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Maut oder W- was kommt wohl eher:-D


touringDani
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Glaubt hier wirklich einer, daß die KFZ Steuer wegfällt?

Also ich nicht!

 

 

Ich auch nicht. In 5 Jahren: Benzin 2 Euro oder 2,50 der Liter, PKW Maut da, und KFZ Steuer Anhebung für Fahrzeuge mit erhöhtem Co2 Ausstoß. So wirds laufen.

[/center]

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Im Übrigen würde ich ein Land, dass mich "dermaßen ankotzt" verlassen.

Oder ist es woanders etwa auch nicht besser? ;-)

 

Habe ich auch vor, das kannst du mir glauben ;-) geht nur aus ein paar Gründen im Moment noch nicht.

Außerdem habe ich geschrieben in "der Hinsicht"

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Glaubt hier wirklich einer, daß die KFZ Steuer wegfällt?

Also ich nicht!

 

 

Hi,

 

ich glaube auch nicht dass sie wegfällt, aber das hält mich nicht davon ab einen so utopischen Vorschlag zu machen die gesamten KFZ-Kosten auf den Sprit zu rechnen.

Wer fährt zahlt, wer viel fährt zahlt viel, wer wenig fährt zahlt wenig.

 

Gruß, M3ikl

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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geht nur aus ein paar Gründen im Moment noch nicht.

 

Musst du noch ne Weile das Bildungssystem hier zwangsnutzen? :D

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

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Natürlich jeder, was sonst? Vadder Staat weiß, daß sich sonst alle möglichen Schlauberger auf den Landstraßen tummeln, die Bahn aber leer ist.

Wobei, auch nicht übel, weniger Linksparker auf freien Strecken.

 

Hat man jetzt schon wo Super Plus sich bei 1,65 tummelt. :-D

 

Schön zu sehen, dass der Autofahrer nun endgültig abgezockt wird...:popo:

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Mehr ÖPNV genutzt?

 

Mir ist ÖPNV zu teuer.

 

die Bahnfahrt zum Normalpreis die ich nutzen müsste um am Wochenende Heim zu kommen kostet 234,- Sprit brauche ich ungefähr für 100,- und kann fahren wann ich will.

 

Nachtbus fahren kostet jetzt 5,15,- und fährt zu unmöglichen Zeiten, Taxi kostet 22,- da ich sowieso nie alleine fahre, kostets mit mehreren Leuten schon weniger mitm Taxi zu fahren als mit dem Bus.

 

 

Zurück zum Thema:

Ich wäre auch für ne Maut, wenn wir ins Ausland fahren zahlen wir dort meistens auch.

Die Ausländer die durch Deutschland fahren vermeiden wahrscheinlich sogar das tanken weils fast überall billiger ist.

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Mehr ÖPNV genutzt?

 

Mir ist ÖPNV zu teuer.

 

die Bahnfahrt zum Normalpreis die ich nutzen müsste um am Wochenende Heim zu kommen kostet 234,- Sprit brauche ich ungefähr für 100,- und kann fahren wann ich will.

 

Wow du hast dein Problem direkt erkannt: Normalpreis! Bahncard sagt dir was?

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@passat:

Was gibts da, 25 Prozent?

Ist ja dann gleich viel billiger als mit dem Auto zu fahren:klatsch:

 

Anderes Beispiel:

Ich wäre knapp 3 Stunden mit verschiedenen Bussen unterwegs, um zur Arbeit zu kommen, kosten würde der Spaß 18 Eus.

Mit dem Auto fahr ich 30 Kilometer und bin in 20 Minuten da.

Zug fällt aus, da keinerlei passende Verbindung Bus zum Bahnhof und zurück verfügbar.

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Das Auto verursacht natürlich auch nur die 100 Euro Spritkosten.

 

Und zum Arbeitsweg: das ist ja einer der 5 genannten Gründe, warum man das Auto so unbedingt barucht.

 

Wenn es anders funktionieren müßte, dann würde es das. Ohne Auto. Ist nur die Frage, ob man das wirklich möchte. Will man aber nicht.

