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Weg in die Selbstständigkeit bzw Hobby zum Beruf machen


BMW E30/E36
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Ich gönne dir den erfolg,erkundige Dich richtig,Steuern,Versicherungen.Es hört sich leicht an,aber höre dir mal an was ein Betrieb alles für einen OILWECHSEL machen muss.Als Privatmann ist das erheblich einfacher.Gewerblich mal ebend SCHWEISSEN,ohne Meister ist da garnichts erlaubt.Ich kenne viele die es mit Fahrzeugaufbereitung versucht haben,nach dem Hochflug kam der Fall.Mache einen nebenberuflichen KFZ An&Verkauf damit kannst du vieles Getarnt machen,sowie 1000sende Braungebrannte in Deutschland die mit ihren 06 Nummer im Benz durch die Gegend fahren.

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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Roadrunner hat Recht.

 

Ich bin seit 16 Jahren selbstständig, will mich nicht beschweren, bin aber oft enttäuscht von dem was dann noch überbleibt wenn all die "Anderen" in meine Kasse gegriffen haben.

 

Den Gewerbeschein holen kostet nichts. Teuer wird es nachher. Wenn Du am Ende des Jahres prüfst wievielen Institutionen, Menschen die du nicht kennst, die niemals irgendetwas für Dich tun, Du dein sauer verdientes Geld gegeben hast, wird Dir schwindelig.

 

-Am Schönsten ist zunächst natürlich die Einkommenssteuer. (Wenn du 100.000 verdienst, sind ca 37000 weg, je nach Familienstand)

-Auf der Hassliste oben steht bei mir die Gewerbesteuer: Überschlägig weitere 10000, wenn Du 100.000 verdienst.

-Mehrwertsteuer: Von jedem 100 Euro Schein den Du verdient hast, bekommt der Staat 16 Euro.

 

Neben diesen bekannten Steuern kommen die anderen, teuren Goodies auf Dich zu die einen am Jahresende jeweils überlegen lassen ob die Arbeit noch Sinn hat. Spontan fällt mir ein:

 

 

-Krankenkasse: Sobald du etwas nebenher verdienst, ist Beitrag fällig.

-Steuerberater: Ohne den geht nichts mehr: Ca 1000 bis 10000 Euro, je nach Mitarbeiterzahl und Umsatz.

-BG-Beiträge: Mitarbeiterabhängig, immer richtig häftig. (Bei mir: 3000 Euro für vier Mitarbeiter)

-Betriebshaftpflicht: Muss sein, so ab 1000 Euro/Jahr.

-Rundfunkgebühr: Sobald ein Auto auch nur teilweise geschäftlich genutzt wird kostet das r i c h t i g e s Geld.

-IHK oder Handwerkskammerbeitrag: Zwangsmitgliedschaft per Gesetz, immer 1300 im Jahr.

-Ausbildungsbeitrag: Auch wenn du niemals ausbildest: 400 Euro im Jahr, an die Kammer zu zahlen.

 

Mit fällt jetzt bei Weitem nicht Alles ein. Aber: Mach Dich auf was gefasst. Ach ja: Und bevor du den ersten Mitarbeiter einstellt, solltest Du Dir einen Tag lang Arbeitsgerichtsprozesse anhören. Man muss wissen in welcher Art, welchem Ton es da zugeht. Einen Mitarbeiter zu entlassen, auch wenn ich mich strengstens an die Gesetze halte, kostet, nur für Gericht und Anwalt, ca 2000 Euro. (Für den gekündigten Mitarbeiter ist das Arbeitsgericht kostenlos, während der Arbeitgeber, auch wenn er sich rechtmäßig verhalten hat, immer bezahlen muss.) Wenn ich einen Fehler bei der Entlassung gemacht habe, kostet es auch schnell 8000 Euro.

 

Mitarbeiter einzustellen ist Selbstständigkeit in der harten Form. Das hat eine andere Dimension.

 

 

Gruß capo

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am anfang is wohl nebengewerbe und kleinunternehmerregelung recht sinnvoll, sonst wirst du auch böse zerlegt vom Finanzamt....

