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Autobahn liegengeblieben ADAC will nicht helfen


PuKY
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Ich hab nochwas worüber ihr euch bei mir austoben könnt. In 2 Wochen hab ich praktische Motorradprüfung, ja ich bin auch 2-Rad-Frischling. Los stürzt euch auf mich!!

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*Stürz*:ironie:

 

Denke, sollte langsam klar geworden sein, dass niemand DICH persönlich angreift. Eher jeder dein Verhalten lobt. Was eher in Frage gestellt wird, ob das ESP die Lösung des Problems ist. Bastelbert hat das ganz gut formulieren können.

 

Also, viel Erfolg für deine Prüfung!

Gruß Joschka

:e30:

Der zieht nicht! -Der schiebt!

 

Gegen Diskriminierung von Heckantrieb.

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Ähnliche Situation hab ich vor ca, 3 Wochen mit dem E30 gehabt, von 190 runter auf 80 wegen einer Pennbuchse die einfach rauszog. Dank ABS kein allzu großes Thema. Technisch gesehen: ESP greift doch mit kurzen Bremsimpulsen ins Fahrverhalten ein, was soll es da noch groß machen wenn schon das ABS voll im Regelbereich anschlägt?

 

Trotz ABS kann bei ner Vollbremsung aus hohem Tempo in der Kurve das Heck sehr leicht werden. Hier greift dann im Ernstfall das ESP ein. Außerdem sorgt ESP (respektive bei BMW die CBC) dafür, dass das kurveninnere Rad bei ner Bremsung in der Kurve individuelle Bremskraft bekommt. Somit bleibt die Spurtreue bei der Bremsung erhalten, denn auch ein reines ABS-Fahrzeug drängt bei ner Vollbremsung in der Kurve nach außen.

 

Zur ESP-Diskussion an sich:

Ich habe auch auf Autos ohne ABS/ESP das Fahren gelernt und etliche Winter im Hecktriebler unbeschadet überstanden. Das Popometer ist also geschult. Dennoch empfinde ich es als unglaublichen Komfortgewinn, z.B. bei Glätte nicht ständig korrigieren und immer 100% aufs Heck achten zu müssen. Wenn das Heck weg geht, war man ja quasi schon zu schnell. Und ich denke, nahezu jeder hier weiß, wie schnell ein Hecktriebler auf glatter Fahrbahn selbst bei leichtem Gasgeben in die Spurrillen zieht und anfängt zu schwänzeln. Mit ASC/ESP wird die Leistung - soweit man sein Hirn nicht wie angesprochen ausschaltet, wenn man Elektronik an Bord hat - so schnell zurückgeregelt, dass man vergleichsweise entspannt fahren kann. Wer natürlich ständig voll drauf hält, wird auch mit Helferlein bald die Grenzen der Physik kennen lernen. Aber die neumodische Technik verschiebt diese doch soweit, dass ein vernünftiger Fahrer wie gesagt entspannter ankommt. Und das hat auch nix mit hirnloser Raserei zu tun. Wo man früher fix reagieren musste, sieht man nun ein Blinken im Armaturenbrett, muss nicht so schnell/stark reagieren und weiß auch, dass die Verhältnisse kritisch sind. Wer natürlich weiter angast....den kriegt Darwin auch irgendwann ;-)


Bearbeitet: von BuxteE30
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Zur ESP-Diskussion an sich: Ich habe auch auf Autos ohne ABS/ESP das Fahren gelernt und etliche Winter im Hecktriebler unbeschadet überstanden. Das Popometer ist also geschult. Dennoch empfinde ich es als unglaublichen Komfortgewinn, z.B. bei Glätte nicht ständig korrigieren und immer 100% aufs Heck achten zu müssen. Wenn das Heck weg geht, war man ja quasi schon zu schnell. Und ich denke, nahezu jeder hier weiß, wie schnell ein Hecktriebler auf glatter Fahrbahn selbst bei leichtem Gasgeben in die Spurrillen zieht und anfängt zu schwänzeln. Mit ASC/ESP wird die Leistung - soweit man sein Hirn nicht wie angesprochen ausschaltet, wenn man Elektronik an Bord hat - so schnell zurückgeregelt, dass man vergleichsweise entspannt fahren kann. Wer natürlich ständig voll drauf hält, wird auch mit Helferlein bald die Grenzen der Physik kennen lernen. Aber die neumodische Technik verschiebt diese doch soweit, dass ein vernünftiger Fahrer wie gesagt entspannter ankommt. Und das hat auch nix mit hirnloser Raserei zu tun. Wo man früher fix reagieren musste, sieht man nun ein Blinken im Armaturenbrett, muss nicht so schnell/stark reagieren und weiß auch, dass die Verhältnisse kritisch sind. Wer natürlich weiter angast....den kriegt Darwin auch irgendwann

 

:applaus: Absolut schön gesagt!

