Zum Inhalt springen

Was tut sich SCHUMI da an


RoadrunnerM5t
 Teilen

Empfohlene Beiträge

@Passat

 

Aha, nur dumm das Ross Brawn schon seit 91 bei Benetton war und nichts gerissen hat bis er den passenden Fahrer hatte.

....und das in den beiden Benetton WM Jahren eigendlich Newey-Auto Williams als unschlagbarer Gegner galt....

 

 

Im übrigen hat weder ein Schuhmacher sich selbst noch irgend ein "im Stoff stehender" Schumacher je als Wunderfahrer betitelt. Das waren die selben Willis die jetzt schon wieder am zetern sind.

 

Er ist ein analytisches Arbeitstier das sich alle Erfolge mit Ehrgeiz und Willen erkämpft hat. (daher auch nie Titel wie "jüngster...." trug)

 

Schumacher/Vettel würde ich vom Fahrertyp etwa mit zu ihrer Zeit Prost/Senna vergleichen.

 

 

Außergewöhnliche Fahrertalente sind da eher ein Clark, ein Senna oder ein Bellof (hätte der länger gelebt, hätte es vielleicht eine Ära Prost/Senna nie gegeben) gewesen oder ebend heute ein Vettel.

 

 

 

 

Die beliebtheit eines Rosberg unter seinen Kollegen ist in etwa an der von Vettel an Nürburgring geäußerten Wunschtreppchens abzulesen. "Vettel, Schumacher, Glock". ;-)


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


 

  • Die meisten WM-Titel: 7 (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004)
  • Die meisten WM-Titel in Folge: 5 (2000–2004)
  • Die meisten Grand Prix Siege: 91
  • Die meisten Pole-Positions: 68
  • Die meisten schnellsten Runden: 76
  • Die meisten WM-Punkte: 1378
  • Die meisten Podestplätze: 154
  • Die meisten Führungskilometer: 24.130
  • Die meisten Führungskilometer in einer Saison: 3357 (2004)
  • Die meisten Führungsrunden: 5.108
  • Die meisten Grand Prix Siege in einer Saison: 13 (2004)
  • Die schnellste WM-Entscheidung: nach 11 von 17 Rennen (64,7 %) im Jahr 2002
  • Größter WM-Punkte-Vorsprung auf den Zweiten: 67 (2002)
  • Die meisten Tage als amtierender Weltmeister: 1814 (8. Oktober 2000 bis 25. September 2005)
  • Die meisten Siege in Folge (in einer Saison): 7 (2004)
  • Die meisten Siege von der Pole-Position: 40
  • Die meisten Hattricks: 22
  • Die meisten Siege bei einem Grand Prix (absolut): 8 beim GP Frankreich
  • Die meisten WM-Punkte bei einem Grand Prix (absolut): 106 beim GP Kanada
  • Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen: 24 (mit Rubens Barrichello)
  • Die meisten Startplätze in der ersten Reihe: 115
  • Die meisten schnellsten Runden in einer Saison: 10 bei 18 Starts (55,6 %) im Jahr 2004¹
  • Die meisten Podestplatzierungen in Folge: 19 (2001/2002)
  • Die meisten Podestplatzierungen in einer Saison: 17 in 17 Rennen (2002)
  • Die meisten zweiten Plätze: 43
  • Die meisten Punkteplatzierungen (absolut): 190
  • Die meisten Punkteplatzierungen in Folge: 24 (2001–2003)
  • Die zweitmeisten Zielankünfte in einer Saison: 17 in 17 Rennen (100 %) im Jahr 2002²
  • Die meisten angeführten Rennen: 141
  • Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Grand Prix: 247,586 km/h in Monza (2003)

Glücklicher Zufall, ganz klar. :freak:

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn das "Paket" (Fahrer, Auto, Konstrukteur, Team) nicht zu 110% paßt, dann wird es nichts mit "siegen.":meinung:

Die Einen kennen mich

 

und die Anderen können mich

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Passat

 

Aha, nur dumm das Ross Brawn schon seit 91 bei Benetton war und nichts gerissen hat bis er den passenden Fahrer hatte.

