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Spur/Sturz einstellen Hinterachse


LatteBMW
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ja.

e39 hinterachse, hinterer unterer lenker innen.

aber die bestellnummern stehen auch in der anzeige von denen.

 

eigendlich geht es nur um die verschiebeplatten.kann nich die welt kosten, die fräsen zu lassen.

grüsse torsten :-) Vorsicht! Dieser Beitrag kann Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten

M60b40 Seelig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer !

Manchmal erwische ich mich,wie ich mit mir selbst rede ..und dann lachen wir beide ..

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http://de.bmwfans.info/parts/catalog/E39/Sedan/Europe/525i-M54/LHD/M/2002/browse/rear_axle/rear_axle_support_wheel_suspension/

 

11/12/13? oder?!?

 

Hab auch den Kolb Träger und die einseitige Excenterführung stört mich auch etwas. Wäre zu überlegen mal die E39 Teile zu bestellen und kucken obs passt.


Bearbeitet: von lallalla
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was willsten da gucken obs passt, das es passt weis ich.

dir werden aber die führungen für die schrauben fehlen, und das ist das problem des kolbträgers

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M60b40 Seelig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer !

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ich hätte auch gern sowas.....

geht mir mächtig auf die nerven das ich hinten nicht die nötige Auflagefläche hab....

 

Dann stell dein Auto halt auf die richtige Höhe und fahr Felgen mit der richtigen ET und dazu Reifen, die richtig auf die Felge passen. Und schon ist das Problem gelöst, kann so einfach sein.

 

 

Will ja nicht unken, aber der Aufwand, bis man das richtig eingestellt hat, das es auch passt und sich gut fährt, ist nicht wenig. Wenn jemand so etwas auf der Renne fährt und testen und testen kann. Das nötige KnowHow hat, ist das bestimmt eine gute Lösung.

 

Aber als normaler Strassennutzer, wer da nicht einen günstigen Zugriff auf einen Messplatz zum Spureinstellen hat, für den wird es umständlich und teuer. Und wie und wo will man da vernüftig testen und aAussagen treffen ob das jetzt passt. Wie oft will man für die Einstellung 50€ bezahlen?

 

Ist ja nicht so, das sowas auf Anhieb wirklich gut fährt.

 

Nenn jetzt keinen Namen, aber ich enn ja einen Touring, mit Kolb Achse hinten, und so richtig gut fährt sich das nicht. Das mag mehrere Gründe haben, aber das Ergebnis rechtfertigt den Einsatz nicht. Und der ist noch moderat tiefergelegt und fährt Kreuzspeichen.

Dagegen fährt meiner wie auf Schienen.

Gruß

Oliver



Was willst Du schon wieder?

-----´`  Satzzeichen können Ehen retten!

Ich bin gegen Rasen auf Landstrassen und Autobahnen, denn wer soll denn das alles mähen.

Mitglied der
bajuvarisch-kölschen Achse des Bösen :devil:

 

220px-Stopptstrauss.jpg

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das hab ich schon viel früher erwartet :-)

bei jedem modernen auto kann man die hinterachse einstellen , gerade bei multilenkerachsen.

 

und bei dieserm umbau will man auch nicht ausprobieren. aber man kann dann bei ner schönen tieferlegung (sogenanntes ASF (anti storchen Fahrwerk)) und ohne kreuzis :-(, die werte der hinterachse auf werkseinstellung einstellen. und dazu muss man nicht 5x zum spureinstellen fahren.

 

und wenn der touring sch...e fährt, ist er wahrscheinlich sch...e eingestellt.

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was willsten da gucken obs passt, das es passt weis ich.

dir werden aber die führungen für die schrauben fehlen, und das ist das problem des kolbträgers

 

Der Kolb Träger hat keine Zwangsführung sondern nur einen Auflagepunkt unten. Das sollte sich aber soweit umbauen lassen, das die Excenter zwangsgeführt werden, bzw. Nehme ich dafür dann eh einen anderen Träger und passe das an.