 

ich hatte auch schon ne Prüfung hinter mir wegen Schwarzarbeit usw.....

nich lustig sowas....

manchmal frag ich mich wie ich nur auf die idee gekommen bin......

was ein glück bin ich alleine.....

auf die Steuererklärung freu ich mich allerdings kein bischen....

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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das was capo schreibt ist zwar alles richtig aber doch wohl ein bissi überzogen.

 

@capo: deine rechnungen legen aber 100.000 euro VERDIENST zu grunde. und nicht mal 100.000 UMSATZ. und um 100.000 zu VERDIENEN reichts es wohl kaum das "nebenbei" als "zweites standbein" zu machen.

 

rechne deine vorgaben nochmal mit dem 10ten teil deiner summen dann sieht die prognose nimmer so düster aus. und als aufbereiter brauchste keinen angestellten.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Das sind mit die Gründe warum mich hier bis auf eine Sache nix mehr hält.

Ich mach 3 Kreuze wenn ich endlich weg kann.

Leistung gibt an, wie schnell man gegen die Wand fährt..... Drehmoment, wie fest.

In Kürze Tiefendiagnose und Codierungen für alle E Modelle bis BJ 2006 möglich.

 

To do List 2010/11


E30: Projektstart M20 Quadrathuber, Bremse aufrüsten + evtl. Getriebe tauschen, Massenmesser "Serienreif" machen

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Moin

Also ich kenn das so das man auch ein Polizeiliches Führungszeugnis braucht. Musst du auch bei der Gemeinde(stadt) beantragen.

gruß markus

Wofür braucht man ein Führungszeugniss als Selbständiger? Das ist Schmarn hoch 3.

Leistung gibt an, wie schnell man gegen die Wand fährt..... Drehmoment, wie fest.

In Kürze Tiefendiagnose und Codierungen für alle E Modelle bis BJ 2006 möglich.

 

To do List 2010/11


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@Mathes 318

Ich denke nicht, dass ich übertrieben habe. Die 100 im Jahr hören sich utopisch hoch an. Wenn der Threadstarter Familie hat und von seiner Arbeit langfristig diese Familie ernähren will, muss er 100 im Jahr verdienen. Bitte rechne nach:

100 Tausend Brutto Verdienst

-Minus Einkommenssteuer (Mindestens 35)

-Minus Gewerbesteuer (Minus 10)

-Bleiben 55 Tausend.

 

Von den 55 muss er, ACHTUNG, Krankenkasse bezahlen. Wenn gesetzlich: 10000/Jahr.

(Nein, es ist nicht weniger, die GKV verlangt, unabhängig vom Verdienst, vom Selbstständigen immer den Höchstsatz!) Wenn privat, je nach Vertrag: 13000 plus Selbstbeteiligungen. Nach meiner Erfahrung kostet die PKV für eine vierköpfige Familie, je nach dem wie krank man so ist, 14 bis 20000 im Jahr. Da bleiben dann round about 35000 bis 40000 Euro für den Rest.

 

Für diese 35 bis 40K habe ich dann aber nicht 1600h gearbeitet wie der Normalarbeitnehmer sondern gut 3000h. Ein Stundenlohn, netto, nach Steuern und Krankenkasse, der geringer ist als der einer schwarz arbeitenden Putzfrau.

 

Ich beschwere mich nicht. Jeder Mensch ist da wo er entweder hinwollte (Der bessere Fall) oder dort wo er sich hat hintreiben lassen.(Der schlechtere Fall)

 

Es wird im Moment viel gestritten über eine scheinbar ungerechte Einkommensverteilung. Dazu habe ich eine ganz gute Zahl: Wer 69000 brutto verdient, pro Jahr, gehört so gerade zu den oberen 10% der Einkommenbezieher. Ja, mit 69 im Jahr gehört man schon zu den Top 10% in diesem Land. In Wahrheit sind 69000/Jahr brutto ein Betrag von dem eine vierköpfige Familie nicht wirklich leben kann.

