335 e30 Geschrieben: 3. August 2013 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 3. August 2013 (bearbeitet) Kennt jemand ein Kleber womit ich ein Zylinderkopf zwischengehäuse reparieren kann muss Öl und Temperaturbestàndig sein. Material Alu Guss Motor Bmw e36 M3 s50. Bearbeitet: 4. August 2013 von 335 e30 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
335 e30 Geschrieben: 6. August 2013 Autor #2 Meldung Teilen Geschrieben: 6. August 2013 Hab was von Petec gefunden nenn sich Kaltmetal 2 K hält wunderbar e36 m fährt wieder Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
woife Geschrieben: 7. August 2013 #3 Meldung Teilen Geschrieben: 7. August 2013 Hab was von Petec gefunden nenn sich Kaltmetal 2 K hält wunderbar e36 m fährt wieder Wenn die Stelle nicht belastet wird könnte das Kaltmetall gerade so halten. Aber sobald das Kaltmetall mehr halten soll als sich selbst bröselt es raus. Etwas Belastung und schon löst es sich auf. Wenn es langfristig halten soll brauchst du eine andere Lösung. Wenn es hält freu dich, aber sei nicht überrascht wenn es nicht hält. Kaltmetall ist meiner Erfahrung/Meinung nach etwas für den Mülleimer, genauso wie Kupferpaste, Helicoil, Linksausdreher und dauerelastische Dichtmasse in den lustigsten Farben. Welche Stelle hast du mit Kaltmetall versehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
michionwheels Geschrieben: 8. August 2013 #4 Meldung Teilen Geschrieben: 8. August 2013 Kaltmetall ist meiner Erfahrung/Meinung nach etwas für den Mülleimer, genauso wie Kupferpaste, Helicoil, Linksausdreher und dauerelastische Dichtmasse in den lustigsten Farben. Und du bist sicher das du an Autos schraubst und die ni blos anguckst? Das Kaltmetallzeugs ist nicht das Wahre, geb ich dir Recht, aber der Rest,außer dem Linksausdreher ist durchaus brauchbar, wenn man damit umzugehen weis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
woife Geschrieben: 8. August 2013 #5 Meldung Teilen Geschrieben: 8. August 2013 Kaltmetall ist meiner Erfahrung/Meinung nach etwas für den Mülleimer, genauso wie Kupferpaste, Helicoil, Linksausdreher und dauerelastische Dichtmasse in den lustigsten Farben. Und du bist sicher das du an Autos schraubst und die ni blos anguckst? Das Kaltmetallzeugs ist nicht das Wahre, geb ich dir Recht, aber der Rest,außer dem Linksausdreher ist durchaus brauchbar, wenn man damit umzugehen weis. Bin mir da ziemlich sicher, sind aber nicht nur Autos. Mir ist meine Zeit und die Nerven zu schade um mich mit solchen Lösungen rum zu ärgern. Man spart praktisch nichts, ärgert sich aber ewig damit rum. Das ganze wird zusammgepanscht mit dem Gedanken das muss eh nie wieder zerlegt werden, etc. Und wenn es dann doch soweit kommt das man es wieder öffnet ärgert man sich damit rum. Wenn es irgenwie geht würde ich nichts aus der obigen Liste verwenden. Auf der Liste geht auch noch ein gewisses 3 in 1 Produkt sowie Zinkstaubspray aus der Dose und Rostumwandler aus der Dose ab. Kupfer reagiert mit Alu, also ist es ziemlich dämlich irgendwelche Schrauben mit Kupferpaste in Aluteile zu drehen, oder Kupferpaste zu verwenden damit die Aluräder nicht mehr so festgammeln. Dank der Kupferpaste gammelt es noch stärker. Keramikpaste oder Graphitfett ist die bessere Wahl. Kupferpaste taugt höchstens am Auspuff etwas. Komischerweise schwört immer fast noch jeder auf Kupferpaste. Ich würde aber mal einen Spengler fragen was er z.b. davon hält ein Stahl und ein Alublech mit Kupfernieten zu verbinden. Helicoil sind höchstens 2.Wahl. Gewindebüchsen halten