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*Stürz*:ironie:

 

Denke, sollte langsam klar geworden sein, dass niemand DICH persönlich angreift. Eher jeder dein Verhalten lobt. Was eher in Frage gestellt wird, ob das ESP die Lösung des Problems ist. Bastelbert hat das ganz gut formulieren können.

 

Also, viel Erfolg für deine Prüfung!

 

Jap. Ich denke darauf läuft es hinaus. :- )

Schönen Abend noch.

 

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Ähnliche Situation hab ich vor ca, 3 Wochen mit dem E30 gehabt, von 190 runter auf 80 wegen einer Pennbuchse die einfach rauszog. Dank ABS kein allzu großes Thema. Technisch gesehen: ESP greift doch mit kurzen Bremsimpulsen ins Fahrverhalten ein, was soll es da noch groß machen wenn schon das ABS voll im Regelbereich anschlägt?

 

Trotz ABS kann bei ner Vollbremsung aus hohem Tempo in der Kurve das Heck sehr leicht werden. Hier greift dann im Ernstfall das ESP ein. Außerdem sorgt ESP (respektive bei BMW die CBC) dafür, dass das kurveninnere Rad bei ner Vollbremsung in der Kurve mehr Bremskraft bekommt. Somit bleibt die Spurtreue bei der Bremsung erhalten, denn auch ein reines ABS-Fahrzeug drängt bei ner Vollbremsung in der Kurve nach außen.

 

Zur ESP-Diskussion an sich:

Ich habe auch auf Autos ohne ABS/ESP das Fahren gelernt und etliche Winter im Hecktriebler unbeschadet überstanden. Das Popometer ist also geschult. Dennoch empfinde ich es als unglaublichen Komfortgewinn, z.B. bei Glätte nicht ständig korrigieren und immer 100% aufs Heck achten zu müssen. Wenn das Heck weg geht, war man ja quasi schon zu schnell. Und ich denke, nahezu jeder hier weiß, wie schnell ein Hecktriebler auf glatter Fahrbahn selbst bei leichtem Gasgeben in die Spurrillen zieht und anfängt zu schwänzeln. Mit ASC/ESP wird die Leistung - soweit man sein Hirn nicht wie angesprochen ausschaltet, wenn man Elektronik an Bord hat - so schnell zurückgeregelt, dass man vergleichsweise entspannt fahren kann. Wer natürlich ständig voll drauf hält, wird auch mit Helferlein bald die Grenzen der Physik kennen lernen. Aber die neumodische Technik verschiebt diese doch soweit, dass ein vernünftiger Fahrer wie gesagt entspannter ankommt. Und das hat auch nix mit hirnloser Raserei zu tun. Wo man früher fix reagieren musste, sieht man nun ein Blinken im Armaturenbrett, muss nicht so schnell/stark reagieren und weiß auch, dass die Verhältnisse kritisch sind. Wer natürlich weiter angast....den kriegt Darwin auch irgendwann ;-)

 

 

na ich frag mich warum die elektronik die motorleistung drosseln muss wenn der fahrer noch im vollen besitz seiner geistigen fähigkeiten ist.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Zitat von kallegerd viewpost.gif

Ohje. Noch jemand völlig ohne Erfahrung.

Beziehst du das jetzt etwa auf mich :frage:

Ich hab meine Nachricht editiert. Abgesehen davon war das unvollständig zitiert. Danach wies ich noch darauf hin, dass wohl manch einer den Führerschein schon mit der Geburtsurkunde erhalten hat.

Von daher wollte ich niemanden angereifen und die Aussage ist schlichtweg ironisch gemeint.

 

Meine Nachricht war übrigens auch erst fertig geschrieben, als bereits einige andere dazwischenkamen. Deswegen war der Bezug unklar. Tut mir leid, mich da nicht eindeutig ausgedrückt zu haben.

