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BMW kehrt zur DTM zurück!


Guidoisbmw
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ehrlich gesagt weiß ich auch nimmer wer damals wie viel gewonnen hat.

 

dann sollte man sich doch besser raushalten aus solchen disskusionen.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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höhöhöhö das "für den zuschauer interesantes renngeschehen" weden was mit den autos noch mit dem reglement zu tun hat kann man momentan grad auf eurosport sehn.

 

man nehme nur nen austragungsort wo der safety-fahrer ne schlafmütze ist und der kurs nen strassenkurs und schon hat man sonntagsunterhaltung vom feinsten.

 

:-D:-D:-D:-D

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Hmm, ist der Asphalt auf der Strecke anders das der vorteilhafte Frontantrieb dort schlechter ist? :devil:

 

Willst du nur provozieren?

 

 

Nö, interessiert mich nur.

 

Es muß doch einen Grund geben warum Hersteller Autos mit hunderten PS und Frontantrieb als "Sport" verkaufen und den Standartantrieb als "ewig gestigen Mist" und "unfahrbar" verteufeln und dann der Meinung sind mit ihren ingenieusen Meisterleistunge keinen Sport betreiben zu können?8-/:watch:

 

Okay, ganz einfach erklärt:

Grundsätzliches Problem des Frontantriebs: Die Vorderräder müssen sowohl Lenkung als auch Traktion übernehmen, die Hinterachse wird nur mitgeschleppt.

Im Rennbetrieb:

Das Auto wird bis an den Grenzbereich heran, bzw auch leicht darüber bewegt, bei Frontantrieb werden die Vorderräder überlastet. Das führt zu enormen Reifenverschleiss und dadurch mangelnder Traktion, die Probleme würden sich bei größeren Motoren und dadurch mehr gewicht nur verschärfen. Beim Hecktriebler müssen die Vorderräder nur lenken, werden also nicht so stark belastet.

Strassenbetrieb:

Hier zählen ganz andere Argumente, zum Beispiel erreicht man durch die fehlende Kardanwelle einen größeren Innenraum (Vgl VW Passat mit BMW Dreier, Radstand unterscheidet sich kaum, Innenraum aber um Welten). Auch das gutmütigere Fahrverhalten ist ein Plus.

Der Hecktriebler hingegen verschwendet Platz, braucht sowohl eine aufwendige Vorder- und Hinterachskonstruktion, kostet also mehr, ist bei der Bodenplatte nicht so flexibel wie ein Fronttriebler, und bietet (fast) KEINE Vorteile im normalen Nutzen, ausser etwas mehr Fahrspass durch höhere Kurvengeschwindigkeiten, die man im normalen Nutzen aber nie erreicht. Große Vorteile bietet der Heckantrieb nur bei großen Motorleistungen, aber da ist der Allrad dann meistens überlegen...

 

Ergo:

Der Frontantrieb ist zwar auf der Strasse das deutlich modernere Design, hat aber auf der Rennstrecke nix zu suchen, was aber egal ist, da niemand sein Auto auf der Rennstrecke bewegt.

 

Allerdings ist das ja nix neues, oder?

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nee vergiss es guido. die ruch-brüder haben mit ende der DTM ihre mustangs an den nagel gehängt.

 

die ITC war hubraumbegrenzt und in der STW hatten se zwei türen zu wenig.

Es ging mir darum,das die E36 vom Werk aus nie in der DTM gefahren sind,sonder beim STW Cup

Obwohl ich mich noch erinnern kann,das ein Privat Team mit einen E36 Coupe versucht hat,1992 in Diepholz mitzufahren!

Habe es gerade geändert!!

 

Korrekt, die E36 wurden nicht vom Werk eingesetzt.

Die liefen die komplette Sasion 1994 in der DTM, pilotiert unter Anderem von einem gewissen Herrn Schmickler :freak:

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

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höhöhöhö das "für den zuschauer interesantes renngeschehen" weden was mit den autos noch mit dem reglement zu tun hat kann man momentan grad auf eurosport sehn.

 

man nehme nur nen austragungsort wo der safety-fahrer ne schlafmütze ist und der kurs nen strassenkurs und schon hat man sonntagsunterhaltung vom feinsten.

 

:-D:-D:-D:-D

 

 

Jo dann nehmt bei dieser ach so tollen Serie doch mal die Einstufungen der Autos weg, dann werdet ihr ja sehen...

