Mein erster unfall

[speedybbg36]

doch meiner hat abs und ne kleine spritze am motor bekommen is weng größer 2,8 215 ps aber der grundaufbau is halt 325er fahrwerk und sportreifen sind auch drauf mein fehler war nur das ich ihn mit dem heck ausbrechenlassen wollte da ich dass schon öfter probiert habe aber das mit der kontrolle war wohl dieses mal nichts und zu nem fahrsicherheitstraining will ich demnächts auch mit meim vater mal gehen.

[BMW-Evolution]

und was gibts neues von deinem wagen ???

[Gast Living Colour]

doch meiner hat abs und ne kleine spritze am motor bekommen is weng größer 2,8 215 ps

 

 

Ich kann nicht mehr ... einfach nur verantwortungslos, mehr fällt mir dazu nicht ein

[BMW-Evolution]

doch meiner hat abs und ne kleine spritze am motor bekommen is weng größer 2,8 215 ps

 

 

Ich kann nicht mehr ... einfach nur verantwortungslos, mehr fällt mir dazu nicht ein

 

du kannst es nicht lassen oder ???

[Gast Living Colour]

doch meiner hat abs und ne kleine spritze am motor bekommen is weng größer 2,8 215 ps

 

 

Ich kann nicht mehr ... einfach nur verantwortungslos, mehr fällt mir dazu nicht ein

 

du kannst es nicht lassen oder ???

 

Tut mir leid, wenn ich so direkt bin, aber nein ich kann es nicht lassen. > 200 PS kombiniert mit einem Hecktriebler und am Steuer ein "backfrischer" Fahranfänger, da kann man nur mit dem Kopf schütteln ...

 

Nachtrag: Der TE kann froh darüber sein, dass der Unfall glimpflich ausgegangen ist, sowohl für ihn, als auch, mehr oder weniger, für den BMW. Verantwortungslos finde ich die Tatsache, dass man einen Fahranfänger ohne jegliche Praxiserfahrung, in einen leistungsgesteigerten 325i setzt und ihn alleine seine Runden drehen lässt. Der Unfall hätte in jedem Falle noch schlimmer aussehen können, dessen sollte sich jeder und bewusst werden. Wie meine Vorredner schon gesagt haben, der 325i ist und bleibt kein Anfängerauto, sondern eine Fahrmaschine, die es zu beherrschen gilt. Es heißt nicht umsonst Praxiserfahrung. Woher soll die kommen?

Bearbeitet: 17. Juli 2009 von Living Colour

[Klopfer]

Ich wollte grad schreiben, dass es ja wohl der viel größere Gag ist, wenn ein Fahranfänger das Limit von Sportreifen versucht auszuloten, und gar damit versucht zu driften. Denn die haben einen viel schmaleren Grenzbereich als normale Straßenreifen.

 

Allerdings hab ich mir grad nochmal die Bilder vom verunfallten Auto angeschaut, und frag mich jetzt ernsthaft was für Sportreifen das sein sollen, mit so viel Negativprofil.

[Jochen]

So ein Käse, das sind stinknormale Straßenreifen.

Vllt kommt im Namen "Sport" vor, a la Sport Contact oder weiß der Geier was.

Nen Sportreifen sieht so aus

 

http://snydermotorsports.tripod.com/temp/944/r888_3.jpg

 

Da haut wohl jemand mal wieder etwas auf den Putz...

[Jochen318iC]

doch meiner hat abs und ne kleine spritze am motor bekommen is weng größer 2,8 215 ps aber der grundaufbau is halt 325er fahrwerk und sportreifen sind auch drauf mein fehler war nur das ich ihn mit dem heck ausbrechenlassen wollte da ich dass schon öfter probiert habe aber das mit der kontrolle war wohl dieses mal nichts und zu nem fahrsicherheitstraining will ich demnächts auch mit meim vater mal gehen.

 

wer 50 Jahre die unterschiedlichsten Autos gefahren hat, braucht zum kennen lernen und begreifen von dieser, deiner Kombi vielleicht 5-15 Minuten.

Da ist der Popometer noch immer aktiv bzw. reannimiert!

Ein Fahranfänger sollte so was erst mal auf einer Rennstrecke ohne Hindernisse probieren und dabei lernen, lernen und noch mal lernen.

Denn was im Grenzbereich geschieht und wie man darauf reagiert, steuert allein die Erfahrung und die ist im Unterbewußtsein gespeichert.

Im Zickzackkurs (Stadtverkehr max. 50 kmh und trockene Fahrbahn !) mach ich auch im M40 jeden M3 platt, den seine EPS ausbremst. Geht aber auf Kosten der Reifen und wegen 20 Meter Gewinn auf 500 Meter ist mir der Spaß ehrlich zu teuer.

