut konventionellen Strom zu produzieren. Da ist es doch gut wenn man sich ergänzen kann. Und das die Komponenten für WIndkraft- und PV-Analagen hauptsächllich aus China kommen ist ja unstrittig, vor nicht allzu langer Zeit kamen aber 20% davon aus Deutschland. An wem es liegt das dem nun nicht mehr so ist könnte man auch lange streiten. Gibt es dafür Belege? Das kann ich kaum glauben.

Alles klar. War jetzt nicht unbedingt leicht nachzuvollziehen. Die Beiträge davor ging es um Deutschland und um Strom! Das heißt weil die ganze Welt sich nicht klimaschützend verhält, müssen wir es auch nicht tun. Ich weiß das ist immer das selbe Argument, aber wenn jeder seinen Müll einfach irgendwo hinwirft macht es das nicht besser und ich werde das nicht tun, sondern das was ich für richtig halte. Und da wurde ich hier schon so oft als Schlafschaf betitelt, dabei würdet ihr gerne genauso weiter machen nur weil die ganze Welt es tut Alles andere ist Differenzierung oder ein Vergleich. Es wird doch hin und wieder nur ein Ausschnitt dieser Erde betrachtet. Beispiel Wohlstand, global gesehen scheint uns allen die Sonne aus dem Arsch und wir haben keinen Grund zu Jammern. Dennoch fürchten wir aktuell um unseren WOhlstand, und ich würde auch sagen zurecht. Aber dazu muss man die Situation eben kleinräumiger betrachten. Weder noch, nur 'klimafreundlich'. Wenn man noch nicht mal mehr eine Idee hat wie man seine Statistiken schönfärben soll dann macht man eben sowas. Warum? Vieles, ja. Aber wenn die Gülle die unser übermäßiger Milch- und Fleischkonsum verursacht wenigstens noch vergast wird ist das doch einigermaßen positiv. Im Gegenzug Regenwälder zu fällen um Viehfutter oder Biomasse anzubauen ist es wiederum nicht. Aber so definitiv abwerten würde ich es nicht.