Und wie wundervoll, die Spannung wird vom Safety Car erzeugt :klatsch:

Hättest g´scheiter DSF geguckt, bei der Moto GP gabs die von euch gewünschte Schlussphase in Reinform...

Ausserdem Motorsport auf höchstem Niveau heißt irgendwie, dass es wenig Überholmanöver gibt, sonst würden ja einige nicht auf höchstem Niveau fahren???

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@passatfan: GENAU aus diesen gründen die du angeführt hast fährt seat seit jahren den den bmws um die ohren. und das mit dem uninteressanten 2 liter. :klatsch::klatsch::klatsch:

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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nee vergiss es guido. die ruch-brüder haben mit ende der DTM ihre mustangs an den nagel gehängt.

 

die ITC war hubraumbegrenzt und in der STW hatten se zwei türen zu wenig.

Es ging mir darum,das die E36 vom Werk aus nie in der DTM gefahren sind,sonder beim STW Cup

Obwohl ich mich noch erinnern kann,das ein Privat Team mit einen E36 Coupe versucht hat,1992 in Diepholz mitzufahren!

Habe es gerade geändert!!

 

Korrekt, die E36 wurden nicht vom Werk eingesetzt.

Die liefen die komplette Sasion 1994 in der DTM, pilotiert unter Anderem von einem gewissen Herrn Schmickler :freak:

soweit ich noch weiß,wurde im e36 coupe der Motor vom M3 e30 gefahren!

Gruß Guido

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@passatfan: GENAU aus diesen gründen die du angeführt hast fährt seat seit jahren den den bmws um die ohren. und das mit dem uninteressanten 2 liter. :klatsch::klatsch::klatsch:

 

Ähh ja klar, mit nem 2Liter TURBOdiesel, und diversen Anpassungen...

Und ja, bei niedrigeren Leistungen haben die Fronttriebler auch mehr Chancen. Wir sind uns doch aber alle einig, dass die DTM beim V8 (oder wenigstens Sechszylinder) bleibt, oder?

 

Super

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Das Seat den BMW um die Ohren fährt, liegt einzig und allein daran, dass die Herrschaften mit nem Diesel unterwegs sind und es mittlerweile recht offensichtlich sein dürfte, dass man es per Reglement (oder Politik?)nicht schafft, Chancengleichheit herzustellen.

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

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Manfred Rommel

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nee vergiss es guido. die ruch-brüder haben mit ende der DTM ihre mustangs an den nagel gehängt.

 

die ITC war hubraumbegrenzt und in der STW hatten se zwei türen zu wenig.

Es ging mir darum,das die E36 vom Werk aus nie in der DTM gefahren sind,sonder beim STW Cup

Obwohl ich mich noch erinnern kann,das ein Privat Team mit einen E36 Coupe versucht hat,1992 in Diepholz mitzufahren!

Habe es gerade geändert!!

 

Korrekt, die E36 wurden nicht vom Werk eingesetzt.

Die liefen die komplette Sasion 1994 in der DTM, pilotiert unter Anderem von einem gewissen Herrn Schmickler :freak:

soweit ich noch weiß,wurde im e36 coupe der Motor vom M3 e30 gefahren!

 

War zumindest ein 2,5er Reihenvierer....Daher hast du zumindest höchstwahrscheinlich Recht :D

 

Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

Mit Butter wirkt sie fabelhaft.

Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

den Verstand vom größten Dackel!“

Manfred Rommel

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Hättest g´scheiter DSF geguckt, bei der Moto GP gabs die von euch gewünschte Schlussphase in Reinform...

 

samma pennst du während du hier tippst?

 

es geht immer noch um AUTOrennen und nicht um motorradrennen auf nem sender den es nimmer gibt.

 

für mich endet diese disskusion hier.

 

erst kommt der passatfahrer mit dem antriebskonzept und als ihm die argumente ausgehn isses auch einmal der motor. komm mal zu potte was es denn nu ist.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

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Okay, ganz einfach erklärt:

Grundsätzliches Problem des Frontantriebs: Die Vorderräder müssen sowohl Lenkung als auch Traktion übernehmen, die Hinterachse wird nur mitgeschleppt.