....und das in den beiden Benetton WM Jahren eigendlich Newey-Auto Williams als unschlagbarer Gegner galt....

Ross Brawn ist kein Konstrukteur, er ist Manager. Ohne gutes Team kann er nix reissen. Nachdem dieses bei Benetton vorhanden war gings aufwärts.

Ich will hier Schumacher aber nichts absprechen. Einer von den ganz großen war er mit Sicherheit. Aber überragend würde ich nicht sagen. Schönes Beispiel war Mika Häkkinen. Mit gleichwertigem Material stand er Schumacher fahrerisch in nichts nach.

 

Schumacher/Vettel würde ich vom Fahrertyp etwa mit zu ihrer Zeit Prost/Senna vergleichen.

 

Ich finde, die kann man gar nicht vergleichen. Das waren beides originale, die sich auch mal getraut haben, zu sagen, was sie denken. Dass hat Schumacher noch nie (und war wohl auch deshalb bei den Teamchefs beliebt) und Vettel ist noch wesentlich weichgespülter.

 

Außergewöhnliche Fahrertalente sind da eher ein Clark, ein Senna oder ein Bellof (hätte der länger gelebt, hätte es vielleicht eine Ära Prost/Senna nie gegeben) gewesen oder ebend heute ein Vettel.

Hamilton ist schon eher so ein Fahrertyp. Einer der alles versucht, um sein Ziel zu erreichen, und dabei vlt auch mal den Kopf verliert. Vettel fehlt da manchmal die Zweikampfstärke. Siehe Nürburgring, da ist er auch nicht an Massa vorbeigekommen, obwohl er schneller war und man am Ring überholen kann. Und in der letzten Saison hat er beim Überholen mehr als einmal sein Auto zerstört, oder sich von seinem Teamkollegen entzaubern lassen.

Vettels größter Vorteil ist seine Nationalität, und dass der Durchschnitts RTL-Zuschauer deren Gewäsch sogar noch glaubt...

 

Nichts desto trotz halte ich Alonso für den besten Fahrer im Moment (auch weil er wie Schumacher so herrlich selbstverliebt ist). Und Hamilton für den Zweikampfstärksten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde, die kann man gar nicht vergleichen. Das waren beides originale, die sich auch mal getraut haben, zu sagen, was sie denken. Dass hat Schumacher noch nie (und war wohl auch deshalb bei den Teamchefs beliebt) und Vettel ist noch wesentlich weichgespülter.

 

wieso kommst du auf diese these,nur weil das nie in irgendeinem boulevardblatt steht?8-/..glaub schon,das die sich was trauen zu sagen....

http://www.world-of-smilies.com/wos_sonstige/sturm.gif
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ross Brawn ist kein Konstrukteur, er ist Manager

 

Technischer Direktor bei Benetton und Ferrari, davor auch mal irgendwo Chefdesigner.

Nu isser Teamchef.Zumindest ist ausreichend technischer Background vorhanden.

 

Der da war eher so der "klassische" Managertyp http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2008/07/29/article-0-021A8FAB00000578-579_468x554.jpg

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Außergewöhnliche Fahrertalente sind da eher ein Clark, ein Senna oder ein Bellof (hätte der länger gelebt, hätte es vielleicht eine Ära Prost/Senna nie gegeben) gewesen oder ebend heute ein Vettel.

Hamilton ist schon eher so ein Fahrertyp. Einer der alles versucht, um sein Ziel zu erreichen, und dabei vlt auch mal den Kopf verliert. Vettel fehlt da manchmal die Zweikampfstärke. Siehe Nürburgring, da ist er auch nicht an Massa vorbeigekommen, obwohl er schneller war und man am Ring überholen kann. Und in der letzten Saison hat er beim Überholen mehr als einmal sein Auto zerstört, oder sich von seinem Teamkollegen entzaubern lassen.

Vettels größter Vorteil ist seine Nationalität, und dass der Durchschnitts RTL-Zuschauer deren Gewäsch sogar noch glaubt...