 

:- )

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na ich frag mich warum die elektronik die motorleistung drosseln muss wenn der fahrer noch im vollen besitz seiner geistigen fähigkeiten ist.

 

Na gut, noch einmal für dich (auch wenn ich wenig Hoffnung habe):

 

Angenommen, du fährst mit deinem E30 im Winter auf ner geraden Straße. Du gibst nicht mal viel Gas, aber da es glatt ist, bekommen die Hinterräder Schlupf und ziehen in die Spurrille. Sowas geht gerade beim E30 recht fix. Du musst also leicht korrigieren. Es ist alles kein Problem, du kannst easy gegenlenken und die Fuhre bleibt auf Spur.

Gleiche Situation mit ESP: Du gibst Gas, aber das Heinzelmännchen im Steuergerät merkt, dass selbst das bisschen Gas Schlupf gibt. Die Kiste lässt nur soviel Gas zu, dass das Auto der Spurrille nicht oder kaum merkbar nachläuft.

In beiden Fällen bist du kein hirnloser Raser und fährst der Situation durchaus noch angepasst. Im letzteren Fall kommst du aber nach 300km einfach entspannter an, weil das Popometer einfach weniger arbeiten muss.

 

Und auch nochmal: Wer meint, die Helferlein würden alles regeln, der landet trotzdem fix im Graben.

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Ohje. Noch jemand völlig ohne Erfahrung.

Beziehst du das jetzt etwa auf mich :frage:

Ich hab meine Nachricht editiert. Abgesehen davon war das unvollständig zitiert. Danach wies ich noch darauf hin, dass wohl manch einer den Führerschein schon mit der Geburtsurkunde erhalten hat.

Von daher wollte ich niemanden angereifen und die Aussage ist schlichtweg ironisch gemeint.

 

Meine Nachricht war übrigens auch erst fertig geschrieben, als bereits einige andere dazwischenkamen. Deswegen war der Bezug unklar. Tut mir leid, mich da nicht eindeutig ausgedrückt zu haben.

 

:- )

 

:-UU

Ähnliche Situation hab ich vor ca, 3 Wochen mit dem E30 gehabt, von 190 runter auf 80 wegen einer Pennbuchse die einfach rauszog. Dank ABS kein allzu großes Thema. Technisch gesehen: ESP greift doch mit kurzen Bremsimpulsen ins Fahrverhalten ein, was soll es da noch groß machen wenn schon das ABS voll im Regelbereich anschlägt?

 

Trotz ABS kann bei ner Vollbremsung aus hohem Tempo in der Kurve das Heck sehr leicht werden. Hier greift dann im Ernstfall das ESP ein. Außerdem sorgt ESP (respektive bei BMW die CBC) dafür, dass das kurveninnere Rad bei ner Vollbremsung in der Kurve mehr Bremskraft bekommt. Somit bleibt die Spurtreue bei der Bremsung erhalten, denn auch ein reines ABS-Fahrzeug drängt bei ner Vollbremsung in der Kurve nach außen.

 

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Ich habe auch auf Autos ohne ABS/ESP das Fahren gelernt und etliche Winter im Hecktriebler unbeschadet überstanden. Das Popometer ist also geschult. Dennoch empfinde ich es als unglaublichen Komfortgewinn, z.B. bei Glätte nicht ständig korrigieren und immer 100% aufs Heck achten zu müssen. Wenn das Heck weg geht, war man ja quasi schon zu schnell. Und ich denke, nahezu jeder hier weiß, wie schnell ein Hecktriebler auf glatter Fahrbahn selbst bei leichtem Gasgeben in die Spurrillen zieht und anfängt zu schwänzeln. Mit ASC/ESP wird die Leistung - soweit man sein Hirn nicht wie angesprochen ausschaltet, wenn man Elektronik an Bord hat - so schnell zurückgeregelt, dass man vergleichsweise entspannt fahren kann. Wer natürlich ständig voll drauf hält, wird auch mit Helferlein bald die Grenzen der Physik kennen lernen. Aber die neumodische Technik verschiebt diese doch soweit, dass ein vernünftiger Fahrer wie gesagt entspannter ankommt. Und das hat auch nix mit hirnloser Raserei zu tun. Wo man früher fix reagieren musste, sieht man nun ein Blinken im Armaturenbrett, muss nicht so schnell/stark reagieren und weiß auch, dass die Verhältnisse kritisch sind. Wer natürlich weiter angast....den kriegt Darwin auch irgendwann ;-)

 

 

na ich frag mich warum die elektronik die motorleistung drosseln muss wenn der fahrer noch im vollen besitz seiner geistigen fähigkeiten ist.