Im Rennbetrieb:

Das Auto wird bis an den Grenzbereich heran, bzw auch leicht darüber bewegt, bei Frontantrieb werden die Vorderräder überlastet. Das führt zu enormen Reifenverschleiss und dadurch mangelnder Traktion, die Probleme würden sich bei größeren Motoren und dadurch mehr gewicht nur verschärfen. Beim Hecktriebler müssen die Vorderräder nur lenken, werden also nicht so stark belastet.

Strassenbetrieb:

Hier zählen ganz andere Argumente, zum Beispiel erreicht man durch die fehlende Kardanwelle einen größeren Innenraum (Vgl VW Passat mit BMW Dreier, Radstand unterscheidet sich kaum, Innenraum aber um Welten). Auch das gutmütigere Fahrverhalten ist ein Plus.

Der Hecktriebler hingegen verschwendet Platz, braucht sowohl eine aufwendige Vorder- und Hinterachskonstruktion, kostet also mehr, ist bei der Bodenplatte nicht so flexibel wie ein Fronttriebler, und bietet (fast) KEINE Vorteile im normalen Nutzen, ausser etwas mehr Fahrspass durch höhere Kurvengeschwindigkeiten, die man im normalen Nutzen aber nie erreicht. Große Vorteile bietet der Heckantrieb nur bei großen Motorleistungen, aber da ist der Allrad dann meistens überlegen...

 

Ergo:

Der Frontantrieb ist zwar auf der Strasse das deutlich modernere Design, hat aber auf der Rennstrecke nix zu suchen, was aber egal ist, da niemand sein Auto auf der Rennstrecke bewegt.

 

Allerdings ist das ja nix neues, oder?

 

 

 

Soviel zur Theorie der Frontantriebsjünger, verfochten mit Rasmussens Argumenten der 30er Jahre. ;-).

 

 

Es ist ja erwiesen das moderne Frontantriebsautos keinerlei störende Mitteltunnel haben und jeder weiß das ein frontgeriebener Audi A6 Avant z.B. einen erheblich größeren Kofferraum hatte als ein Opel Omega Caravan oder ´nen E-Klasse "T". Man stelle mal einen 20 Jahre alten E30 (ja als Raumwunder verschrien) neben einen gleich alten Audi 80 und öffne die Heckklappen, es ist sofort sichtbar welchen Vorteil die platzsparende Hinterachskonstuktion des Frontkratzers bringt. :freak:

Ich stelle wahlweise auch meinen veralteten Hecktrieb E30 (bekanntermaßen nur auf Raumnutzung konzipiert) mal neben ein Golf 3 Cabrio. (um mal nicht den Einser Golf zu bemühen) oder Audi 80 Cabrio.

 

Selbstverständlich ist die Raumökonomie und "gutmütiges Fahrverhalten" (wieviele hatten sich tot gefahren bis die Karre "Pflicht-ESP" bekam?) bei einem Sportwagens vom Schlage Audi TT ausschlaggebendes Argument das Ding als "Sportler" mit Frontantrieb zu verkaufen.

 

Sachen wie ständiges Untersteuern bis zum plötzlichen unkontrollierbaren Abflug, Antriebskräfte die an der Lenkung zerren, leistungsstarke Autos die kaum von der Stelle kommen wenn das ESP nicht ein paar hundert PS abwürgt, Wendekreise wie eine 747 um nicht nach jeder Kurve die Antriebe mit´nem Handfeger ein zu sammeln spielen natürlich nur auf der Rennstrecke eine Rolle.

 

Warum bauen übrigens die Frontkratzer"sportler" die breiten Räder zur "Heckantriebssimulation" bis heute nach hinten? :brüll::brüll::brüll:

 

 

 

 

Kann es sein das Dinge wie Raumökonomie nicht das geringste mit dem Antriebskonzept, sondern mit der Gesamtkonzeption des Fahrzeugs zu tun haben?

 

 

 

Der Frontantrieb wurde einst als billige Alternative schwach motorisierte für Kleinwagen geschaffen, und genau das ist er, weiter nichts.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Stark und groß durch Spätzle mit Soß

 

„Des Schwaben Klugheit ist kein Rätsel.

Die Lösung heißt: Die Laugenbrezel!

Schon trocken gibt dem Hirn sie Kraft.