 

Nichts desto trotz halte ich Alonso für den besten Fahrer im Moment (auch weil er wie Schumacher so herrlich selbstverliebt ist). Und Hamilton für den Zweikampfstärksten.

 

Hamilton? Das ist doch der, der seinen ersten sicher geglaubten Titel vor Aufregung ins Kiesbett gesetzt hat?

Als McLaren die Nummer 1 war, ist er zackig gefahren, jetzt wo sie eher "naja" waren, hat er auch nicht unbedingt richtig was gerissen. Siehe gestern, bestes Beispiel. Jeder ist mal rausgerutscht, aber er ganz ordentlich. Und dann die Aktion nach dem Dreher. Klar, das hat Charakter :ironie:

Die Statistik Webber - Vettel spricht auch eine klare Sprache für Vettel.

 

Vettel hat absoluten Biss. In den ersten Saisons mal überpaced, aber aus den Fehlern gelernt. Besonnen, aber enorm ehrgeizig. Der wird zweiter und kann sich kaum freuen. Dafür hat er nach dem Titelgewinn letztes Jahr gestrahlt wie kaum einer zuvor.

Man kann auch gut und nett sein. Aber wer Charakter über Arroganz definiert, wird das anders sehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Außergewöhnliche Fahrertalente sind da eher ein Clark, ein Senna oder ein Bellof (hätte der länger gelebt, hätte es vielleicht eine Ära Prost/Senna nie gegeben) gewesen oder ebend heute ein Vettel.

Hamilton ist schon eher so ein Fahrertyp. Einer der alles versucht, um sein Ziel zu erreichen, und dabei vlt auch mal den Kopf verliert. Vettel fehlt da manchmal die Zweikampfstärke. Siehe Nürburgring, da ist er auch nicht an Massa vorbeigekommen, obwohl er schneller war und man am Ring überholen kann. Und in der letzten Saison hat er beim Überholen mehr als einmal sein Auto zerstört, oder sich von seinem Teamkollegen entzaubern lassen.

Vettels größter Vorteil ist seine Nationalität, und dass der Durchschnitts RTL-Zuschauer deren Gewäsch sogar noch glaubt...

 

Nichts desto trotz halte ich Alonso für den besten Fahrer im Moment (auch weil er wie Schumacher so herrlich selbstverliebt ist). Und Hamilton für den Zweikampfstärksten.

 

Hamilton? Das ist doch der, der seinen ersten sicher geglaubten Titel vor Aufregung ins Kiesbett gesetzt hat?

Nachdem er das ganze Rennen vorher in einer ganz anderen Liga wie alle anderen gefahren ist. Und das in seiner ersten F1 Saison?

Als McLaren die Nummer 1 war, ist er zackig gefahren, jetzt wo sie eher "naja" waren, hat er auch nicht unbedingt richtig was gerissen. Siehe gestern, bestes Beispiel. Jeder ist mal rausgerutscht, aber er ganz ordentlich. Und dann die Aktion nach dem Dreher. Klar, das hat Charakter :ironie:.

Er hatte die falsche Reifenstrategie und musste pushen. Dabei ist es zu einem Fehler gekommen. Na und? War da nicht was bei Vettel und Schumacher aufm Ring...?

Die Aktion nach dem Dreher... Naja vlt hat er Di resta auch einfach nicht gesehen. Die feine Art wars nicht, aber typisch Hamilton eben kompromisslos.

Die Statistik Webber - Vettel spricht auch eine klare Sprache für Vettel. .

erst seit dieser Saison, und auch deshalb weil Vettel am Anfang klar weniger techn. Probleme hatte.

Vettel hat absoluten Biss. In den ersten Saisons mal überpaced, aber aus den Fehlern gelernt. Besonnen, aber enorm ehrgeizig. Der wird zweiter und kann sich kaum freuen. Dafür hat er nach dem Titelgewinn letztes Jahr gestrahlt wie kaum einer zuvor.