 

 

Nenn jetzt keinen Namen, aber ich enn ja einen Touring, mit Kolb Achse hinten, und so richtig gut fährt sich das nicht. Das mag mehrere Gründe haben, aber das Ergebnis rechtfertigt den Einsatz nicht. Und der ist noch moderat tiefergelegt und fährt Kreuzspeichen.

Dagegen fährt meiner wie auf Schienen.

 

Aber ich nenne Namen ;-) Ich denke du spielst auf mich an. Ohne jetzt Kolb in Schutz nehmen zu wollen, gehe ich davon aus, das der Träger, den ich bei Kolb umschweißen hab lassen, wahrscheinlich vorher schon einen Schaden/Unfalltreffer hatte. Zumindest kann ichs nicht ausschließen, da er aus nem Schlachter kam. Also kann ich da Kolb keinen direkten Vorwurf machen. Da aber anscheinend viele andere Kolbträger rumfahren, die das Problem nicht haben, zweifle ich grundsätzlich auch nicht an der Technik des Umbaus. Beim nächsten Versuch nehme ich einen Träger, der vorher einwandfrei war.

 

Aber ich geb dir recht, einfach einzustellen ist es gerade bei Kolbs Träger nicht (fehlende Zwangsführung).


Bearbeitet: von lallalla
*mieser Schreibstil*
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alles klärt sich auf :-)

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das hab ich schon viel früher erwartet :-)

bei jedem modernen auto kann man die hinterachse einstellen , gerade bei multilenkerachsen.

 

und bei dieserm umbau will man auch nicht ausprobieren. aber man kann dann bei ner schönen tieferlegung (sogenanntes ASF (anti storchen Fahrwerk)) und ohne kreuzis :-(, die werte der hinterachse auf werkseinstellung einstellen. und dazu muss man nicht 5x zum spureinstellen fahren.

 

Gut, das bei dem optimalen Sturz, Restfederweg, Breite der Felgen, ET, etc alles keine Rolle spielen

 

Also einfach mal auf Seriensturz stellen ;o)

 

Schließlich hat sich niemand was dabei gedacht, das der Sturz hinten sich verändert mit der Belastung.

 

Vorne spielt die Achsgeometrie auch keine Rolle, schließlich sind ja alle Werte fix und es ändert sich ja nichts.

 

Etwas kurz gedacht.

Gruß

Oliver



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doch, die haben sich was gedacht. das weis ich auch. ich spiele dieses spiel ja auch nicht seit gestern.

 

erstmal sprechen wir hier von einem unbeladenen auto, sollte bei einer fahrwerksvermessung eigentlich so sein. und wer sagt den das sich bei beladenem fahrzeug die sturzwerte nicht wieder einstellen. ich glaube auch nicht das das mit der ET oder ähnlichen so extrem bemerkbar macht.

 

man stellt das fahrzeug eigentlich nur im tiefergelegten zustand auf seine serienmäßigen werte ein, und der rest ist wieder serienzustand, nur das er nicht mehr soviel restfederweg hat.

Ja, du hast recht mit der vorderachse. es ist schade das man dort nicht so einfach den sturz korrigieren kann. dazu müsste enweder der querlenker eingekürzt werden (gibt es) oder das domlager weiter nach außen wandern.

Fahre seit 85 Slalom und Rundstrecke mit nem golf1, glaub mir, der ist fahrwerkstechnisch wesentlich anspruchsvoller als nen E30

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Die ET spielt sehr wohl eine Rolle. Nicht umsonst haben alle "Sportwagen" sehr hohe ETs. Physikalisch ist die Herleitung hierzu:

 

Scheitelpunkt des Spreizungswinkels auf den Boden projiziert ergibt Punkt X. Ideal wäre ein Reifen, der mittig auf Punkt X aufsteht. Je weiter der Reifen nach aussen wandert, desto instabiler wird das Fahrverhalten. Gepaart mit zu negativem Sturz verschenkt man damit einfach viel Potential.