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Erleuchtet mit der Weisheit Fackel,

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Manfred Rommel

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Eine meiner Lieblingsszenen damals, Dieter Quester kopfrum 3. auf der AVUS. ;-D

 

 

 

 

Hier noch zum schwelgen in Nostalgie....:sabber:....und was passt besser als BAP da drunter? (...ich glaub zum Thema "sind Rennen mit untermotorisierten Vierzylindern nicht spektakulär genug" braucht man danach nichts weiter zu sagen ;-) )

 


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Soviel zur Theorie der Frontantriebsjünger, verfochten mit Rasmussens Argumenten der 30er Jahre. ;-).

 

 

Es ist ja erwiesen das moderne Frontantriebsautos keinerlei störende Mitteltunnel haben und jeder weiß das ein frontgeriebener Audi A6 Avant z.B. einen erheblich größeren Kofferraum hatte als ein Opel Omega Caravan oder ´nen E-Klasse "T". Man stelle mal einen 20 Jahre alten E30 (ja als Raumwunder verschrien) neben einen gleich alten Audi 80 und öffne die Heckklappen, es ist sofort sichtbar welchen Vorteil die platzsparende Hinterachskonstuktion des Frontkratzers bringt. :freak:

Ich stelle wahlweise auch meinen veralteten Hecktrieb E30 (bekanntermaßen nur auf Raumnutzung konzipiert) mal neben ein Golf 3 Cabrio. (um mal nicht den Einser Golf zu bemühen) oder Audi 80 Cabrio.

 

Selbstverständlich ist die Raumökonomie und "gutmütiges Fahrverhalten" (wieviele hatten sich tot gefahren bis die Karre "Pflicht-ESP" bekam?) bei einem Sportwagens vom Schlage Audi TT ausschlaggebendes Argument das Ding als "Sportler" mit Frontantrieb zu verkaufen.

 

Sachen wie ständiges Untersteuern bis zum plötzlichen unkontrollierbaren Abflug, Antriebskräfte die an der Lenkung zerren, leistungsstarke Autos die kaum von der Stelle kommen wenn das ESP nicht ein paar hundert PS abwürgt, Wendekreise wie eine 747 um nicht nach jeder Kurve die Antriebe mit´nem Handfeger ein zu sammeln spielen natürlich nur auf der Rennstrecke eine Rolle.

 

Warum bauen übrigens die Frontkratzer"sportler" die breiten Räder zur "Heckantriebssimulation" bis heute nach hinten? :brüll::brüll::brüll:

 

 

 

 

Kann es sein das Dinge wie Raumökonomie nicht das geringste mit dem Antriebskonzept, sondern mit der Gesamtkonzeption des Fahrzeugs zu tun haben?

 

 

 

Der Frontantrieb wurde einst als billige Alternative schwach motorisierte für Kleinwagen geschaffen, und genau das ist er, weiter nichts.

 

 

Ähm du hast dich jetzt aber schön bemüht extra schlechte Beispiele rauszusuchen, oder?

Also wenn du den "riesigen" E30 Touring mal neben meinen Passat stellst entkräften sich deine Argumente doch, oder??? Natürlich kann man ein Auto wie den Audi 80 auch bewusst klein konstruieren, aber enthebt das irgendwie mein Argument??? Hab ich in all den vielen Jahren Deutschunterricht nicht richtig aufgepasst?

Ich weiß ja nicht, ob dus wirklich schonmal versucht hast nem gleich starken und ähnlich konstruierten Frontantriebler mit deinem Hecktriebler wegzufahren, natürlich auf öffentlicher normal ausgebauter Strasse. Ich behaupte mal frech, der schnellere ist der mutigere Fahrer, auf der Strasse kann man den Unterschied doch kaum erfahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Natürlich hat ein Fronttriebler gewisse Grenzen, was die maximale Antriebsleistung angeht, hab ich oben auch geschrieben. Warum mach ich mir eigentlich die Mühe zu argumentieren, wenn ich nur Gaga Argumente zurückkrieg???

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Ähm du hast dich jetzt aber schön bemüht extra schlechte Beispiele rauszusuchen, oder?

Also wenn du den "riesigen" E30 Touring mal neben meinen Passat stellst entkräften sich deine Argumente doch, oder??? Natürlich kann man ein Auto wie den Audi 80 auch bewusst klein konstruieren, aber enthebt das irgendwie mein Argument???