 

Weil der Hersteller des KFZ´s in dem Fall wohl der Klügere ist und dem Auto sagen will: Mach langsam. Der depp der zu schnell heizt macht sonst nen Abflug.

ESP macht durchaus Sinn. Wenn der Layer 8 Fehler hinterm Lenkrad allerdings nen totaler dummbatz ist bringt die beste Elektronik nix.

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Im letzteren Fall kommst du aber nach 300km einfach entspannter an, weil das Popometer einfach weniger arbeiten muss.

 

 

naja sorry aber wem das zu viel arbeit ist ....

 

 

ich hab immernoch (und das trotz meines jobs) spass an der popometerarbeit und fahr auch mit Ü40 und 10000km monatlicher fahrleistung noch 600km völlig entspannt ohne das mir die popometerarbeit zu viel wird.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Im letzteren Fall kommst du aber nach 300km einfach entspannter an, weil das Popometer einfach weniger arbeiten muss.

 

 

naja sorry aber wem das zu viel arbeit ist ....

 

 

ich hab immernoch (und das trotz meines jobs) spass an der popometerarbeit und fahr auch mit Ü40 und 10000km monatlicher fahrleistung noch 600km völlig entspannt ohne das mir die popometerarbeit zu viel wird.

 

Klar, ein LKW ist ja auch mit nem E30/PKW zu vergleichen.

 

 

 

Aber du hast natürlich Recht!

Und ich meine Ruhe.

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Im letzteren Fall kommst du aber nach 300km einfach entspannter an, weil das Popometer einfach weniger arbeiten muss.

 

 

naja sorry aber wem das zu viel arbeit ist ....

 

 

ich hab immernoch (und das trotz meines jobs) spass an der popometerarbeit und fahr auch mit Ü40 und 10000km monatlicher fahrleistung noch 600km völlig entspannt ohne das mir die popometerarbeit zu viel wird.

 

Klar, ein LKW ist ja auch mit nem E30/PKW zu vergleichen.

 

 

 

Aber du hast natürlich Recht!

Und ich meine Ruhe.

 

naja wie ich vermutete. nur gelaber und nix kapiert. das ich mit der popometerarbeit die 600km fahrt mitm e30 meinen könnte passt wohl nicht in dein bild von mir.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Dass ich auch schon 600km "Popometerarbeit" im E30 hinter mir hatte, scheinst du allerdings auch nicht kapieren zu wollen.

Ich hab in meinen Ausführungen auch von Glatteis, etc gesprochen. Und wer da behauptet, nach 600km entspannt anzukommen....nuja, ich würde mir da in die eigene Tasche lügen.

Aber das Schöne ist ja, dass sowohl Super-Mathes in seiner Männerfahrmaschine als auch Weichei-Buxte in seinem Elektronikbomber die Möglichkeit gegeben wird, glücklich zu werden.

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Dass ich auch schon 600km "Popometerarbeit" im E30 hinter mir hatte, scheinst du allerdings auch nicht kapieren zu wollen.

Ich hab in meinen Ausführungen auch von Glatteis, etc gesprochen. Und wer da behauptet, nach 600km entspannt anzukommen....nuja, ich würde mir da in die eigene Tasche lügen.

Aber das Schöne ist ja, dass sowohl Super-Mathes in seiner Männerfahrmaschine als auch Weichei-Buxte in seinem Elektronikbomber die Möglichkeit gegeben wird, glücklich zu werden.

 

hör auf dein wecheibomber als das einzige fahrbare unter der sonne zu deklarieren.

 

 

der rest ist mir egal.

 

 

ach nochwas: wer bei glatteis ne tour von 600km durchzieht gehört zur MPU.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Trotz ABS kann bei ner Vollbremsung aus hohem Tempo in der Kurve das Heck sehr leicht werden. Hier greift dann im Ernstfall das ESP ein. Außerdem sorgt ESP (respektive bei BMW die CBC) dafür, dass das kurveninnere Rad bei ner Vollbremsung in der Kurve mehr Bremskraft bekommt. Somit bleibt die Spurtreue bei der Bremsung erhalten, denn auch ein reines ABS-Fahrzeug drängt bei ner Vollbremsung in der Kurve nach außen.