 

Und die sturzkorrigierenden Domlager vorne (nicht die BMW-Teile, sondern die einstellbaren) kommen da an ihre Grenzen, wo der Federteller zu weit an den Dom wandert.

 

Wenn ich hauptsächlich auf Optik stehe, mag das egal sein. Aber wenn ich wirklich dynamsich sein will, sind 9x16 ET 0 kontraproduktiv. Oder anders formuliert: mit anderem Set-up könnte man noch schneller sein.

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da mags du recht haben.

wenn man wenigstens schon mal die sturzwerte wieder in den optimaleren bereich bringt, ist das doch schon mal ein weg in die richtige richtung. und wenn mann mit der feder an den dom kommt, gibt es ja noch im durchmesser kleinere federn.

wenn das nicht hilft muss mann halt einen querlenker mit einstellbaren traggelenk fahren.

 

es ging ja ums pauschalieren, nur serie ist optimal und alles andere schlecht. wenn man sein auto tieferlegt mit der prämisse, es soll dadurch der schwerpunkt tiefer und der grenzbereich erhöht werden,. kann mannnicht einfach federn reinstopfen und das wars dann.

das geht nich. da sind dann schon weitergehende maßnahmen nötig.

auser es ist nur nen anguck auto .-)

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ich hab hinten 40 tiefer und fahre Kreuzis mit 205/55-15 @Oli.......

also so verkehrt is das garnich...

ich hab auch keine großen Probleme mit einseitiger Reifenabnutzung....

und dennoch merke ich es das der Gripp einfach nicht toll is....

da verstell ich doch lieber das ding als das ich mir nen anderes Fahrwerk einbau.....

 

Jens du magst schon recht haben, aber ich bezweifel das man das wirklich mit unseren Reifen und möglichen Distanzen merken würde.

 

sieht man es extrem würde das auto mit riesigen distanzen weiter runter kommen, die hebelwirkung auf die Feder vergrößert sich um einiges und somit wird das fahrwerk weicher.....

aber die auflagefläche vom Reifen auf der straße bleibt komplett gleich....

 

das alles is aber glaub ich haarspalterei wenns um 20mm Distanzen geht oder um ET0 oder sowas.....

da muss man schon EINIGES mehr auflegen.....

 

allerdings stimme ich dem zu das eine 9x16 felge mit nem 215/40-16 Reifen nicht die Optimale auflage hat wie ein Reifen der Optimal zu der Felge passen würde.

 

PS: Ich versteh garnich warum BMW das nich einstellbar gebaut hat.....

jeder dumme VW kanns, aber nen BMW nich.... :-(

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Ich sehe das anders. Die Auflägefläche nimmt linear ab, je kleiner die ET. Natürlich nicht so, das 5cm greifen und der Rest in der Luft hängt. Aber man kann ja schön sehen, wie stark sich Reifen an der Innenseite abfahren können. Wenn man 50mm Auflagefläche mit 100% Grip hat und es dann nach aussen hin immer weniger wird, verschenkt man halt Handling. Und je kleiner die ET, desto mehr verschiebe ich eben diese Parameter zum Ungünstigen hin.

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aber das rad steht doch nicht schräger, wenn die et kleiner wird. nur die fahrzeughöhe geht runter. oder hab ich jetzt nen denkfehler.

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naja aber zeichne es doch mal auf.......

wird die karre tiefer verändert sich der Sturz und somit auch die Auflagefläche vom Reifen....

Schraubst aber auf nen z.B. Originalen Bock nen haufen distanzen drauf ändert sich nix....

AUSER eben durch die hebelkräfte und der tatsache das er möglicherweise mehr einfedert verändert sich wieder der sturz und somit auflagefläche....

