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PC oder SChlepptop?!


nordstern_318iT
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Bearbeitet: von nordstern_318iT

...FUCK ME....I´m Famous!!!!

 

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nordstern:"...guck ma....der fährt mit ohne scheinwerfer an..."

 

 

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"Das ist so, das weil das Licht sich so ausbreiten tut!"

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ich persönlich würde mir bei neuanschaffung ein notebook holen und dazu zur datensicherung eine externe festplatte, mir geht das riesen teil oft auf den keks, unflexibel und nimmt viel platz weg.

 

ist nur meine meinung, aber derzeit dauerts noch eine weile bis zum notebook.

 

Cirrusblaue Grüsse JJ

 

 

 

Suche Kabelbaum für Anhängerkupplung! E30 mit Check Control.
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hab ja beides udn ich bin immer noch der typ der eher auf dem pc zugreifen würde

weil ich der meinung bin das die schneller udn stabiler laufen udn man den pc immer aktualusieren kann den läppi nicht.

abesehen von dem platzaufwand und der transportgöße ist der läppi schon ok

es kommt auch wieder drafu an für was du ih nnutzen willst zocken, arbeiten, surfen usw. das ist zu bedneken

Eine neue Kupplung 150€, Kopfdichtung 20€, ein Satz Felgen 900€, e30-Talk unbezahlbar

 

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dann mach halt nochmal ne hardwareüberholung!

 

tuste windows denn regelmäßig updaten? das half meinem schon ne ganze menge, nachdem meiner nur noch rumgezuckt hat!

 

und ich hab eigentlich auch schon seit mitte 2006 nen neuen PC im hinterkopf, aber der läuft im moment wieder relatil stabil, so das es dieses jahr wieder nix werden wird! und meiner ist nun auch schon 5 jahre alt!

 

achso, haste den PC mal aufgemacht und den dreck der drinne ist rausgeholt? mach mal :D

 

 

gruß saxe

toschu: wer Saxes verfälscht oder nachmacht oder nachgemachte oder verfälschte Saxes in Umlauf bringt, wird mit Gulasch nicht unter 4 Pötten bestraft!

toschu: <- wünscht allen sachsmännern die richtige sachsfrau
M3_M30_Steffsaxe du bist ne geile sau 
Freak e30:  ich kenne deine koch künste zwar nicht,aber ob du am saxens salat rannkommst 
[Heute 05:50] Keeg: ja, deine mission hat einen hauch von kolumbus und missionarsarbeit

 

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dann mach halt nochmal ne hardwareüberholung!

 

tuste windows denn regelmäßig updaten? das half meinem schon ne ganze menge, nachdem meiner nur noch rumgezuckt hat!

 

und ich hab eigentlich auch schon seit mitte 2006 nen neuen PC im hinterkopf, aber der läuft im moment wieder relatil stabil, so das es dieses jahr wieder nix werden wird! und meiner ist nun auch schon 5 jahre alt!

 

achso, haste den PC mal aufgemacht und den dreck der drinne ist rausgeholt? mach mal :D

 

 

gruß saxe

 

irgendwann geht keine hardware überholung da muss nen neuer her....:freak::rot:

 

 

spielst du spiele???

wenn nicht isses bei dir sehr einfach sich für einen laptop zu entscheiden, die preise sind sehr günstig zurzeit....

If I'm not back again this time tomorrow
Carry on, carry on, as if nothing really matters

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irgendwann geht keine hardware überholung da muss nen neuer her....:freak::rot:

 

 

spielst du spiele???

wenn nicht isses bei dir sehr einfach sich für einen laptop zu entscheiden, die preise sind sehr günstig zurzeit....

 

ja, ich spiele nen spiel, --> FARCRY :D aber da macht meiner auch schon geräusche. und bei youtube isser auch teilweise ganz schön am arbeiten!

 

aso, bei C&C dem letzten teil der rausgekommen ist, hat mein pc sich mal ganz aufgehängt. das war im dann scheinbar zu viel rechenleistung, die ihm nich gepasst hat. faule sau eben^^

 

und nen zu günstigen schlepptop? nee danke, das is ja wie geld ausm fenster werfen. lahme krücken kommen mir nich ins haus!