 

 

Buxte erklärt das ESP-Leben, aber leider hat er davon keine Ahnung.

 

ESP, bei BMW "DSC" genannt, ist zwar in der Regel eine (Zusatz-)Funktion im ABS-STG.

Aber von Prinzip ganz klar getrennt. Ein ESP-Fahrzeug hat immer ein 4-Kreis Bremssystem, das jedes einzelne Rad einzeln regeln kann. Das ist der Unterschied zu einem alten ABS, wie das vom E30, das die Hinterachse nicht getrennt regeln kann. Trotzdem erfasst das E30-ABS alle vier Raddrehzahlen und regelt die Hinterachse so, das die eben nicht ausbricht. Das ist die ursächliche Funktion des ABS.

Ein modernes System regelt das ganze schneller und eben alle 4 Räder einzeln. Das wird sicher zu einem kürzeren Bremsweg führen, hat aber mit "ESP" gar nichts zu tun. Ein 120d nur mit ABS würde in der beschriebenen Situation genauso schnell stehen wie ein 120d mit ABS/DSC.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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Trotzdem erfasst das E30-ABS alle vier Raddrehzahlen und regelt die Hinterachse so, das die eben nicht ausbricht.

 

Ist ABS nicht einfach nur dafür vorhanden damit das Auto bei einer Vollbremsung jederzeit lenkbar bleibt ?

Sobald die Räder blockieren wird nur der Bremsdruck wieder verringert.

Somit kann ein Fahrer ohne zu Überlegen voll auf die Bremse steigen und dann bei optimaler Bremswirkung

sein Fahrzeug durch die Kurve führen oder an einem stehenden Hindernis vorbeilenken - wenn der Bremsweg nicht mehr ausreicht.

 

Da ABS die Räder nicht einzeln steuern kann, dürfte es nicht in der Lage sein ein mögliches Ausbrechen an der Hinterachse zu verhindern.

(Kräfte-Ungleichheit an den Rädern ausgleichen)

 

ESP hingegen soll bereits im Vorfeld verhindern daß ein Fahrzeug unstabil wird, beispielsweise durch Fahrfehler oder Fehlreaktionen.

Es unterscheidet nicht nur ob Räder blockieren oder rollen, es kann gegenüber ABS feinfühlig dosieren.

 

Unstabil wird ein Fahrzeug nur, wenn unterschiedliche Kräfte an den Rädern wirken.

Beim Bremsen wird die Bremswirkung deshalb immer pro Rad optimal dosiert, nicht nur ein stumpfes Lösen und Stoppen wie es ABS macht.

Gerade wenn man auf ungleicher Bodenbeschaffung eine Vollbremsung hinlegt könnte hier ein Rad besser und eines schlechter greifen.

Die Folge wäre ein Ausbrechen des Fahrzeugs, da die Seite die besseren Grip hat eher anfangen würde zu blockieren.

Dort hin verziehts dann das Auto.

 

Anders herum mit dem Gasgeben:

Dreht eines der Räder schneller durch als das gegenüberliegende, würde das Fahrzeug unstabil werden.

Auf Eis oder nasser Strasse merkt man sowas ja schnell.

Steht beispielsweise ein Rad auf trockenen Boden und eines auf durchnässtem, wird die Antriebskraft

an jedem Rad so dosiert daß es zu keinem vorzeitigen Durchdrehen kommt.

 

ESP hat meiner Meinung nach Vorzüge wenn z.B. eine unerfahrene Person in einem Extremfall völlig

falsch reagiert und mit der Situation überfordert ist.

Hier kann ESP so einiges ausbügeln was ein Fahrer falsch macht - ABER nur bis an die Grenze der Physik - und daß

ist es was einige dann nicht kapieren.

Greift das Gummi nicht mehr, hilft kein ESP der Welt und auch kein Sportfahrwerk, Fahrkönnen oder Schnickschnack.

Bis etwas passiert versucht ESP es erst gar nicht so weit kommen zu lassen.

Wer gerne sportlich fährt wird so ein System natürlich hassen :-)

 

Die Älteren von uns haben ein gutes "Popometer" und bringen sich erst gar nicht in eine gefährliche Situation.