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Nö, siehe mein Beitrag oben, in meinem Fall gehts nicht anders. Meine Schichten in rollender Woche und der gültige Fahrplan in unserer randtschechischen Pampa schließen sich aus. Und so gehts vielen, gerade aus ländlichen Gegenden.

Gut, ich teil mich mit `nem Kollegen rein, 7 Tage ich, 7 Tage er. Das merkt man schon am Geld.

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Viele meiner Kollegen haben gar keinen Führerschein. Kein Auto. Auch Schicht. Geht auch.

 

Im Endeffekt bekräftigen Eure Aussagen aber die Meinung derer, die einem immer neue finanzielle Lasten aufbürden. Ist ja eine Carte blanche, sozusagen.

 

Umziehen ...

 

Das habe ich jetzt mal bewusst außen vor gelassen.


Bearbeitet: von jenad
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Das Auto verursacht natürlich auch nur die 100 Euro Spritkosten.

 

Und zum Arbeitsweg: das ist ja einer der 5 genannten Gründe, warum man das Auto so unbedingt barucht.

 

Wenn es anders funktionieren müßte, dann würde es das. Ohne Auto. Ist nur die Frage, ob man das wirklich möchte. Will man aber nicht.

 

Da hängt weit mehr dran als polemisch zu sagen daß es gehen müßte. Natürlich würde es gehen. Allerdings unter heftigsten Einbußen an finanziellen Mitteln und Lebensqualität.

 

Siehe bei mir: Ich, Arbeitsweg von 30 km, die Holde runde 40. Wenn es anders gehen müßte würden wir es so machen:

Wir verkaufen beide Autos (was wirtschaftlich allein schon Schwachsinn wäre) und ziehen in die Stadt wo ich arbeite. Meine Holde müsste ihren Job aufgeben. Ich verdiene mehr, also würde es umgedreht nicht infrage kommen. Die Qualifikationen die sie hat sorgen dafür daß sie so schnell keinen entsprechenden Job findet, abgesehen davon daß wir dann auf einer kleinen Klitsche etwas außerhalb der Stadt wohnen würden. Also würde sie zuhause sitzen müssen oder einen Job ausüben müssen der ihr keinen Spaß macht.

Dinge des täglichen Lebens wären mit morz Aufwand verbunden. Einkaufen, einmal die Woche mit ÖPNV? Meine Holde würde mich erwürgen und ich könnte sie verstehen.

 

Zu räumlich entfernten Freunden oder Familienmitgliedern fahren?

"Ja, tut mir leid, Du weißt ja, es muss anders gehen. Wir können nicht kommen."

 

Haus kaufen? :-D

Kinder? :-D (Wer nicht arbeitet kriegt auch kein Elterngeld)

Spontaneität? :-D (Auf Eis essen hat man nach ner halben Stunde an der Bushaltestelle und 15 min Fahrt im backenden Bus auch keine Lust mehr.)

Mal so Sachen wie ne neue Wohnungseinrichtung? :-D Wer soll denn die bezahlen? Und wie sollen wir die nach Hause kriegen? Per Bus? :-D

 

Hauptleidtragende wäre meine Freundin. Sie wäre unglücklich und ich auch. Aber es muss ja anders gehen. Wir müssen alle Opfer bringen. :freak:

http://s1.directupload.net/images/130214/temp/uphiaika.jpg

Ein Viertel hätten wir.

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...

 

Siehste. Deswegen immer weiter steigende Kosten.

 

Unter dem Strich hat es bisher hier nur Aussagen gegeben, warum das Auto nicht verzichtbar ist und man deswegen auch höhere Kosten a la Maut auf sich nehmen würde.

 

Also nachher nicht meckern und sich über den Erhalt der Lebensqualität freuen. :daumen:

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Ich sage immer noch, es geht nicht, zumindest in meinem Fall. Hier fährt 22.00 der letzte Bus, dann ab 6.00 morgens wieder. Ausgeschlossen, da pünktlich zur Frühschicht zu sein. Gut, die Zeit nach der Nachtschicht bis morgens kann man ja in der Hecke pennen oder an der Tanke eins heben gehn.

Umziehen? Nein, dann eher anderen Job als das Haus verkaufen.