 

mein zukünftiger rechner sollte schon mal mit crysis zurecht kommen, und farcry2! aber wei gesagt, noch nicht. noch gibts die spiele nicht in günstig! und neue spiele kauf ich mir nur ungern :D

 

gruß saxe

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pc kann man immer uptdaten neues board cpu graka man klann alles immer aktuell halten lappi halt garned anch 5 jahren hast nen langsam altes ding zuahse das du ned mal merh für gutes geld verkaufen kannst

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Selam zusammen,

Immer öfter spinnt mein PC und „hängt“ sich auf, fährt von neuem wieder hoch, etc. Der ist nun gute 8 Jahre alt und bekam vor 4 Jahren eine kleine Hardwareüberholung.

Nun überlege ich, mir einen neuen PC anzuschaffen, würde aber gerne Eure Meinung wissen.

Ich bin am überlegen, ob ich mir einen XPC (Barebone) hole, ein kleines Gehäuse, was man super unterm Tisch platzieren kann, z.B. von Shuttle, oder Asus.

Alternativ überlege ich mir, einen Schlepptop zu holen.

Nun hab ich folgende Fragen:

Würdet ihr Euch eher einen Barebone, oder Schlepptop holen?!

Auf welche Eckdaten (Festplattengröße, Arbeitsspeicher, GraKa, usw.) muss ich achten, bzw., was ist momentan „Standard“?!

Welche Marke könnt Ihr bei Schleppis empfehlen und von welchen ist abzuraten?!

Meine Festplatte ist noch intakt. Kann ich dafür ein „externes“ Gehäuse kaufen und die Festplatte einbauen, um meine Daten zu retten und weiterhin Zugriff darauf haben zu können?!

Danke Euch & LG Ibi

 

Hi Ibi,

 

ich hab jetzt nicht so die Erfahrung mit Barebones, aber ich mag lieber größere Gehäuse wo auch was reinpasst *g*

Im Barebone gehts evtl etwas enger zu, und da is die Frage wies mit der Wärmeentwicklung und -abfuhr aussieht.

Ich persönlich würde nur einen Laptop nehmen wenn ich ihn auch mitnehmen will, ansonsten ist ein PC einfach angenehmer. Du bist beim aufrüsten halt flexibler. ´ne neue Grafikkarte is da kein Problem, bei ´nem Notebook (wenn es die Option anbietet) kostet ´ne Grafikkarte extrem viel. Und die meisten Sachen kannst beim Notebook net aufrüsten. Speicher geht, aber dann wirds schon knapp. Mit der Displaygröße musste auch ein Leben lang klarkommen, es sei denn du steckst einen separaten größeren Monitor an dein Notebook. Deshalb is mir ein PC lieber.

Bezüglich Betriebssystem mache ich immer noch einen großen Bogen um Windows Vista, weshalb ich Notebooks u.a. nach dem Kriterium Twinload (also Vista und XP) aussuche.

In diesem Bereich findest eigentlich nur Business Notebooks, das heisst aber nix schlechtes. Die taugen zwar net um aktuelle Spiele drauf zu zocken, sind aber technisch solide und ordentlich ausgestattet.

Ich tendiere in dem Bereich zu folgenden Marken:

- Lenovo (ehemals IBM) Thinkpad R-Reihe

- Fujitsu Siemens Lifebook Serie

- Toshiba Satellite Pro oder besser Tecra Serie

 

Das kommt halt auch drauf an was du ausgeben willst.

Bei Lenovo kriegst schon was brauchbares für gut 800 Euro, und ein Tecra kann schonmal 1200 und mehr kosten.

Ist halt alles eine Frage des Budgets und des Geschmacks.

 

Gruß, M3ikl

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

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Also ich stand auch vor kurzem vor der gleichen Entscheidung, allerdings ist es dann aus beruflichen/schulischen Gründen dann ein Laptop geworden, weil ich damit eben z.b. auch unterwegs arbeiten kann, wenns mal brennt. Außerdem wollte ich einen Rechner der auch mit aktuellen Spielen mithalten kann, und die Aufgabe erfüllt mein ASUS Z53S eigentlich sehr gut (Intel Core2 Duo T7300, 2Gb Ram, 160Gb, Nvidia Geforce 8600M GS) und das Ding hat irgendwie 1100€ gekostet, und wird natürlich von der Steuer abgesetzt :D

 

Du musst dir halt überlegen wofür du deinen Rechner brauchst, und ob ein Laptop es dir wert ist, effektiv 2-300€ mehr für die gleiche Leistung wie bei einem Desktop auszugeben, oder dir lieber einen besseren Desktop anzuschaffen. Würde ich meinen Schleppi nicht auch für meinen Arbeit gebrauchen, hätt ich mir nie einen Laptop geholt, iss zwar toll das man das Ding überall mit hin nehmen kann, aber ma ganz ehrlich braucht man das wirklich? :-D

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Also bei Laptops verhält es sich so, daß sie nicht für harten Dauerbetrieb ausgelegt sind.

