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Massenträgheitsmoment, wer weiß es?


capo
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Hallo und guten Morgen!

 

Ich bin nicht im Stande das sogen. Massenträgheitsmoment eines einfachen Körpers auszurechnen.

Ich brauche es nur ganz einfach und näherungsweise. Aufgabe: Eine Art Besenstiel, 2,0 m lang, liegt exakt mittig auf einem Drehteller, rotiert dort also wie ein waagerecht liegender Propleller. Der Drehteller muß das Massenträgheitsmoment überwinden um lsozudrehen. Der Stiel ist wie gesagt 2m lang, wiegt 20 Kilogramm.

 

Wie komme ich näherungsweise auf das Massenträgheitsmoment. (Die Formel Kilogramm x Meterquadrat kenne ich schon, nur: Wie setze ich die Werte jetzt ein?)

 

Danke, Capo

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mit welcher Geschwindigkeit soll sich der Teller drehen bzw wie Stark soll er beschleunigt werden?

 

Ich mein die Grund Kraft des Besens ist 196,2N Physikalisch liegen sie im Schwerpunkt an das heißt in der Mitte des Stieles.

 

Jetzt ist die kommt es halt darauf an

 

Die Formel wäre die für die Rotationsarbeit W=0.5(m x r²)x omega ²

Wobei Omega die Winkelgeschwindigkeit ist.

134_gs-00_00_phys_fo.pdf

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Ja, danke euch Beiden, offenbar existieren hier auch Techniker, Ingineure oder solche die es werden wollen. Ich habe es leider noch nicht ganz begriffen und es vielleicht nicht verständlich erklärt:

 

Denkt an einen konventionellen Hubschrauber, großer waagerechter Tragrotor, der hintere senkrechte Steuerrotor interessiert hier nicht.

Stellt Euch das große Rotorblatt des Hubschraubers vor, von einer senkrecht stehenden Welle angetrieben. Der Rotor steht still und soll von der Welle aus dem Stillstand in Bewegung gesetzt werden.

Das Rotorblatt ist 2m lang, also 1m links, 1m rechts vom Drehpunkt, wiegt insgesamt 20 Kilogramm. Die Antriebswelle, und darum geht es, ist geignet für ein MASSENTRÄGHEITSMOMENT von bis zu 1,2KG x Meterquadrat.

 

Daher die Frage: Wie groß ist das Trägheitsmoment des Rotorblattes? Kann ich der Welle das Rotorblatt zumuten?

 

Kommt, laßt mich nicht hängen!

 

Danke, Capo

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du Bräuchtest 98,1Nm um den Rotor überhaupt in Bewegung zu setzten, Luftwiderstand und Reibunswiderstand vernachlässigt.

 

1kg*m² wär irgend eine Druck angabe wie KG pro cm² bzw 10N/mm² = z.B. 1 Bar

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Hmm dann würde ich den Rotoraber net zylindrisch annehmen, sondern als dünnes Brett... leider keine Formelsammlung zur Hand insofern kann ich dir grad net helfen

 

kg*m^2 ist aber schon die richtige Einheit fürs MTM

 

Edit: Aber irgendwie kann das gar net hinhauen, 1,2kgm^2 is viel zu wenig.

 

Ich nehm jetzt mal nen dünnen Stab an, MTM ist 1/12mr^2, mit deinen Einheiten kommt man da ja schon auf 6 2/3 kgm^2, oder denk ich jetzt falsch?

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