Ich selbst zähle mich auch dazu (seit 1989 Führerschein und unfallfrei - Toi, Toi, Toi)

Der E30 vermittelt sehr gut wann es Zeit wird aufzuhören, was man bei einem gedämmten Neuwagen nicht mehr so mitbekommt.

Aber ich möchte nicht wissen wie lässig jeder von uns bleibt, wenn er mal mit nem E30 bei 150 km/h oder mehr auf der Autobahn

in Schwierigkeiten gerät.

Das ist was anderes als mal eben aus Jux mit 50 km/h abzubiegen und ein wenig das Heck ausbrechen zu lassen.

Ich hatte vor Jahren einen Dreher auf der Autobahn und es ist wie durch ein Wunder nichts passiert.

Damals zog ein LKW kurz vor mir raus / Vollbremsung aus ca. 170 km/h

Das Heck wurde weich und unruhiger, dann kurz unter 100 km/h ging der Wagen auf der Stelle rum.

(Später stellte ich fest daß vorher wohl ein Dämpfer und Tonnenlager defekt war - daher wohl der Ausbruch)

ABS konnte das Aubrechen nicht verhindern, ok - fairerweise lag auch ein Fahrwerkdefekt vor.

 

Eines kann ich sagen, ich wäre froh gewesen wenn ich ESP und alles was helfen könnte gehabt hätte.

Jedenfalls macht da keiner mehr was, man ist nur noch am kurbeln, glaubt mir.

Ausnahme wäre vielleicht Tim Schrick, aber der ist Profi und so wie der fährt will (und kann) wohl auch

keiner von uns Autofahren, daher finde ich dann auch immer diese Strassenlage-Vergleiche zwischen

E30 und Neufahrzeugen so witzig :-)

 

Mal im Ernst, wer von uns (ausser die Motorsportler) fährt denn wirklich so extrem grenzwertig ?

Einerseits hat dies nichts mit "guter Fahrer" sondern eher mit "echtem Können" zu tun, andererseits ist

öffentlicher Strassenverkehr sowieso viel zu gefährlich für grenzwertiges und zuletzt will man auch aus

Pflegegründen nicht mit seinem E30 qualmend durch die Kurven blasen ....

 

Das bißchen Jux-Heckdriften ist Spielerei und beherrschbar, da braucht es kein ESP.

Aber wehe es geht drüber hinaus, dann möchte ich nicht wissen wie hier jeder (vermeintliche Superfahrer) damit fertig wird.

 

:meinung:


Bearbeitet: von choppa
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Du irrst in ein paar Kleinigkeiten, Choppa.

 

ESP wird, zumindest bei allen Systemen, die mir bekannt sind, vom ABS-STG und dem zugehörigen ABS-Block verwirklicht. Wäre auch dämlich, das anders zu machen, da beim ABS alles nötige vorhanden ist.

 

Das ABS ist also genauso "feinfühlig", wie das ESP.

 

Das E30 ABS kann die Hinterachsräder nicht einzeln bremsen, schon die nächsten Generation im E34 und E36 haben schon 4 Kreis ABS-System.

 

Trotzdem, das ABS ist genau deswegen entwickelt worden, das der Wagen nicht ausbricht und lenkbar bleibt. Beim E30 werden schon alle 4 Räder überwacht und die Hinterachse eben nach dem langsameren Rad geregelt.

 

ABS und ESP unterscheiden sich einfach durch die Funktion bzw. Situation.

Das "ABS" regelt wenn nötig dann, wenn der Fahrer bremst.

Das "ESP" arbeitet dann, wenn der Fahrer nicht bremst. Wenn es erkennt, das ein Rad Schlupf aufbaut, wird es etwas abgebremst.

Neueste ESP-Generationen arbeiten inzwischen auch mit Giro und ähnlichem, um eine Drehung des Fahrzeugs zu erkennen.

 

Relativ neu ist, dass einige Autohersteller, die Ihren Kunden gründlich misstrauen, inzwischen das Auto deutlich mehr abbremsen, wenn der Wagen sich im Grenzbereich befindet und der Fahrer leicht auf die Bremse tritt, wird dann als Angstbremsung interpretiert und das Fahrzeug deutlich verlangsamt.

Gruß

Oliver



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Ich hab mal bei ca. 200km/h mit nem 98er Ford Mondeo nen Abflug gemacht - bei einer Vollbremsung wegen eines "kurz" vor mir mit 102km/h links ausscherenden Astras war da garnix mehr mit Lenkbarkeit. Alle 4 Reifen hatten Bremsplatten.