Möchtest Du beispielsweise stundenlang 3D-Games spielen oder Daten kopieren, wirst Du

aufgrund der höheren Temperaturen eines Laptops irgendwann Hardwareprobleme bekommen.

Ein Monitoring-Tool ist oberste Pflicht, um immer die Temperaturen der Komponenten im Auge zu behalten.

Sie liegen weitaus höher als beim Desktop-PC.

 

Weiterhin kannst Du ca. alle 3 Jahre einen neuen Akku einplanen. Die Hersteller geben nicht umsonst meist nur 1/2 Jahr

Garantie darauf (manche auch vielleicht 1 Jahr).

 

Akkus sind aufgrund der chemischen Vorgänge nun man ein Verschleißteil. Rechne mal anfangs mit einer Laufzeit um

die 2 Stunden und 1 Jahr später vielleicht noch mit 11/2 Stunden - Tendenz abnehmend.

Den Laptop wirst Du im Akkubetrieb mit ziemlicher Sicherheit auch nur mit stark verminderter Leistung betreiben.

Glaube also nicht, daß Du im Akkubetrieb mit 2 GHz rumpowern wirst - da dödelst Du dann mit 800 oder 1000 Mhz rum,

sonst wäre der Akku nämlich noch schneller am Ende.

Für Anwenungen, leichte 3D Grafik, Internet und Videos reicht diese Taktung allerdings vollkommen aus. Für volle Leistung

ist Netzbetrieb absolut notwendig.

Die Vorteile sind natürlich Mobilität und Platzersparnis.

 

Möchtest Du das Gerät viel im Freien verwenden solltest Du ein Notebook mit mattem Display und starker Leuchtkraft

wählen, sonst siehst Du bei Sonnenschein kaum etwas.

 

Wenn Du Windows XP aufspielen möchtest, dann informiere dich vorher im Internet ob es für dein Wunschmodell auch

alternative Herstellertreiber gibt.

Heute werden die meisten Notebooks mit diesem Drecks-Vista ausgeliefert. Treiber für XP werden aus kostengründen

nicht mehr angeboten.

Alternativ muß man sich dann notieren welche Hardware im Notebook verbaut ist und dafür dann XP-Treiber von

verschiedenen Herstellerseiten "zusammenladen".

Da die Windows XP Installations-CD keine SATA Festplatten erkennt, musst Du dir mit speziellen Programmen wie "NLITE" eine eigene Installations-CD mit integrierten Laptop-Treibern zusammenbasteln - speziell zugeschnitten auf dein

Notebook. Andernfalls kannst nur VISTA oder evtl. Linux installieren.

 

Ich möchte hier die Notebooks nicht schlecht machen, sondern nur mal darauf hinweisen womit Du so rechnen musst

wenn Du dir eins anschaffst.

 

Selber besitze ich 2 Desktoprechner und 2 Laptops - daher kann ich mal hier so erzählen :-)

 

Ach so, der Neustart bei deinem PC ist unter Windows XP automatisch festgelegt (im Fehlerfall eben)

Man kann diese Funktion deaktiveren und dann bekommst Du anstatt eines Neustarts einen "Bluescreen" mit einer teils kryptischen Fehlermeldung.

Mit dieser kann man aber schon ganz gut feststellen ob es sich um einen Treiberkonflikt oder ein Hardwareproblem handelt.

Sporadische Totalabstürze werden oft durch defekte Speicherbausteine ausgelöst.

Falls Du zwei davon hast, dann betreibe den Rechner mal wechselweise mit 1 Speichermodul und prüfe ob der Fehler weg ist.

Dazu am besten den PC 100% auslasten (z.B. 500 MB ZIP komprimieren oder ein Streß-Tool runterladen und laufen lassen)

Sollte allerdings einfach nur dein Mauszeiger "einfrieren", dann hast Du zu 99,99% ein Temperaturproblem an der CPU.

