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VW: DPF selber reinigen?


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Die Fahrerei gestern durch die Eifel, hat meinem Golf nicht wirklich gut getan. :-(

 

Die Maßnahmen laut Bordbuch brangen auch keine Verbesserung und da ich mit dem Wagen nur Langstrecke fahre, wo er sich eigentlich immer freibrennen sollte, kann es sich wahrscheinlich nur noch um eine nicht regenerierbare Verstopfung des Filters handeln.

 

Es gibt Sprays die man mittels Sonde durch die Öffnung der ausgeschraubten Sensoren auf den Filter sprühen kann. Diese Sprays sollen wohl nur den Ruß aber nicht die Asche entfernen können, aber evtl. trotzdem eine Verbesserung hervorrufen.

 

Hat das von euch evtl. schon jemand gemacht und kann ein Feedback geben?

 

Bevor ich knapp 400€ für eine professionelle Reinigung ausgebe, wollte ich evtl. erstmal diese relativ günstige Möglichkeit probieren.

"Situs vilate inis et avernit"

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Schenk dir die Chemie. Selbst mit der abfüllbaren Brühe und der Nutzung eines Werkstattkompressors bekommst du richtig überladene Filter nicht mehr zu 100% frei. Entweder den Filter erneuern, was Adolfs Autowerken sehr gefallen würde, oder du lässt den Filter bei einem Fachbetrieb regenerieren. Letzteres kostet wesentlich weniger, ist sehr erfolgversprechend und sofern der Filter nicht schadhaft ist, auch wieder gut für die nächsten x00.000km.

 

Würde ich genau so machen! Erstmal gucken ob er sich regenerieren lässt! Wenn ja, haste wieder Ruhe und es ist günstig, falls nicht lieber neu machen anstatt mit irgendeinem Krams rumzuexperimentieren ;-) ist leider bei den DPFs so...:-(

 

Viel Glück!:daumen:

Helfe gerne wo ich kann!:winken:

 

Viele Grüße

 

Tim:-UU

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Heute haben wir den DPF ausm Golf ausgebaut, dass war schon ein schöner Krampf das Dingen da raus zu bekommen, zum Glück ging es mit Grube nicht ganz so schwierig, aber rein konstruktiv ist das der letzte Mist.

 

Danach kam auch schon der nächste Kracher, DPF und Kat bilden eine geschlossene Einheit. Spätestens ab dahin hat mich dann nichts mehr gewundert.

 

Ich habe dann heute noch den ganzen Abend damit verbracht mich über das ganze System schlau zu machen und werde mir evtl. eine angepasste Downpipe mit Kat, aber ohne DPF zulegen und die Regenerierung im Steuergerät deaktivieren lassen. Stehe da zur Zeit mit ein paar Tunern in Verbindung und warte noch auf Rückfragen. Wenn es aus irgendwelchen gründen nicht gehen sollte, kommt der alte DPF zum reinigen und gut ist.

"Situs vilate inis et avernit"

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Mir ist es vor 2 Jahren auch so gegangen mit dem DPF bei meinem Passat.

Ich hab einen anderes DPF System als du drinnen! Die haben den Passat mit Modelljahr 2004 einen DPF mit Additiv eingebaut! Sprich er braucht jedesmal wenn der DPF Regeneriert einen schuss von diesem Äzenden Additiv das sich in einen Behälter neben der Reserveradmulde befindet.

 

VW gibt vor mit 120.000km einen Großen Service zu machen kostet ca.1200€ und gleichzeitig den DPF samt dem Additiv zu wechseln kostet 1500€

Das war mir aber bisschen zu Teuer und bin mit dem DPF solange gefahren bis "Abgas Werkstatt" aufleuchtete. Mit 154.000km hab ich den DPF demontiert und zu einer Firma bringen lassen die den DPF mit Chemie und Ultraschall reinigen. ( 400€ )

Das hatt genau über nach gedauert und ich konnte mir den DPF wieder abholen und einbauen.

Ab zum VW Händler Fehler auslesen + löschen und den DPF musste mann auch wieder anlernen damit alle paar 100km eine Regeneration statt findet.

Der VW Typ der bei mir im Auto saß hatt mich gefragt ob der Neu oder gereingt ist weil er quasi wieder komplett leer ist!

 

Jetzt hab ich knapp 50.000km mehr drauf und noch immer keine problem mit dem DPF

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So ist das halt bei den sparsamen Dieseln. Was man da an Geld sparen kann.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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In den über 4 Jahren in den ich den Passat habe sind genau ein Turboschlauch und ein Microschalter gewechselt worden sonst genau gar nichts. ( knapp 200€ ) Das find ich bis jetzt klasse bei über 90.000km die ich schon gefahren bin.

Den DPF sehe ich hier eher als Verschleißteil wie Bremsen, Reifen ect...