 

War da das ABS defekt ? Hab das in ner ruhigen Minute bei langsamerer Geschwindigkeit getestet, da hat es geregelt :frage:

 

(Bitte mal die Automarke aussen vor lassen)

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Offensichtlich

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

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Mitglied der
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die diskussion wird doch langsam echt ein bisschen dämlich... halbwissen über halbwissen was die arbeitsweise von esp und abs betrifft. und jeder versucht dem anderen seine meinung beizubringen, ohne dabei wirkliches wissen zu vermitteln.

möchte damit niemandem zu nahe treten, und der eine oder andere weiß vllt. wovon er redet und hat auch einfach keine lust es im rahmen einer sinnarmen forumsdiskussion breitzutreten ;-)

 

würde vorschlagen, jeder schnappt sich jetzt mal eines der einschlägigen fachbücher (kraftfahrzeugtechnisches taschenbuch, etc) und liest sich das entsprechende kapitel selber in ruhe durch. bibliotheken bieten auch heutzutage noch den service leuten fachliteratur anzubieten, die nicht auf wikipedia-niveau stehen bleiben wollen. ;-)

 

esp macht nunmal sachen, die der fahrer nicht ansatzweise nachahmen kann. warum muss das system dann also schlecht gemacht werden? weil es etwas besser kann als wir selbsternannten michael-schumachers und walter-röhrls das können?

jetzt sagt bloß, ihr seid neidisch, dass ihr kein esp seid? :D

wer diese sicherheit nicht haben möchte, muss ja nicht damit fahren. alternativ kauft man sich ein auto, wo das es abschaltbar ist.

ist doch kein grund hier ausfallend zu werden...

Gruß Wolfgang

"Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert" -- Paul Watzlawick --

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die diskussion wird doch langsam echt ein bisschen dämlich... halbwissen über halbwissen was die arbeitsweise von esp und abs betrifft. und jeder versucht dem anderen seine meinung beizubringen, ohne dabei wirkliches wissen zu vermitteln.

möchte damit niemandem zu nahe treten, und der eine oder andere weiß vllt. wovon er redet und hat auch einfach keine lust es im rahmen einer sinnarmen forumsdiskussion breitzutreten ;-)

 

würde vorschlagen, jeder schnappt sich jetzt mal eines der einschlägigen fachbücher (kraftfahrzeugtechnisches taschenbuch, etc) und liest sich das entsprechende kapitel selber in ruhe durch. bibliotheken bieten auch heutzutage noch den service leuten fachliteratur anzubieten, die nicht auf wikipedia-niveau stehen bleiben wollen. ;-)

 

esp macht nunmal sachen, die der fahrer nicht ansatzweise nachahmen kann. warum muss das system dann also schlecht gemacht werden? weil es etwas besser kann als wir selbsternannten michael-schumachers und walter-röhrls das können?

jetzt sagt bloß, ihr seid neidisch, dass ihr kein esp seid? :D

wer diese sicherheit nicht haben möchte, muss ja nicht damit fahren. alternativ kauft man sich ein auto, wo das es abschaltbar ist.

ist doch kein grund hier ausfallend zu werden...

 

...also ich persönlich brauch sowas nich(bin kein schumi,kimi, alonso, wat weiss ich),aber ausfallend muss man deswegen nicht werden,das stimmt schon,da geb ich dir recht!....;-)

http://www.world-of-smilies.com/wos_sonstige/sturm.gif
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Ich versuch mich mal als maschinenbau frischling an der Frage, ob beim Bremsen in der Kurve ABS oder ESP hilft.

 

Generell ist es so, solange ein Auto gradeaus fährt ist alles tutti. Kommt eine Kurve, so wirkt zunächst die Massenträgheit der Kurvenfahrt entgegen. Außerdem wirkt noch eine Fliehkraft und wenn mich nicht alles täusch wirkt auch in geringem Maße die Corioliskraft der vier rotierenden Massen (Reifen, Bremse etc etc.), die einfach ihre Richtnug nicht ändern wollen.

Dem entgegen wirkt die die Reibungskraft der Reifen auf dem Asphalt. In normalen Situationen ist das kein Problem um die Kurve zu fahren, ohne dass das Auto dahin fährt wo man nicht möchte. Vorrrausgesetzt natürlich, man ist nicht zu schnell unterwegs.