 

Dazu den Kühler abbauen und reinigen, sowie dem Prozessor neue Wärmeleitpaste verpassen. Die Paste trocknet mit der Zeit gerne ein.

Falls Du dabei unsicher bist, laß es einen Freund machen. Bei einem Fehler zerschiesst Du dir innerhalb kürzester Zeit die CPU.

 

Ich hoffe das war hier für dich hilfreich.

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Ich hab nur nen Schläppi und wollte auch nix anderes mehr.

 

Habe letztens auch vor der Entscheidung gestanden ob Laptop oder Dektop-PC.

Als ich dann verglichen habe, was ein Desktop PC plus Monitor kostet (den brauchte ich auch), dann bin ich bei ähnlichen Leistungsdaten beim gleichen Preis gelandet. Ich war ja erstaunt, wie gering die Preisdifferenz zwischen Laptop und Dektop heutzutage ist.....

 

Ich zocke nicht, nutze den PC hauptsächlich zum surfen, Textverarbeitung, Powerpoint und bissl Photoshop, da aber auch nichts aufwändiges. Zudem ist es schön, dass ich ihn bei Bedarf mit an die Uni nehmen kann.

 

Und da frage ich mich schon, warum ich mir so nen Kasten unter den Schreibtisch stellen soll mit ner Menge Kabelsalat dazu.

So habe ich den Laptop aufm Schreibtisch stehen, genau 2 Kabel (Netzteil und Maus) und alles ist schön kompakt. Nicht hier Monitor, da Tastatur und dort der eigentliche Rechner. Und wenn das Wetter gut ist, setze ich mich in den Garten und schreibe da meine Hausarbeit oder surfe.

Dazu eine externe Platte zur Datensicherung und für Dateien, die ich 2 mal im Jahr brauche und fertig.

 

Aber es kommt natürlich immer auf die persönlichen Anforderungen an. Würde ich zocken, wäre ich sicher nicht glücklich bzw. müsste erstmal den Igel in der Tasche bekämpfen.....

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Ohje also mal paar dinge klarstellen,

 

PC lassen sich nicht immer aufrüsten, in der regel bei kisten die älter als 3-5 jahre alt sind wird schwer bis unmöglich ohne die komplette Hardware zu tauschen, kurze beispiele, CPU Sockel mag zwar noch passen, Chipsatz kommen aber nicht mit neuen CPU´s klar = Neues Mainboard + Neue CPU, oftmals sinds dann noch alte AGP System = Grafikkarte Neu. Kommt hinzu Netzteil Power neue Mainboards haben ATX 2.2 oder EPS Stromversorgung = Neues Netzteil. Neue Mainboards haben nur einen IDE oder Garkeinen = Entweder neue HDD oder neue Cd laufwerke. Gehäuse sind nur bedingt weiterbenutzbar ( gehäuselüfter is muss bei alten gehäusen = Neues Gehäuse.

Ab 230€ gibts schon komplett neue PC´s die auch genug leistung bieten ( Eckdaten AMD X2 4800+, 2gb Ram, 320GB hdd, DVD Brenner ) Da lohnt aufrüsten von alten PC´s nicht wirklich.

 

Was auch nicht wirklich Stimmt das Laptops bei Hardcore Dauereinsatz die Hardware verreckt aus Hitzegründen, Laptop Hardware unterscheidet sich von Desktop hardware, auch in dem punkt das nen Lapi bisl mehr abwärme abkann als nen Desktop PC ( wobei aber auch keiner von euch nen blassen schimmer hat wie heis es im rechner direkt auf den Bauteilen wird die ma ja beim Lapi nicht in nem großen gehäuse versteckt, beim Laptop hat man eben eher das gefühl die kiste glüht, aber ich kann euch sagen auch in nem PC könnt ihr euch leichte verbrennungen zuziehen wenn die kisten mal nen tag lang läuft. Auserdem haben heutige PC´s schutzschaltungen das die Hardware nicht mehr am Hitzetod sterben kann ! Monitoring tools sind natürlich KEINE oberste pflicht selbst wenn die kiste mal 24 stunden laufen lässt, wenn hier defekte auftretten sind das hersteller Fehler und sind über Garantie abwicklung zu klären. Ich hab hier schon Laptops von Kunden 24 stunden am stück laufen lassen zwecks Recovery von daten usw.