 

Aber trotzdem werd ich nächstes Jahr auch auf Benziner wieder wechsel und auf Automatik :sabber:

 

So ist das halt bei den sparsamen Dieseln. Was man da an Geld sparen kann.
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Na, noch max. ~20.000km bis zum Turboschaden ;-)

 

Und genau, Verschleißteile zählen ja nicht zum Unterhalt.

Gruß

Oliver



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Naja, früher hat man solche "Lobreden" bei ´nen Diesel gehalten wenn er die 500000 geknackt hatte, jetzt freut man sich wenn erst nach gut 100000km die ersten 5000,- "Unterhaltskosten" reinstecken muß. :klatsch:

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Naja, früher hat man solche "Lobreden" bei ´nen Diesel gehalten wenn er die 500000 geknackt hatte, jetzt freut man sich wenn erst nach gut 100000km die ersten 5000,- "Unterhaltskosten" reinstecken muß. :klatsch:

 

Du vergisst dabei aber, das der Diesel dann schon immerhin 1500€ durchs billiger tanken im Plus ist.

Also gehts eindeutig für den Diesel aus!

 

Und die modernen Benziner ziehen ja auch nach im Unterhalt. Registerlader, hohe Zünddrücke, viel Wärme, wenig Hubraum, wenig Verbrauch. Das muss sich ja auch bezahlt machen.

Gruß

Oliver



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Naja, vor allen spart der gemeine Renndieselfahrer dadurch das er nicht fahren darf weil ihm die Plakette fehlt die ein 25 Jahre alter Benziner hat. :devil:

 

Am meiner "Stammtanke" ist Super übrigens billiger als Diesel. ;-)

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Nicht jeder hat die Gnade des billigen Wohnraums und dem Zugriff über die (richtige) Grenze.

Gruß

Oliver



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Nicht jeder hat die Gnade des billigen Wohnraums und dem Zugriff über die (richtige) Grenze.

 

 

Naja, billiger Wohnraum ist hier auch nicht wirklich die Realität, die hiesigen Makler haben ein ganz eigenes System der Kalkulation und der Sprit ist in Polen glaub teurer als in Österreich. :devil:

 

 

 

....aber dafür kosten Garagen nichts. ;-)

 

Vielleicht sollte man mal mit diesen "Argument" die Werbetrommel rühren bei 1/3 Einwohnerverlust seit 1990. :-D

 

 

 

@Wuschli

 

... ja ist schon toll was uns die "modene Technik" so für tolle Fortschritte ermöglicht. :-D

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Ich kann nur zustimmen, was die Diesel betrifft. Bei beiden Alltags-TDIs bin ich auf die Nase gefallen. Exakt nach 130.000 km ging das Theater los. Lauter Kleinkram (Glühkerzen usw.), der sich zu Großkram ausweitete (DPF, Zahnriemen). Der vermeintliche Preisvorteil wurde komplett aufgefressen, obwohl ich auf den Autos gut und gerne 30.000 km im Jahr abreite. Komplett vom Glauben abgefallen bin ich dann bei einer Probefahrt in einem VW Touran mit dem winzigen 1.2-Liter Turbo. Klein, leise und unglaublich sämiger Durchzug für so ein kleines Maschinchen. Den Touran fahre ich auf der Autobahn regelmäßig unter 7 Liter, selbst mit dem GTI sind 6.9 Liter möglich, ohne zum kompletten Verkehrshindernis zu werden. Ich glaube, ich werde keinen Diesel mehr kaufen. Wie lange die Turbobenziner halten, steht auf einem anderen Blatt, aber allein der Preisvorteil beim Kauf und die niedrige Steuer schaffen da jede Menge Luft.

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Du vergisst dabei aber, das der Diesel dann schon immerhin 1500€ durchs billiger tanken im Plus ist.

 

Was wahrscheinlich nichtmal den höheren Kaufpreis ausgleicht, geschweige denn die höheren Steuern, Versicherungspauschale, etc

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Was bei uns wiederrum egal ist ob Diesel oder Benziner. Es geht nur nach der Leistung bei uns.

 

Du vergisst dabei aber, das der Diesel dann schon immerhin 1500€ durchs billiger tanken im Plus ist.

 

Was wahrscheinlich nichtmal den höheren Kaufpreis ausgleicht, geschweige denn die höheren Steuern, Versicherungspauschale, etc

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Tja, ich muss gestehen, ich war bei dem kauf etwas naiv und blauäugig, was ich teils mit meinem noch jungen Alter entschuldigen kann. ;-) Nochmal passiert mir das sicherlich nicht mehr, da fahr ich lieber Fiesta und flieg von dem "gesparten" Geld in der Urlaub oder führe die Freundin zum Essen aus.

 

Nichts desto trotz, habe ich mich jetzt für die DPF-freie-Variante entschieden und habe mir eine Milltek Downpipe geordert. Mal schauen, was daraus wird.

"Situs vilate inis et avernit"

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Diesel sind am Ende, zum Sparen zählt mehr als nur der Sprit verbrauch.