Das Einkommen ist also schon sehr gleichmäßig verteilt in diesem Land!

 

Wenn ich also einen Tip für den Threadstarter geben darf:

-Die Fixkosten gering halten.

-Wenn irgend möglich: Keine Leute einstellen.

-Darauf achten, dass die Beiträge zur GKV stabil bleiben. Alle Mitglieder der Familie, wenn es eine gibt, irgendwie in der GKV platzieren.

 

Ach ja: Ein Führungszeungnis braucht man tatsächlich nicht für eine Gewerbeanmeldung. Was man braucht ist ein Girokonto das stets so prall gefüllt ist dass alle immer davon abbuchen können.

 

Und wer es mir angesicht von 14 bis 20K Beitrag im Jahr neidet dass ich beim Zahnarzt immer sofort dran komme, Alles bekomme was mit guttut, und der Herr Doktor himself zur Jahreswende noch ne Flasche Champagner vorbeibringt, der soll laut "Hier" rufen. Ich sage immer: Wer die Hälfte meiner Arbeit übernehmen will, kann die Hälfte meines Verdienstes haben.

 

Selbstständig zu sein ist schon okay, ich möchte den Threadstarter durchaus ermuntern, vor Illusionen sei aber gewarnt.

 

 

Gruß Capo


Bearbeitet: von capo
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... Soll ja vorerst noch nebenbei zu meiner Vollzeitarbeit laufen. ...

 

... dann schau noch einmal in Deinen Vollzeitarbeitsvertrag, ob und inwieweit eine Nebentätigkeit zugelassen ist bzw. dem Arbeitgeber angezeigt werden muss. Bei Unterlassung werden daraus gern Kündigungsgründe gestrickt, erst recht, wenn eine Wettbewerbssituation mit dem Vollzeitarbeitgeber eintritt oder eintreten könnte ...

:winken:

 

 

Hallo,

 

branchenfremde Tätigkeiten sind in meinem Arbeitsvertrag zugelassen. Was in meinem Fall zutrifft. Habe das Thema schon mehrmals mit meinem Chef durchgesprochen. Und mir eine schriftliche Genehmigung von ihm geholt.

 

Gruss

 

Christian

schaut doch mal vorbei unter:

 

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@Capo: Familie ist noch nicht vorhanden. Ist ja auch in Ordnung und dessen bin ich mir auch bewusst das ich Geld an den Staat abführen muss, wenn ich selbst was erwirtschafte. Möchte selbst nebenbei was Arbeiten und das nicht als Schwarzarbeit ausführen. Mein Beruf lässt mir in der Normalzeit viel Freizeit, so das ich genug Zeit habe mich darum zu kümmern und so auf den Riesenrun, das mir die Leute die Türe einrennen hoffe ich erst mal gar nicht. Möchte es einfach probieren und bin bereit hart dafür zu arbeiten.

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na siehste capo da haben wir es doch schon wieder:

 

es kommt immer auf die sichtweise an.

wem 5750 euro im monat nicht reichen muss eben buckeln. und wer buckelt muss auch steuern zahlen.

 

ausserdem reden wir hier immer noch vom "zweiten standbein" und nicht "jetzt buckel ich bis ich umfallen damit ich reich werde".

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Soll ja mehr so laufen, das ich das ganze mache um mir einen Teil meiner Freizeit zu vertreiben. Und um mir mein Hobby leichter leisten zu können.

 

Also es ist nicht so das ich mit meinem Gehalt im Vollzeit und Erstjob nicht um die Runden komme, soll mehr so eine Nebenbeschäftigung werden.

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naja also wenn ich mich so anschau....

ich bin auch privatversichert mit allem was ich brauch ohne schnick schnack... bin ja nich der kaiser von china....

und im Jahr komme ich so auf 1680euro nur Krankenversicherung.

ich muss zum glück auch bei keiner IHK oder sonst wo mitglied werden.... was bin ich froh.... ;-)

 

somit muß ich mich nur mit versicherung und steuer rum schlagen.. was mir persönlich aber schon vollkommen reicht....