 

Akkus sind Tatsächlich so ne sache wenn man sie nicht pflegt und gut behandelt haben die wirklich nur ne geringe laufzeit, wird aber nen Akku gut behandelt und gepflegt dann heben die auch länger als 2-3 jahre, heutige akkus haben viel bessere Technik als z.b akkus die vor 3-4 jahren verkauft wurden.

Ich hab hier allerdings auch noch Laptops aus der Steinzeit z.b nen Pentium 233mhz da läuft der erst akku der mindest 10 jahre alt is auch noch ne gute stunde ( und die kisten sind stromfresser hoch 10 )

 

Auch ist es nen fakt das heutige Mobile CPU´s nen maximal verbrauch von 45watt haben unter vollast! Oft aber deutlich drunter, der neue Intel Atom c2D Dualcore will grade mal lächerliche 13 watt unter vollast bei 2*1.6GHZ, meist frist der CHipsatz und graka mehr power im Lappi als die CPU, wenn also die leistung gedrosselt wird dann ist das nicht weil keine Akku power da ist, sondern weil die leistung nicht benötigt wird ! Das kann man aber auch einstellen in der Windows Energieverwaltung, btw Desktop PC´s machen das nicht anders ! Die liefern ihre volle MHZ nur wenn sie unter last laufen, vorrausgesezt sind Standarteinstellungen bei Mainboard und Betriebsystem. Du kannst also schon von ausgehen das du Full Power arbeiten kannst mit Akkuleistung, das man dann aber nicht lang spass hat solte klar sein, aber ne Stunde lang kannst mit den meisten Laptops hochwertige Games zocken ohne probleme ( vorrausgesezt is halt der Lapi hat die Power zum Zocken ) Das man aber zwingend Netzteil brauch wenn man mal vollast arbeiten muss stimmt nicht !

Was im freien Arbeiten angeht, TFT´s sind hier von Vorteil. LCD oder OLED Displays wie sie z.b im Macbook verbaut sind, spiegeln extrem.

 

Was die Treiber angeht, das stimmt Laptops treiber gibts kaum noch für XP aus div gründen die nicht nur mit den kosten zu tun haben ( Microsoft is deswegen auch mal wieder verklagt worden )

 

Was wiederum nicht stimmt das man XP ohne bearbeiten nicht auf SATA Drives Intallieren lässt, wer heutzutage noch ein Windows Vanilla ( also Windows usprungs version ohne SP ) installiert der macht grundlegend was falsch ( virengefahr, WGA Aktivierung usw ) ab Windows XP SP2 werden ziemlich alle SATA Controller automatisch erkannt und man muss sich nix selber basteln oder so. Tools um aus einer orginal XP CD eine XP SP3 Installations Cd zu machen gibts bei Microsoft kostenlos. BTW Betrifft das nicht nur Laptops sondern JEDEN Desktop Pc der jünger ist als 2 jahre.

 

Watt die Fehlerbeschreibung angeht, joar ist was dran, aber ohne genauer Fehlerangaben is ne Ferndiagnose kaum möglich.

 

Auf was must du achten, Standart sind Intel C2D ab T7xxx, oder AMD Turion 64 X2 ab TL 58.

Ram sind Standart 2GB DDR2 PC667 vorzugsweise aber DDR2 PC800. HDD Standartgröße bei Lapis zwischen 120GB und 160GB SATA2 Schnittstelle, DVDBrenner. Was Grafik angeht liegts an dir, willst nur Office langt so ziemlich jeder Onboard Grafikchip. Willst aber auch mal Games oder Video schaun dann wär schon ein halbwegstauglicher GrafikChip vorraussetzung, warum das auch beim Video schaun wichtig ist is auch einfach erklärt, heutige Grafikkarte sind daraus ausgelegt das die HD Videos decodieren können ohne die CPU in anspruch zu nehmen, dadurch geht das abspielen schneller, in besserer Qualität, bei weniger Stromverbrauch.

Bei Nvidia ist der Standart eine Geforce GO 8400 oder der neue Geforce GO 9500 das sind jeweils Grafikchips der untersten leistungsklasse, die mehr auf Video wiedergabe ausgelegt sind als aufs Gaming, wobei gamen dabei auch mit einschränkungen möglich wäre.