Man kann auch gut und nett sein. Aber wer Charakter über Arroganz definiert, wird das anders sehen.

Vettel ist auch arrogant genug, sieht man schön am Umgang mit dem Teamkollegen. Natürlich ist die Bübchen Masche bei Interviews ein toller Trick um die eigene Beliebtheit zu steigern. Aber ein guter Fahrer (und das ist Vettel ja zweifellos) muss in erster Linie an sich denken.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

  • Die meisten WM-Titel: 7 (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004)
  • Die meisten WM-Titel in Folge: 5 (2000–2004)
  • Die meisten Grand Prix Siege: 91
  • Die meisten Pole-Positions: 68
  • Die meisten schnellsten Runden: 76
  • Die meisten WM-Punkte: 1378
  • Die meisten Podestplätze: 154
  • Die meisten Führungskilometer: 24.130
  • Die meisten Führungskilometer in einer Saison: 3357 (2004)
  • Die meisten Führungsrunden: 5.108
  • Die meisten Grand Prix Siege in einer Saison: 13 (2004)
  • Die schnellste WM-Entscheidung: nach 11 von 17 Rennen (64,7 %) im Jahr 2002
  • Größter WM-Punkte-Vorsprung auf den Zweiten: 67 (2002)
  • Die meisten Tage als amtierender Weltmeister: 1814 (8. Oktober 2000 bis 25. September 2005)
  • Die meisten Siege in Folge (in einer Saison): 7 (2004)
  • Die meisten Siege von der Pole-Position: 40
  • Die meisten Hattricks: 22
  • Die meisten Siege bei einem Grand Prix (absolut): 8 beim GP Frankreich
  • Die meisten WM-Punkte bei einem Grand Prix (absolut): 106 beim GP Kanada
  • Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen: 24 (mit Rubens Barrichello)
  • Die meisten Startplätze in der ersten Reihe: 115
  • Die meisten schnellsten Runden in einer Saison: 10 bei 18 Starts (55,6 %) im Jahr 2004¹
  • Die meisten Podestplatzierungen in Folge: 19 (2001/2002)
  • Die meisten Podestplatzierungen in einer Saison: 17 in 17 Rennen (2002)
  • Die meisten zweiten Plätze: 43
  • Die meisten Punkteplatzierungen (absolut): 190
  • Die meisten Punkteplatzierungen in Folge: 24 (2001–2003)
  • Die zweitmeisten Zielankünfte in einer Saison: 17 in 17 Rennen (100 %) im Jahr 2002²
  • Die meisten angeführten Rennen: 141
  • Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Grand Prix: 247,586 km/h in Monza (2003)

Glücklicher Zufall, ganz klar. :freak:

:daumen::daumen::applaus::applaus:

Der Tag wird kommen,das Schumi diese Liste erweitert!!!!!!:klug:

Gruß Guido

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vettel hat Webber auch letztes Jahr klar dominiert. Auch wenn Webber das lange Zeit anders gesehen hat. Siehe Anzahl Poles, schnellste Runden und nicht zuletzt auch den Fahrertitel.

 

Vettel hat übrigens auch schon mehrmals gezeigt, dass er Druck standhalten kann. Dieses Saison musste er auch schon rundenlang letzte Rille fahren, um vorm Gegner zu bleiben. Die Fehlerquote ist deutlich zurückgegangen und liegt deutlich unter der des Hr. Hamilton. Aber wen der eine schätzt, den hält der andere für überschätzt. Die Zeit wird es zeigen. Jüngster Polemann, jüngster WM, jüngster Sieger....das kommt auch nicht nur von Nationalität und einseitiger Berichterstattung. Und natürlich vom vollkommen überlegenem Auto, in dem jeder Schimpanse gewinnen könnte ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vettel hat übrigens auch schon mehrmals gezeigt, dass er Druck standhalten kann. Dieses Saison musste er auch schon rundenlang letzte Rille fahren, um vorm Gegner zu bleiben. Die Fehlerquote ist deutlich zurückgegangen und liegt deutlich unter der des Hr. Hamilton.