 

Was soll ich noch für "unfaire" Hecktriebler nennen? Fort Granada? Opel Rekord?.....

Man kann auch einen E30 Touring "bewußt klein" konstruieren. BMW hat halt lieber ein schönes Auto gebaut, VW ein grundhäßliches mit größerer Ladeluke. Im übrigen mußten wir ein Schlagzeug von ´nem Kumpel in meinen Astra schmeißen weil es in dein Raumwunder nicht gepasst hat. ;-)

Ich habe doch geschrieben "Konzeption des Autos spielt die Geige, nicht Art des Antriebs".

 

 

 

 

Warum sind meine Argumente "Gaga"? Weil sie dir nicht gefallen? Nenne mir doch einfach die Punkte in denen ich falsch lag. Ich bin lernfähig.

 

 

 

Ich weiß ja nicht, ob dus wirklich schonmal versucht hast nem gleich starken und ähnlich konstruierten Frontantriebler mit deinem Hecktriebler wegzufahren, natürlich auf öffentlicher normal ausgebauter Strasse.

 

 

Och, da hat mir schon ein "öffentlicher Firmenparkplatz gereicht, wenn ich mit meinen Omega Caravan einfach in einem Zug umgedreht habe (nur mit lenken, nicht mit "Heckantriebseinsatz") und weg war, während mein Kollege mi´m erheblich kleineren Audi 80 wegen seines "alltagstauglichen Wendekreis" mehrmals hin und her setzen mußte. :-D

 

Achso, ein Kumpel mit einen "ähnlich konstruierten" Frontkratzer (Audi 80 2,6 Coupé) könnte dir aus den "alten Zeiten" Geschichten zu dem Thema erzählen...:-D


Bearbeitet: von bastelbert

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Danke fürs Off Topic :daumen:

 

u 're welcome:-UU:D

 

Genau diesen Audi Werbefilm hab ich noch als Original VHS hier irgendwo rumfliegen. Leider hab ich in meiner jugendlichen Dummheit irgendwann den Einband verloren, und aufs Ende des Films was hintendrauf aufgenommen:klatsch:

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Ähm du hast dich jetzt aber schön bemüht extra schlechte Beispiele rauszusuchen, oder?

Also wenn du den "riesigen" E30 Touring mal neben meinen Passat stellst entkräften sich deine Argumente doch, oder??? Natürlich kann man ein Auto wie den Audi 80 auch bewusst klein konstruieren, aber enthebt das irgendwie mein Argument???

 

Was soll ich noch für "unfaire" Hecktriebler nennen? Fort Granada? Opel Rekord?.....

Man kann auch einen E30 Touring "bewußt klein" konstruieren. BMW hat halt lieber ein schönes Auto gebaut, VW ein grundhäßliches mit größerer Ladeluke. Im übrigen mußten wir ein Schlagzeug von ´nem Kumpel in meinen Astra schmeißen weil es in dein Raumwunder nicht gepasst hat. ;-)

Ich habe doch geschrieben "Konzeption des Autos spielt die Geige, nicht Art des Antriebs".

 

 

 

 

Warum sind meine Argumente "Gaga"? Weil sie dir nicht gefallen? Nenne mir doch einfach die Punkte in denen ich falsch lag. Ich bin lernfähig.

 

 

 

Ich weiß ja nicht, ob dus wirklich schonmal versucht hast nem gleich starken und ähnlich konstruierten Frontantriebler mit deinem Hecktriebler wegzufahren, natürlich auf öffentlicher normal ausgebauter Strasse.

 

 

Och, da hat mir schon ein "öffentlicher Firmenparkplatz gereicht, wenn ich mit meinen Omega Caravan einfach in einem Zug umgedreht habe (nur mit lenken, nicht mit "Heckantriebseinsatz") und weg war, während mein Kollege mi´m erheblich kleineren Audi 80 wegen seines "alltagstauglichen Wendekreis" mehrmals hin und her setzen mußte. :-D

 

Achso, ein Kumpel mit einen "ähnlich konstruierten" Frontkratzer (Audi 80 2,6 Coupé) könnte dir aus den "alten Zeiten" Geschichten zu dem Thema erzählen...:-D

 

 

Du vergleichst in deinem ersten Posting sehr bewusst klein konstruierte Frontantriebsfahrzeuge. Übrigens gibts auch sehr grosse Frontantriebskombis, ich nenne hier mal nur den Renault Laguna, oder den Volvo 850...