 

was gewicht angeht wo auf dem reifen aufliegt ..... das halte ich für geringer problematisch als die tatsache das das fahrwerk weicher wird....

und wie schon erwähnt..... wir müssen hier gigantische werte nehmen um sowas wirklich soweit zu bringen das man sagen kann es is erheblich......

er wird auch nicht einseitiger belastet weil die auflage gleich bleibt.... ;-)... auser die karre federt bei belastung von 40 auf 80er tieferlegung hinten..... dann stimme ich dir voll und ganz zu..... aber das gleiche passiert dann auch bei einem mot normaler ET....

 

:poppkorn:

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Du willst ja nur sehen, wie ich mich mit Paint blamiere. :-D

 

Ich veruche es mal:

 

Die graue Linie ist der Boden. Hierzu wirkt die Gewichtskraft des Autos im rechten Winkel nach unten. Der Reifen ist das Auflager für diese Kraft. Kurz FA genannt. Idealerweise gestaltet sich das Auflager so, das der Scheitelpunkt des Spreizungswinkels genau in der Mitte ist. Dies soll das X im Bild darstellen. Wandert der nun eh schon schräge Reifen (im Bild der gelbe Balken) auf seiner Drehachse durch die kleine ET weiter nach aussen, wirkt FA immer stärker auf die Fläche im roten Kreis. Die Drehachse ist der Hebel.

Unbenannt 2.jpg

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Schraubst aber auf nen z.B. Originalen Bock nen haufen distanzen drauf ändert sich nix....

 

Das stimmt imho nicht. Siehe das Bild im Anhang. Je nachdem, wo die Kraft auf das "T" einwirkt, ist es eben günstiger oder ungünstiger.

Unbenannt 1.jpg

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jup, stimmt soweit.....

keiner von uns hat unrecht...

aber tatsache is das bei deinem 7er die Reifen genau gleich stehen würden wie auf dem bild, auch wenn sie pro seite 30mm Distanzen drunter hätten....

Der Reifen wird im Roten Kreis nur mehr belastet WENN das Fahrzeug EXTREM einfedern würde.

Durch die andere hebelwirkung Federt das Auto zwar mehr ein als vorher, aber der mehr bereich bewegt sich ja eher im mm Bereich als im 4 oder 5 cm bereich.....

und die 4 oder 5 cm federt das Auto so oder so Original ein

 

um deinen 7er z.B. so weit zu bekommen das er stehen würde wie der gelbe balken.... müßte er wohl 10cm einfedern... ;-)

 

Zu dem letzten Bild....

sorry, is natürlich falsch zu sagen es würde sich garnichts ändern....

aber in den bereichen wo wir uns bewegen macht eine hebelverlängerung um 20mm "fast" nichts aus....

wenn es sich um 10cm handelt würde ich noch zustimmen und würde behaupten das es sich zu 100% negativ auswirkt.....

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Der Federweg ist imho vernachlässigbar. Im Prinzip ist alles, was über "X" zur Fahrzeugaussenseite wandert schlecht. Und je mehr eben umso schlechter, weil der Hebel länger wird. Leider reichen meine Photoshop-Kenntnisse nicht aus, um es besser grafisch deutlich zu machen. Ich habe mich redlich bemüht, aber klappt nicht.

 

Das sich der Sturz dadurch nicht ändert, ist klar. Das habe ich auch nicht gemeint. Es geht mir nur um die Verlagerung des Angriffspunkts der Gewichtskraft des Autos...

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hehe.... jup.... aber dennoch wirkt es sich "erst" negativ aus wenn sich der sturz dann dadurch extrem verändert..... und das tuts erst bei extremer verbreiterung :-)

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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aber wir reden hier doch um et. und das ist nicht richtig. wir müssen eigentlich über spurweiten reden. und da darf man in deutschland 20mm proseite nach svzo nicht überschreiten. heißt allso, selbst wenn ich nee 9er felge oder breiter draufschraube, werdeich meine spur nie um mehr als 40mm verbreitern.

das problem entsteht, erst wenn ich das fahrzeug tieferlege, kommt es zu diesem effekt.

und das ganze ist doch auch nur bei einzelradaufhängung so.

 

bei meinem opel iss das gottseidank nich so :freak:

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