 

Hat er dieses Jahr aber auch mehrfach nicht. Siehe Montreal, er war genau einmal im Rennen wirklich unter Druck und hat prompt den richtigen Bremspunkt verpasst. Oder auch in Ungarn: Vettel lag anfangs in Führung, bekam die Kurve nicht und musste Hamilton vorbei lassen...

Hamilton hatte zu beginn dieses Jahres leider nicht den Luxus immer von ganz vorn starten zu können, und musste daher auch mehr riskieren. Das dabei Fehler passieren ist doch klar...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

  • Die meisten WM-Titel: 7 (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004)
  • Die meisten WM-Titel in Folge: 5 (2000–2004)
  • Die meisten Grand Prix Siege: 91
  • Die meisten Pole-Positions: 68
  • Die meisten schnellsten Runden: 76
  • Die meisten WM-Punkte: 1378
  • Die meisten Podestplätze: 154
  • Die meisten Führungskilometer: 24.130
  • Die meisten Führungskilometer in einer Saison: 3357 (2004)
  • Die meisten Führungsrunden: 5.108
  • Die meisten Grand Prix Siege in einer Saison: 13 (2004)
  • Die schnellste WM-Entscheidung: nach 11 von 17 Rennen (64,7 %) im Jahr 2002
  • Größter WM-Punkte-Vorsprung auf den Zweiten: 67 (2002)
  • Die meisten Tage als amtierender Weltmeister: 1814 (8. Oktober 2000 bis 25. September 2005)
  • Die meisten Siege in Folge (in einer Saison): 7 (2004)
  • Die meisten Siege von der Pole-Position: 40
  • Die meisten Hattricks: 22
  • Die meisten Siege bei einem Grand Prix (absolut): 8 beim GP Frankreich
  • Die meisten WM-Punkte bei einem Grand Prix (absolut): 106 beim GP Kanada
  • Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen: 24 (mit Rubens Barrichello)
  • Die meisten Startplätze in der ersten Reihe: 115
  • Die meisten schnellsten Runden in einer Saison: 10 bei 18 Starts (55,6 %) im Jahr 2004¹
  • Die meisten Podestplatzierungen in Folge: 19 (2001/2002)
  • Die meisten Podestplatzierungen in einer Saison: 17 in 17 Rennen (2002)
  • Die meisten zweiten Plätze: 43
  • Die meisten Punkteplatzierungen (absolut): 190
  • Die meisten Punkteplatzierungen in Folge: 24 (2001–2003)
  • Die zweitmeisten Zielankünfte in einer Saison: 17 in 17 Rennen (100 %) im Jahr 2002²
  • Die meisten angeführten Rennen: 141
  • Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Grand Prix: 247,586 km/h in Monza (2003)

Glücklicher Zufall, ganz klar. :freak:

:daumen::daumen::applaus::applaus:

Der Tag wird kommen,das Schumi diese Liste erweitert!!!!!!:klug:

 

"Ältester F1 Weltmeister" ;)

Nichts ist für die Ewigkeit !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