 

Die Reifen haben immer nur 100% Grip zur Verfügung. Diese müssen aufgeteilt werden, auf die Seitenführungskräfte, das Bremsen und das Beschleunigen (Jede Kreisbewegung bei der man nicht langsamer wird ist eine beschleunigte Bewegung, auch unter Vernachlässigung der Reibung).

Bei einer normalen Kurvenfahrt werden sagen wir mal 40% benötigt um die Seitenführungskräfte zu halten. Wird man schneller, so steigt natürlich die Prozentzahl die man für das einfach Kurvenfahren braucht.

 

Angenommen wir fahren um besagte Kurve und benötigen 40% des Grips fürs Kurvenfahren und 10% um unsere momentane Geschwindigkeit zu halten. Kommt nun eine Gefahrensituation die zu einer Vollbremsung führt, fallen natürlich die Beschleunigungskräfte weg, dazu kommt dann aber die Bremskraft. Aufgrund der dynamischen Massenverteilung, die aus der Massenträgheit resultiert, werden die Vorderen Räder stark belastet, was zwar einerseits zu einer größeren Seitenführungskraft vorne führt, andererseit aber den Anpressdruck auf die Straße und damit die Reibung sehr Stark erhöht. Die vorderen Räder sind also in der Lage stärker zu bremsen, als die hinteren und können auch mehr Seitenführungskräfte aufnehmen. Das Heck wird entlastet dabei, also sinken hier die übertragbaren Kräfte zur Straße und damit der Grip des Rades, aber auch die Seitenführungskräfte sinken. Natürlich werden die Kurvenäußeren Räder beider Achsen stärker belastet als die Kurveninneren.

 

Nun gehen wir davon aus, dass aufgrund all dieser Kräfte ein Rad den Grip verliert und blockiert (Nur ein drehendes Rad kann wirksam Kräfte übertragen, da es sonst keine Haftreibung, sondern eine Gleitreibung hat, die vielfach geringer ist). Dann ist das solange nicht schlimm, wie das andere Rad an selber Achse die zusätzlichen Kräfte aufnehmen kann. Kann es dies nicht, und das ist relativ wahrscheinlich, so wird der Wagen an einer Achse den Grip gänzlich verlieren und Ausbrechen. Ein geübter Fahrer kann durch reduzieren der Bremskraft und/oder reduzieren des Lenkwinkels das Fahrzeug wieder fangen.

 

Wird das ganze mit einem ABS Fahrzeug durchgeführt, so merkt das ABS, dass ein Rad überbremst ist und reduziert den Bremsdruck an diesem Rad. Das Rad dreht sich also weiter und kann wirksam Kräfte auf die Straße übertragen. Die Seitenführungskraft bleibt erhalten und das Fahrzeug bricht nicht aus. Dies gilt sowohl an Vorder- als auch Hinterachse. D.h. auch ein E30 Abs, das hinten nur ein ABS Kreis hat, wohl aber pro rad einen ABS Sensor, kann effektiv ein Ausbrechen des Hecks verhindern, wenn es auf das blockierende Rad reagiert und beide Hinterräder schwächer abbremst. Dies erzielt zwar nicht die Maximale Bremsleistung, weil das andere Rad auch weniger Stark bremst, sichert andererseits aber auch wieder eine minimale Grip Reserve zu, weil ein Rad nicht am Maximum belastet wird. Der Bremswegunterschied zwischen beiden Hinterrädern getrennt und zusammenregeln wird wohl minimal sein, da die größte Bremskraft über die Vorderachse übertragen wird (ich vermute mal in einer Gefahrenbremsung vermutlich ca 80%).

 

Warum ist nun also nicht das ESP für das Spurhalten in dieser Situation zuständig? Das ESP funktioniert über den ABS Kreislauf, dass ist richtig, allerdings per definition genau anderstrum als das ABS. Das ESP bremst ein Rad welches aufgrund zuvieler Leistung (Beschleunigung) den Grip verliert. ABS lockert die Bremse wenn ein Rad aufgrund zu großer Bremskraft den Grip verliert.

Sry wenn ich mal wieder NIX :rot: verstehe.

Ich kann alles schaffen, ich muss es nur genug wollen!

Mein Neuaufbau http://e30-talk.com/topic/58031-318i-cabrio-mutiert-zu-318-is-cabrio/

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