meiner Erfahrung nach besser, man bekommt sie in der passenden Länger oder kann sie in der passenden Länge herstellen. Helicoil sind für mich gewickelter Stahlschrott. Wenn es wieder jemand vergeigt ist das Loch noch eine Nummer größer. Außerdem steckt eine Gewindebüchse mehrmaliges anziehen der Schraube besser weg als gewickelter Draht. Vermurkste Helicoil konnte ich schon bewundern, vermurkste Gewindebüchsen noch nicht. Linksausdreher können abbrechen, je kleiner desto schneller passiert es. Dann hat man einen HSS Kern mitten in der abgerissen Schraube. In der Regel braucht man dann HM Werkzeuge um die Schraubenreste doch noch raus zu bekommen. Wenn man einfach gleich die abgerissene Schraube ausbohrt spart man sich das rumgeiere mit dem Linksausdreher. Dirco HT und wie sie alle heißen sind der reinste graus. Immer klebrig wenn man dran fast, beschissen zu entfernen wenn man das Teil wieder öffnet und dazu eine miese Optik. Es gibt bessere Dichtmassen, die wahlweise schwarz oder durchsichtig sind (Optisch eindeutig besser als Dichtstellen im Regenbogenmuster) und sich zudem sauber entfernen lassen wenn man das Teil wieder öffnet. Die Dichtmasse geht auch sauber wieder von den Händen und hält natürlich ordentlich dich wenn man die Dichtstelle zuvor entfettet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
michionwheels Geschrieben: 9. August 2013 #6 Meldung Teilen Geschrieben: 9. August 2013 Ich gebe dir sogar zum Großteil recht. Aber Kupferpaste ist sehr hilfreich wenn man festgammelnde Schrauben vor gammeln schützen will. Bei der Bremse nehme ich es um Quietschen zu verhindern(im Bremsbelagschacht und hinten an der Anlagefläche zwischen Kolben und Belag), natürlich sollten dann keine Alusättel im Spiel sein.Das mit dem reagieren sollte eigentlich jeder wissen der einmal Physik und damit das Periodensystem der Elemente in der Schule hatte. Linksausdreher sind absoluter rotz...habe exakt die selben Erfahrungen gemacht. Mit Helicoil arbeite ich sehr häufig auch auf Arbeit.SIe sind erste Wahl bei geringen Wandstärken um das ausgerissene Loch herum,ausserdem versuche ich sie immer als erstes zu benutzen da sie den gebohrten Durchmesser nur sehr gering vergrößern und ich so noch am meisten Fleisch für spätere Reparaturversuche vorbehalte.Bei häufig zu lösenden Verbindungen sind sie nicht so gut.Aber ich habe schon etliche Ventildeckelverschraubungen z.B. am M20 und M42 wieder hinbekommen.Dafür sind sie gut,da ist nämlich nicht viel Platz und wenn ein Stehbolzen eingeschraubt wird,bleibt der in der Regel auch ewig da drin. Dirko HT benutze ich schon lange...möchte ich nicht missen,muss man natürlich sorgfältig einsetzen und aussenrum ordentlich abwischen,sonst siehts gepfuscht aus.Klebrig ist das bei mir nicht.Wenn dich das rot stört,kanst du auch Dirko S Profipress nehmen,das ist Schwarz und top zu verarbeiten. Zinkspray ist Müll,darauf hält gar nix. Gruss Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
RoadrunnerM5t Geschrieben: 9. August 2013 #7 Meldung Teilen Geschrieben: 9. August 2013 Es ging ja auch um ein Zwischengehäuse,und da ist dieses Knettmetall aus 2 Komponenten eine gute Lösung. Damit habe ich diverse Oilwannen, Getriebegehäuse repariert. Wichtig der untergrund sollte angerauht werden dann hält das länger und man kann es auch bearbeiten. gruß RR Zitieren Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