  • Die meisten WM-Titel: 7 (1994, 1995, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004)
  • Die meisten WM-Titel in Folge: 5 (2000–2004)
  • Die meisten Grand Prix Siege: 91
  • Die meisten Pole-Positions: 68
  • Die meisten schnellsten Runden: 76
  • Die meisten WM-Punkte: 1378
  • Die meisten Podestplätze: 154
  • Die meisten Führungskilometer: 24.130
  • Die meisten Führungskilometer in einer Saison: 3357 (2004)
  • Die meisten Führungsrunden: 5.108
  • Die meisten Grand Prix Siege in einer Saison: 13 (2004)
  • Die schnellste WM-Entscheidung: nach 11 von 17 Rennen (64,7 %) im Jahr 2002
  • Größter WM-Punkte-Vorsprung auf den Zweiten: 67 (2002)
  • Die meisten Tage als amtierender Weltmeister: 1814 (8. Oktober 2000 bis 25. September 2005)
  • Die meisten Siege in Folge (in einer Saison): 7 (2004)
  • Die meisten Siege von der Pole-Position: 40
  • Die meisten Hattricks: 22
  • Die meisten Siege bei einem Grand Prix (absolut): 8 beim GP Frankreich
  • Die meisten WM-Punkte bei einem Grand Prix (absolut): 106 beim GP Kanada
  • Die meisten Doppelsiege von Teamkollegen: 24 (mit Rubens Barrichello)
  • Die meisten Startplätze in der ersten Reihe: 115
  • Die meisten schnellsten Runden in einer Saison: 10 bei 18 Starts (55,6 %) im Jahr 2004¹
  • Die meisten Podestplatzierungen in Folge: 19 (2001/2002)
  • Die meisten Podestplatzierungen in einer Saison: 17 in 17 Rennen (2002)
  • Die meisten zweiten Plätze: 43
  • Die meisten Punkteplatzierungen (absolut): 190
  • Die meisten Punkteplatzierungen in Folge: 24 (2001–2003)
  • Die zweitmeisten Zielankünfte in einer Saison: 17 in 17 Rennen (100 %) im Jahr 2002²
  • Die meisten angeführten Rennen: 141
  • Die höchste Durchschnittsgeschwindigkeit in einem Grand Prix: 247,586 km/h in Monza (2003)

Glücklicher Zufall, ganz klar. :freak:

:daumen::daumen::applaus::applaus:

Der Tag wird kommen,das Schumi diese Liste erweitert!!!!!!:klug:

 

"Ältester F1 Weltmeister" ;)

 

Schumacher ist 42, oder? Fangio wurde mit 46 nochmal WM, also hat Schumacher noch einige Jahre vor sich ;-)

 

Überhaupt steht hier eines doch wohl glasklar fest: Bester F1 Fahrer aller Zeiten war Fangio.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Macht ja nix, hat ja für weitere 5 Jahre bei Mercedes unterschrieben.

Kommt also hin.

Und es ist ja auch noch lange nicht gesagt, das der nächste Titel der Letzte ist ;)

 

Um es mal weniger mit der "Schumi-Brille" zu sehen:

Es muss ja auch gar nicht sein, das er nochmal Meister wird, aber ich bin mir recht sicher, das er zumindest noch einige Rennen gewinnen wird.

Nichts ist für die Ewigkeit !

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hat er dieses Jahr aber auch mehrfach nicht. Siehe Montreal, er war genau einmal im Rennen wirklich unter Druck und hat prompt den richtigen Bremspunkt verpasst. Oder auch in Ungarn: Vettel lag anfangs in Führung, bekam die Kurve nicht und musste Hamilton vorbei lassen...

Hamilton hatte zu beginn dieses Jahres leider nicht den Luxus immer von ganz vorn starten zu können, und musste daher auch mehr riskieren. Das dabei Fehler passieren ist doch klar...

 

Hamilton hat auch genug Fehler gemacht als er von vorn gestartet ist.

Aber gut, ist alles Sympathiesache. Ich halte Hamilton für überschätzt. Und das nicht, weil er schwarz ist, wie er ja anfängt, zu jammern, weil er den Bockmist, den er verzapft nichtmal einsieht :klatsch:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Macht ja nix, hat ja für weitere 5 Jahre bei Mercedes unterschrieben.

Kommt also hin.

Und es ist ja auch noch lange nicht gesagt, das der nächste Titel der Letzte ist ;)

 

Um es mal weniger mit der "Schumi-Brille" zu sehen:

Es muss ja auch gar nicht sein, das er nochmal Meister wird, aber ich bin mir recht sicher, das er zumindest noch einige Rennen gewinnen wird.

 

das hoffe ich als Mercedes Fan auch, auch wenn ich eher Rosberg als Nummer 1 bei Mercedes sehe.

 

Hat er dieses Jahr aber auch mehrfach nicht. Siehe Montreal, er war genau einmal im Rennen wirklich unter Druck und hat prompt den richtigen Bremspunkt verpasst. Oder auch in Ungarn: Vettel lag anfangs in Führung, bekam die Kurve nicht und musste Hamilton vorbei lassen...