 

und wenn du es nur so nebenbei machst dann würde ich auch nur die Kleinunternehmerregelung nutzen....

falls du amer Monatliche kosten von der Steuer absetzen willst, rate ich dir zum normalen weg. Also Rechnungen ausstellen mit MWST.

Als Kleinunternehmer tust du das in deinen Rechnungen nicht, must nix ans Finanzamt abführen, kannst aber auch nix absetzen.

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

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ok, an das Thema Kleinunternehmer hatte ich noch gar nicht gedacht, von der Steuer absetzen muss ich eigentlich nichts. Da ich den grössten Teil meiner Arbeiten zuhause erledigen kann und werde. Gibts da auch irgendwo genauere Infos, bzw Freibeträge, oder wodurch unterscheidet sich das?

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@Stefan E30

Wenn Du für 1680 Euro/Jahr privat krankenversichter bist, bist du erstens relativ jung und hast, zweitens, keine Familie. Zwei Eltern, Mitte 40, dazu zwei Kinder: 12000 wenn keiner krank ist, 20000 wenn alle ein paar mal beim Arzt waren.

 

Gruß Capo

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...von der Steuer absetzen muss ich eigentlich nichts.

 

Ähm, und deine Betriebsmittel? Pflegeprodukte, Strom etc.?

 

das kann ich als Kleingewerbetreibender knicken, und muss das dann wohl über die Kunden abrechnen.

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Also, ehrlich gesagt, das verstehe ich nicht:

 

Wenn der Threadstarter als Kleinunternehmer, Großunternehmer, Gewerbetreibender Einnahmen hat, werden doch bei der Gewinnermittlung zur Berechnung der Steuerlast, seine Ausgaben abgezogen.

 

Wie soll das sonst gehen?

 

Ich kenne diese vereinfachte Buchführung als "Überschussrechnung" oder so. Einnahmen minus Ausgaben= Gewinn. Bilanzieren muss er nicht als Kleinunternehmer (Abschreibungen, Inventur, dieses Programm halt) aber seine Ausgaben kann er doch wohl immer den Einnahmen gegenüberstellen.

 

Wright or wrong?

 

Gruß Capo

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Also, ehrlich gesagt, das verstehe ich nicht:

 

Wenn der Threadstarter als Kleinunternehmer, Großunternehmer, Gewerbetreibender Einnahmen hat, werden doch bei der Gewinnermittlung zur Berechnung der Steuerlast, seine Ausgaben abgezogen.

 

Wie soll das sonst gehen?

 

Ich kenne diese vereinfachte Buchführung als "Überschussrechnung" oder so. Einnahmen minus Ausgaben= Gewinn. Bilanzieren muss er nicht als Kleinunternehmer (Abschreibungen, Inventur, dieses Programm halt) aber seine Ausgaben kann er doch wohl immer den Einnahmen gegenüberstellen.

 

Wright or wrong?

 

Gruß Capo

 

Wright is wrong :D

 

Gruß,

Alex ;-)

Ich würde die Trollwiese ... äh ... das Ebay-Forum nicht überbewerten. Sowas gibt es in jedem Automobil-Forum, wo sämtliche Glaskugelbesitzer anhand von 2 schlechten Bildern sofort eine messerscharfe Analyse des Autos samt Besitzers inkl. Stammbaum bis 1789 machen können...

:freak:

 

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Jetzt sollte ich mich bevor ich mich weiter entscheide mal mit einer befreundeten Steuerberaterin zusammensetzen, vlt kann sie mir das ganze genauer Erklären. Aber erst gehts morgen nachmittag mal in den Kurzurlaub.

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Aber vlt bringt er mit n paar Tipps Licht in mein Dunkel wo ich zur Zeit grad bin. Irgendwie scheint das alles kompliziert zu werden. Gibts da keine Übersicht oder ähnliches, was mir als "Leihen" das ganze vlt n bisschen erklären würde?

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