Das wichtigste aber ist, aus Fehlern zu LERNEN!

Gruß Jochen

[e30User]

215 PS. Spochtreifen

 

 

Komm auf den Boden der Tatsachen zurück!

 

Den Arsch kriegt man auch beim 1,6er zum ausbrechen.

Gängige Praxis ist es eigentlich, mit kleinen Motoren anzufangen. Vor allem, wenn man es "drauf anlegen" will.

Schau mal am Nürburgring wie viele 316i mit Käfig und Co. da unterwegs sind...

 

Zu dem Wagen, ab in die Werkstatt - Bestandsaufnahme machen lassen. Danach kannst Du dann gucken, was Du alles selber machen kannst. Zum abschließenden Check muss der Wagen wieder in die Werkstatt - Achsvermessung.

 

Das Fahrsicherheitstraining ist übrigens kein Drift-Training ;)

Ich kann das recht gut nachvollziehen, bin auch zum Training und hab mehrfach nach Sonderrunden im halb nassen Kreisverkehr gebettelt

Nüchtern betrachtet war der M10 318i mit 103PS der optimale Motor für den Anfang, mit dem 2,5l jetzt im Cabrio hätte ich mit 100% abgelegt (so wie Du) - also bin ich mit meinem ersten Auto jemand hinten drauf gefahren, dafür braucht man nämlich keine Leistung Straßenbahnschienen, eine rote Ampel und kein ABS reichen schon aus :(

[Gast BuxteE30]

Anfängerauto? Man nehme ein 316i Compact mit 1.6 Lidda und ABS, 4 Airbacken sowie ASC+T (Immerhin abschaltbar...). Ehrlich, da kann kaum was schiefgehen: Der ist lahm und falls man es übertreibt blinkt da sowas gelbes wie doof. Aber richtig Autofahren lernt man damit nicht! 2 Jahre bin ich sowas gefahren: Da stumpft das Popometer völlig ab. Selbst bei Schnee einfach aufs Gas, den Rest erledigt ASC+T... Neee, den hab ich schnell verkauft und mir mein Cabrio gekauft.

 

An den TE: Hoffentlich ist nicht zu viel kaputt und lass dir das Manöver eine Lehre sein. In dem Sinne gute Fahrt und immer ne Handbreit Asphalt unter den Rädern

 

 

Also ich bin froh jedesmal froh, die Fahrhilfen zu haben.

 

So nen Hecktriebler macht Spaß. Aber wenn ich im Winter einfach nur von A nach B kommen will, dann geht mir das ständige "aufgepasse" und Popometer-benutzen einfach nur auf den Geist! Und da hatte ich nen 318iT!

So kannste selbst bei 200+ PS einfach auf den PIN treten und fertig. Wenn ich mal Spaß haben will, drücke ich 3s auf den Knopf und gut. Aber im Alltag ist es ungemein entspannend, die Helferlein zu haben.

 

Und ob man besser Auto fahren kann, wenn man keine Fahrhilfen hat, ist auch so ne Frage. Mir ist ein "Newbie" lieber, der mir in der Kur entgegen kommt und den die Fahrhilfe in der Spur hält als einer, der nen Popometer hat, der zu 90% funzt.

[Klopfer]

ESP & Co geben aber auch keine 100%ige Sicherheit! Das darf nie vergessen werden!

[Gast BuxteE30]

ESP & Co geben aber auch keine 100%ige Sicherheit! Das darf nie vergessen werden!

 

Das ist natürlich richtig.

 

Aber beim Anfahren/Schalten reicht es aus. Dass man in der Kurve nicht schneller wird und bei Glatteis dennoch ein wenig Gefühl walten lassen sollte, ist klar.

 

Im Alltag kann ich mit nem 200 PS-Hecktriebler mit DSC entspannter fahren als mit nem 113 PSler ohne Helferlein....weil man einfach nicht immer so auf den Popometer achten muss, wenn man nicht will.

[Hydrargyrum]

Was ist denn nun der richtige Motor und die richtige Sicherheitsausstattung?

Ich werfe mal ein: Ich habe mit 26 PS, Sicherheitslenkrad und Kopfstützen@Frontantrieb angefangen.

Weitere Sicherheitsausstattung: Duplextrommelbremsen vorne und zweiter Außenspiegel.

Dann kam da ein 35PS-Motor rein, mit dem ich auch schon mal die Fahrwerksgrenzen ausgelotet habe.

 

Ich finde, dass man auch mit 170 PS anfangen kann. Dem Fahrer sollte nur klar sein, was dieses Auto so drauf hat.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass auch mit 26 PS einiges schiefgehen kann und man mit zu viel Geschwindigkeit in den entsprechenden Situationen nur noch machtlos ist.