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Kennt ihr das ?


derschwen
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dann geb ich auch mal meinen Senf dazu,

 

hatte und habe sowohl m20 als auch m40 und muss sagen das mir der m40 weit aus weniger sorgen, und probleme bereitet hat.

 

erster m20 nach 35 km platt, wg kopfriss. erster m40 mít 19 gekauft, hatte angeblich damals 140 000 km runter, habn letztes jahr mal genauer angeschaut, und schaut innen drin noch aus wie neu. läuft auch so, und das genagel die ersten 2 km ist überhaupt kein problem. er läuft und läuft und läuft, ähnlich wie n vw käfer.

trotz dem musste er jetz nem neueren wegwerf auto weichen. auch wenn er nicht abgewrackt wurde. Jetzt wird er nur nicht mehr jeden zweiten Tag 160 km bewegt. Sondern wird hoffentlich bald in ner neuen Garage warten.

schaut doch mal vorbei unter:

 

www.unger-historic-motorsport.de

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Öhm, der Ex-1.1er Fiasko (getauft Ford Fies) von meiner Schwester hatte ein Materialproblem. Er hatte sämtliches Metall, ob nun Organspende oder Hautzellen immer wieder abgestoßen. Da war auch was mit der Nockenwelle, dann wurde der Tankstutzen immer mehr zur freischwebenden Konstruktion und zum Schluss hat sich ein Pleuel verabschiedet, weswegen das Highlight Kölner Ingenieurskunst dann zusammengekehrt und in den gelben Sack gepackt wurde.

 

Das war aber nicht etwa nach 300.000 km oder mehr, das Auto hatte zu dem Zeitpunkt knappe 110.000 km weg, die ausschließlich von einer Dame höheren Alters (2002 war sie 72, der Fiasko ist ein 90er Baujahr gewesen) bzw. einige von ihrem Mann gleichen Alters gefahren wurden.

Meine Cousine hatte nach diversen 80er Jahre-Fordmodellen (Escort, Orion, Sierra) auch immer das Problem, dass am Ende der Motor wie ein Sack Nüsse klang bzw. mit einem Mal ganz ruhig wurde.

 

So weit ich weiß, haben die alten Ford-Motoren und der M40 eine ähnliche Konstruktion, bis auf das der alte Ford-Motor eine Kette hat.

Also wenn ein M40 so Tiptoptypen aushält, die das Gas von Anfang an voll durchtreten, dann kann der gar nicht so schlecht sein.

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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nänä, die alten fords haben untenliegende nockenwellen mit stößelstangen, abgetrieben über stirnräder. der hauptgrund für das jeklappere. dazu kommt, dass sich die ventile schlecht einstellen lassen (hydros fehlanzeige). also ein relikt der motorenbaukunst aus frühen zeiten des automobils...

IMG-20190521-WA0013.jpg

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Ah ja. Der M40 hat die Welle an der Seite, oder?

Ich bin da noch völlig unbedarft, meine Autos hatten so was bis jetzt noch nicht.

Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.

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