Und ein weitaus gewichtigerer Grund ist der, daß ich mit dem Auto immer noch billiger und unabhängiger bin als mit ÖPNV.

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Jenad hat schon Recht. Da wird sich auch viel schöngerechnet. Eben nur Benzinkosten statt tatsächliche Kosten. Und da wird der Bahn-Normalpreis genommen statt Frühbuchrrabatte etc.

Bis auf einige Ausnahmen könnte sich jeder einschränken, wenn er wollte. Aber der Mensch ist bequem. Und wir mittlerweile so bequem, dass wir kaum merken, auf welch hohem Niveau wir jammern.

Fakt ist, das die Motorisierung in D so hoch ist wie nie und dass selbst die privat mit dem Auto zurückgelegten KM immer weiter ansteigen. Und dass die überwiegende Zahl der zurückgelegten Wege unter 3km lang ist.

Und trotz allem Jammern fährt kaum einer mit nem Diesel-Post-Golf als Salatölbomber zur Arbeit, sondern mit dem min. 10l brauchenden Sechsender, der natürlich kein E10 bekommt, sondern feinstes Super+.

Mitleid gibts später.

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http://www.imgbox.de/users/pilly/sig2.png

 

[Heute 13:59] jannis320iM20: du weisst echt nichts, du nordische weichbirne :D

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Ich weiß. Sofern die Zulassungsstelle mitmacht, wurde auch schon aberkannt, die LKW-Zulassung.

Wieder so ein Fall, der mir nix nützt, da nur zwei Sitzplätze:-D

 

Der Zulassungsstelle ist das so Worschdt wie noch was. Solange ein gewisser Laderaum/Nutzlast vorhanden ist, ist die Zulassung auf LKW kein Problem und auch nicht an 2 Sitzplätze gebunden.

 

AAABER:

Die Besteuerung als LKW regelt das Finanzamt, und die hat einen mittlerweile recht repressalischen Katalog an Auflagen erstellt, die sogar noch von Finanzamt zu Finanzamt unterschiedlich sein können. werden diese nicht erfüllt, wird auch ein als LKW zugelassenes Fzg als PKW besteuert...

 

Und Salatöl fahren ist sowieso Steuerhinterziehung...

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Das obere Ende ist mit Sicherheit noch fern.

Aber was soll`s, man will nicht jammern. Ändern kann man`s nicht, nur als gegeben nehmen. Falls es doch zu arg wird, muß man eben auf irgendwas verzichten. Drei Autos statt vier z.B.:-D

Eher würde ich auf die Kippen verzichten denn auf autofahren.

Ich kauf mir auch nicht irgendeine Bimmel, nur weil die dann steuerbefreit wäre oder einen Liter weniger nimmt.

Und weil die Herren da oben auch wissen, daß keiner im Autoland Deutschland freiwillig auf sein Auto verzichtet, funktioniert das ständige Anheben von Steuern etc. ja auch so prima.

Irgendwann kann man dann sicher mal als Geringverdiener seine Spritquittung beim Amt vorlegen, so wie jetzt die Aufstocker ihre Nebenkostenabrechnungen und sonstiges.

In der Steuererklärung trägt man dann unter außergewöhnlicher Belastung einfach "PKW" ein, evtl. gibts ja was zurück:-D

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Ahoi,

Die Maut ist beschlossene Sache nur der Zeitpunkt der Einführung steht noch nicht fest. Und ne Steuererleichterung wird es auch nicht geben.

Bei den Aktellen Spritpreisen fahre ich schon bewusst weniger sind aber nur ca. 100 bis 200 km im Monat. Aber ein Anfang ist gemacht. :D

 

Und ja, es würde ganz sicher ohne Auto gehen.

Man sollte sich halt nur nicht immer alleine als Beispiel sehen.

Es gibt dann eine viel Zahl von Leuten, die dann ebenfalls sich kein Auto mehr leisten können.

Somit kommt es zwangsweise zu bessern Anschlüsse an den ÖPNV und die müssten auch, um die gestiegene Zahl an Passagieren zu befördern öfter fahren.

 

Mal so leihen fast in die Zukunft geguckt. ;-)

Gruß NRW Thomas

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