Hamilton hatte zu beginn dieses Jahres leider nicht den Luxus immer von ganz vorn starten zu können, und musste daher auch mehr riskieren. Das dabei Fehler passieren ist doch klar...

 

Hamilton hat auch genug Fehler gemacht als er von vorn gestartet ist.

Aber gut, ist alles Sympathiesache. Ich halte Hamilton für überschätzt. Und das nicht, weil er schwarz ist, wie er ja anfängt, zu jammern, weil er den Bockmist, den er verzapft nichtmal einsieht :klatsch:

 

Hamilton ist aber der einzige Grund, ein Formel 1 Rennen bis zum Schluss zu verfolgen. Bei ihm weiß man nie, was noch passiert. Oft liefert er Überholmanöver die einen echt staunen lassen. Vettel langweilt sich durch jedes Rennen, egal an welcher Position.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bester F1 Fahrer aller Zeiten war Fangio

 

 

...nich nur das!wenn man überlegt,mit was fürn material der unterwegs war,fett :-R..

http://www.world-of-smilies.com/wos_sonstige/sturm.gif
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bester F1 Fahrer aller Zeiten war Fangio

 

 

...nich nur das!wenn man überlegt,mit was fürn material der unterwegs war,fett :-R..

 

Noch viel beeindruckender ist, in welchem Alter der mit diesem Material unterwegs war...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hamilton ist aber der einzige Grund, ein Formel 1 Rennen bis zum Schluss zu verfolgen. Bei ihm weiß man nie, was noch passiert. Oft liefert er Überholmanöver die einen echt staunen lassen. Vettel langweilt sich durch jedes Rennen, egal an welcher Position.

 

Lieber langweilig als unberechenbar bis hin zu gemeingefährlich. Aber gut, wer Schumi mag wird Hamilton auch nicht abgeneigt sein. Kommen beide gern mal von der schmalen Brücke zwischen Genie und Wahnsinn ab :freak:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

naja,46 iss ja noch kein alter,wo man seine lizenz abgeben muss! ;-)

 

Fangio war 38, als er mit der F1 begann... Damals gab es noch keine Fahrhilfen, keine Servolenkung, nichts... Ich denke schon, dass ein sportlicher Mitt-zwanziger körperlich klar überlegen war.

Noch dazu 5 WM Titel in 8 Jahren!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Damals gab es noch keine Fahrhilfen, keine Servolenkung, nichts

 

Stimmt. Quer- und Negativbeschleunigung gabs auch kaum.

:freak:

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

naja,46 iss ja noch kein alter,wo man seine lizenz abgeben muss! ;-)

 

Fangio war 38, als er mit der F1 begann... Damals gab es noch keine Fahrhilfen, keine Servolenkung, nichts... Ich denke schon, dass ein sportlicher Mitt-zwanziger körperlich klar überlegen war.

Noch dazu 5 WM Titel in 8 Jahren!

 

 

wiederspricht sich ein wenig,was du da schreibst!8-/...oder ich versteh das nich,kann auch sein.....

http://www.world-of-smilies.com/wos_sonstige/sturm.gif
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Seine Erfolge sind klar,doch er hat sie nicht verbessert,sondern wird wenn er abtritt nicht so die Formel1 verlassen wie am Ende seiner ersten Formel1 zeit,er wird sie als Mittelfeldfahrer verlassen.Aber wir kennen das ja schon wie Comebacks ausgehen können,siehe Axel Schulz:freak:Zu den Weltmeistern der Formel1,die bis Schumi kaum einer kannte,ist zu sagen bis in die 70er hatte ein Formel1fahrer immer einem Fuss im Grab,heute können sie mit 200km/h abfliegen,und steigen aus,das wäre in den 50er nicht möglich gewesen.Wer das vergleicht,könnte auch einen Luftkampf mit einer Me 109 und den Eurofighter ansprechen.

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
 Teilen

×
  • Neu erstellen...