Und ich weiß, das mein Passat Kombi eine recht niedrige Innenhöhe hat, die tatsächlich den Gepäckraum unnötig verkleinert. Größer als der 3er Touring ist er aber allemal...

 

Der Wendekreis ist ein Argument, natürlich, aber hier in dieser Argumentation, die irgendwie auf den Rennsport abzielen soll, irrelevant...

 

Außerdem warum geilt ihr euch so an den frontantrieb auf? Ich war doch der, der keinen Fronti in der DTM will? Ich bin sicher kein Frontantriebsjünger, aber ich sehe es aus fairer Perspektive, im normalen Alltagsbetrieb hat der Frontantrieb (für mich) unbestreitbare Vorteile...

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Das Argument "Wendekreis" war auch für den Alltagsbetrieb gedacht. Ich weiß das es große Frontantriebskombis gibt. Ich wolte nur ausdrücken das das Argument "platzsparend" nicht zieht. Ich könnte da z.B. auch noch ´n Citroen CX zu fügen oder die alten großen Peugeot Kombis.

 

Es ist immer eine Frage der Konzeption des Fahrzeugs. Will ich Platz haben kann man das mit beiden Varianten erreichen, genauso wie ich "sportlich knackige Laster" bauen kann die mit beiden Antriebvarianten keine Raumwunder sind.

Ich habe auch prinzipiell nicht gegen Audi, was die momentan bauen gefällt mir 10 Mal besser als die grausamen BMW und ein Quattro ist für mich mindestens genau si eine Ikone wie ein M3.

 

Ich habe weiterhin auch kein Problem mi´m Frontantrieb, wir haben selber 2 davon zu laufen.

Ich halte ihn allerdings bei leistungsstarken Modellen für Unsinn.

 

Mir ging es nur um die "Verlogenheit" der Hersteller, die selbst bei ihren Sportwagen und "Überautos" auf Frontantrieb setzten und dann im Rennen damit nicht fahren können....und ich wollte dir nur zeigen das "kleine Renner mit popeligen 4 Zylindern" abseits des heutigen PS und Technik Wahn erheblichen Spass bringen können und gebracht haben...und ein Strietzel Stuck im auf "2 Vierzylinder" umgebogenen 8-Ender war mindestens genauso spassig. Das waren noch authentische Audi.

 

 

...und im übrigen war das ganze (wie auch etliche andere Sachen die ich geschrieben habe) mit reichlich Smileys bewährt. ;-)

 

 

In diesem Sinne:-UU

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

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Ich habe weiterhin auch kein Problem mi´m Frontantrieb, wir haben selber 2 davon zu laufen.

Ich halte ihn allerdings bei leistungsstarken Modellen für Unsinn.

 

Ähh, ja hab ich ja auch gaaaaar nicht zugestimmt. Aja seis drum.

 

Zurück zum Thema DTM:

 

2Liter bringen zuwenig bringen HEUTE leider zu wenig Spektakel. Die Zeiten als mit praktisch serienmäßiger Aerodynamik gefahren wurde sind leider vorbei. Die Hersteller wollen nunmal technische Kompetenz beweisen und da gehört die Aerodynamik leider dazu. Und auf die Hersteller ist die DTM leider angewiesen...

Wenn du heute mit 2l fährst kommt genauso ein Blödsinn dabei raus wie in der WTCC... überholen geht (fast) nur mit unfairen Tricks. Das war früher in der DTM leider ähnlich (wenn auch nicht ganz so ausgeprägt), aber die Zeiten wo das Publikum ein "Umdrehen" des anderen Autos akzeptiert sind vorbei. Gott sei Dank. Und wenn man genau hinguckt: Audi hat in der DTM 1990 extra bis zu zwei weitere Autos eingesetzt die nur für den Stuck gefahren sind, so weit es irgendwo ging. SO was will heute keiner mehr...

 

Versteht mich nicht falsch, ich liebe die alte DTM und schau mir auch gern die Videos auf Youtube dazu an. Aber nur weil man etwas in seiner Erinnerung verklärt, wird aus der alten DTM nicht die perfekte Form des Motorsports... Da gab es genug Unfairheiten, Politik und langweilige Rennen. Leider.

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