woife Geschrieben: 9. August 2013 #8 Meldung Teilen Geschrieben: 9. August 2013 Hm wenn Dirko HT die Rote ist wie heißt dann gleich wieder die schleimige grüne und blaue Dichtmasse8-/ Primär hatte ich nämlich auf diese abgezielt. Die rote stört mich weil sie rot ist und meistens nicht abgewischt wird. Persönlich finde ich die schwarze Würth am besten. Die durchsichtige soll genauso gut sein, die habe ich aber noch nicht probiert. Die Kupferpaste verwende ich einfach nicht mehr weil sich die Keramikpaste als genauso gut herausgestellt hat und eben mit nichts reagiert. Ich neige da zu Schwarz-Weiß-Lösungen. Hm, Helicoil, wenn die Wandstärke zu dünn ist bleibt dir wirklich nicht mehr viel anderes übrig. Und Stehbolzen mit einem anderen, größeren (fein) Gewinde auf einer Seite zahlt dir keiner. PS: Endlich mal jemand mit dem man über die ganzen "Hausmittlchen" diskutieren kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
325i VFL Geschrieben: 9. August 2013 #9 Meldung Teilen Geschrieben: 9. August 2013 Kaltmetall ist meiner Erfahrung/Meinung nach etwas für den Mülleimer, genauso wie Kupferpaste, Helicoil, Linksausdreher und dauerelastische Dichtmasse in den lustigsten Farben. Und du bist sicher das du an Autos schraubst und die ni blos anguckst? Das Kaltmetallzeugs ist nicht das Wahre, geb ich dir Recht, aber der Rest,außer dem Linksausdreher ist durchaus brauchbar, wenn man damit umzugehen weis. Bin mir da ziemlich sicher, sind aber nicht nur Autos. Mir ist meine Zeit und die Nerven zu schade um mich mit solchen Lösungen rum zu ärgern. Man spart praktisch nichts, ärgert sich aber ewig damit rum. Das ganze wird zusammgepanscht mit dem Gedanken das muss eh nie wieder zerlegt werden, etc. Und wenn es dann doch soweit kommt das man es wieder öffnet ärgert man sich damit rum. Wenn es irgenwie geht würde ich nichts aus der obigen Liste verwenden. Auf der Liste geht auch noch ein gewisses 3 in 1 Produkt sowie Zinkstaubspray aus der Dose und Rostumwandler aus der Dose ab. Kupfer reagiert mit Alu, also ist es ziemlich dämlich irgendwelche Schrauben mit Kupferpaste in Aluteile zu drehen, oder Kupferpaste zu verwenden damit die Aluräder nicht mehr so festgammeln. Dank der Kupferpaste gammelt es noch stärker. Keramikpaste oder Graphitfett ist die bessere Wahl. Kupferpaste taugt höchstens am Auspuff etwas. Komischerweise schwört immer fast noch jeder auf Kupferpaste. Ich würde aber mal einen Spengler fragen was er z.b. davon hält ein Stahl und ein Alublech mit Kupfernieten zu verbinden. Was willst Du mit dem Graphitfett (Kohlenstoff)? Dieser ist noch höher in der Spannungsreihe als das Kupfer und reagiert mit Alu noch mehr. Ich nehme schon seit vielen Jahren Kupferpaste um die Tonnenlager an der Karosserie zu montieren und habe bisher keine Korrosion an der Verbindungsstelle feststellen können.Vermutlich kommt das von dem Fett in dem die Kupferpartikel eingeschlossen sind. Öl und fett wirken wie ein Isolator und verdrängen das Wasser. Ohne Wasser (Elektrolyt) auch keine Korrosion. Das trifft natürlich auch für das Graphitfett genau so zu und dadurch gammelt mit Graphitfett nichts fest. Ohne dem Fett wäre Graphit bei Alu aber die schlechtere Wahl. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
michionwheels Geschrieben: 10. August 2013 #10 Meldung Teilen Geschrieben: 10. August 2013 Hm wenn Dirko HT die Rote ist wie heißt dann gleich wieder die schleimige grüne und blaue Dichtmasse8-/ Blau könnte Hylomar sein ähnlich ist das zeug von Marston nur rot.Curil T ist grün und schleimig,härtet aber aus und ist für geschliffene Verbindungen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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