Stickwort: Euro 6 und AdBlue, Preis pro L ca. 55 Cent, DPF der 100. bis 150tkm hält. Mal abgesehen von Injektoren und Turboladern, Glühkerzen etc.

 

Ich sag nicht das der Benziner das heilige Lösungsmittel ist, aber ich glaube mittlerweile werden auch die ganzen Vetreter Diesel Fans die Brille mal abnehmen.

 

In USA, Russland und China ist der Diesel überhaupt kein Thema das zeug steht wie Blei, mal abgesehen mit welchem Aufwand man den Diesel "sauber" bekommt.

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Diesel ist eben politisch gewollt. Und teilweise rechnet es sich eben. So ein 735d fährt sich mit 9l ein 740i eher 14. Dazu die differnz des literpreises.

 

Moderne Diesel fahren teilweise mit 4.5 Litern. Z.b. 116d ein vergleichbarer 118i fast das doppelte. Dazu weniger fahrspass.... die PDF Reinigung hat man auch recht schnell wieder raus. Zudem werden die Autos nur für die leasingzeiten gebaut. Und nen paar jahre hält sowas eben.

 

Gesendet von meinem U9200 mit Tapatalk 2

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Mal abgesehen davon, dass Diesel für Jedermann nie politisch gewollt war, sondern nur für Vielfahrer. Und auch das nur, weil die Transportindustrie immer Krokodilstränen geweint hat, dass sie nicht mehr Konkurrenzfähig ist, wenn der Diesel nach Energiegehalt besteuert würde.

 

Woher hast Du denn deine Zahlen, von Dieselfahrern?

Ein moderner Diesel braucht im Teillastbetrieb etwa 15% weniger wie ein vergleichbarer Benziner, im Vollastbetrieb 10%. In deinem Beispiel bräuchte ein 740i zwar 14 Liter, der 735d bei gleicher Fahrweise etwa 12Liter. Wenn man einen 118i mit 10l fährt, dann braucht ein 116d 8,5l. Wo bei einem 116d der Fahrspaß herkommen soll, bleibt mir auch völlig schleierhaft.

 

Wunderverbräuche kommen nur daher, dass sich die Dieselfahrer gerne selber anlügen. Weil sich die Fahrweise ändert, wenn plötzlich unglaublich wichtig ist, was auf dem Tageskilometer steht.

Das mit den 15% Vorsprung ändert sich mit den Direkteinspritzern auch und wird sich die nächsten Jahre auch auf die etwa 10% einpendeln wo es nicht schon Realität ist. Denn die liegen am Energiegehalt des Diesels. Der Benziner geht gerade genau den gleichen Weg wie der Diesel vor 10 Jahren und am Ende kommt das gleiche raus.

Gruß

Oliver



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Ich fahr oft den x3 von meinen Eltern. Der nimmt sich zwischen 7 und 10 Litern. Ich gehe ganz stark davon aus das dieses Auto als benziner mehr als 11 Liter braucht bei flotter Fahrweise. Ich kann mir nicht vorstellen das man da im 10% Bereich unterschied fahren kann. Man muss dann eben auch ungefähr gleiche Leistungen vergleichen. Und ggf. Auch Turbo mit Turbo. Wenn die Leute aber nie Probefahrt mit 318i und dann mit 320d machen liegen da gefühlte Welten zwischen. Und der verbrauch spricht immer noch für den Diesel. So ist es zumindest in der Praxis

 

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Nen Kumpel fährt nen gechippten gti Golf 5 der braucht ca. 12 - 14 Liter. Gleiches Baujahr wie der x. Ähnliche fahrleistungen. Kein allrad schmaler reifen besserer cw wert ne halbe Tonne leichter. Nicht mal da komme ich auf annähernt 10% Differenz.

 

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Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Turbo Motor mit Turbo Motor vergleichen. Schau dir den F20 118i bzw. 118d an. Da nehm ich lieber den Benziner.

Ähnliches auch bei Benz mit dem C220 CDI und CGI 200

 

Bin gespannt was da noch in den nächsten Jahren beim Otto Motor kommt, die Entwicklung ist noch nicht zu ende

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Ich fahr oft den x3 von meinen Eltern. Der nimmt sich zwischen 7 und 10 Litern. Ich gehe ganz stark davon aus das dieses Auto als benziner mehr als 11 Liter braucht bei flotter Fahrweise. Ich kann mir nicht vorstellen das man da im 10% Bereich unterschied fahren kann. Man muss dann eben auch ungefähr gleiche Leistungen vergleichen. Und ggf. Auch Turbo mit Turbo. Wenn die Leute aber nie Probefahrt mit 318i und dann mit 320d machen liegen da gefühlte Welten zwischen. Und der verbrauch spricht immer noch für den Diesel. So ist es zumindest in der Praxis

 

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Beim SUV rechnet sich der Diesel auch, aber im PKW eher weniger.

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