Bei ATI AMD fängts bei der Radeon Mobility HD2400 an oder HD 3400 ( vorsicht Marketing verarsche die HD 3400 is fast die gleiche wie die HD2400 ) beide karten sind wie bei Nvidia auf Video wiedergabe ausgelegt, wobei zu sagen ist die HD 2400 liefert mehr leistung bei weniger Stromverbrauch in der Videowiedergabe als das gegenstück von Nvidia Go8400. Grafikspeicher bei beiden karten sollte 256MB Fester speicher sein + 786MB Shared Ram vom Arbeitsspeicher ( kann man von abziehen muss man aber nicht )

 

Aber dir da jetz daten und bezeichnungen um den kopf zu schlagen hat kein sinn denk ich weil damit auch nur so nen freak wie ich was mit anfangen kann ( ich verschone meine Kunden auch damit wenns geht ) sag besser mal was du für ne preisvorstellung hast, dann kann ich dir mal zeigen was du als Desktop Rechner fürs Geld bekommen könntest, und was für Laptops für das Geld gut wären.

 

 

BTW, ich hab nicht nur 2 Laptops hier ich reparier die dinger auch für Kunden, und von PC´s mal zu schweigen da hab ich mehr als nur 2, weil ich die kisten ja auch verkauf *g*

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Hi,

 

wegen der XP Treiber:

 

Für fast alle Notebooks die ich weiter oben aufgezählt habe gibts XP als Downgrade.

Das kommt nicht von ungefähr warum Businessnotebooks immer noch mit XP (wenn auch als Option) ausgeliefert werden *g*

 

Gruß, M3ikl

 

PS: Im Büro hab ich gerade ein Lenovo R61i stehen, das hat eben frisch XP drauf bekommen das im Lieferumfang war :)

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Jo, so langsam haben sie erkannt das Vista nicht immer erwünscht ist.

Bei vielen Laptops kommt auch wieder die gute, alte COM Schnittstelle zurück.

Gerade diese wird zum Programmieren von Microcontrollern in der Industrie immer noch benötigt.

 

Um aber an dieser Stelle nochmal auf die Vor- und Nachteile von Notebooks zurückzukommen:

Die ganze Sache ist natürlich irgendwo ein Glaubenskrieg und kann in eine unendliche Diskussion ausarten (besonders wenn man dann noch auf die verbaute Hardware näher eingeht).

 

Um es einfach auf den Punkt zu bringen sollte man sagen:"Wenn Platz oder Mobilität ein Thema sind, ist auf jeden Fall der Kauf eines Laptops angesagt".

Was dann noch für andere von Vorteil oder Nachteil ist, bleibt jedem selbst überlassen und hängt natürlich noch stark vom Anwendungszweck ab.

 

Dinge wie "Temperatur" und "Akkulaufzeit" werden einem Notebookbesitzer auf jeden Fall immer verfolgen.

Andere Sachen müssen den Anwender nicht unbedingt stören. Die Tatsache daß Laptops eben im Akkubetrieb nur mit halber Leistung laufen stört bei herkömmlichen Anwendungen nicht die Bohne.

Paradox ist nur, daß man sich einen Hochleistungsrechner zulegt - diesen aber dann immer nur mit

halber Kraft betreibt. Das hat man bei einem Desktoprechner nicht nötig.

 

D-FENCE schrieb weiter oben schon, daß es eine Eigenschaft der Treibersteuerung bzw. des Energiemanagements ist. Selbstverständlich lässt sich mit Tools oder speziellen Treibern auch im

Akkubetrieb maximale Leistung erzwingen, aber wenn der Akku dann nur für 1 Stunde spielen reicht, ist sowas zeitmässig gerade mal ein Furz :-)

Mit etwas älter gewordenen Akku wird es dann noch schlimmer.

 

Man kann ihn zwar durch geschicktes Laden und Entladen "trainieren", aber das unabwendbare ist damit auch nicht aufzuhalten. Selbst ein Akku der nur als Ersatz herumliegt, unterliegt dem elektrochemischen Verfall.

(Daher bei Neukauf immer auf das Produktionsdatum achten).

Die Aussage daß die Elektronikkomponenten mehr aushalten als beim Desktoprechner kann ich so nicht bestätigen.

Sämtliche Chips und Bausteine bestehen - wie alle Elektronikkomponenten - aus Halbleitermaterial und

unterliegen den gleichen Problematiken wie denen eines Desktop-PCs.

Sie werden lediglich stromsparender produziert. Dies begünstigt dann die Akkulaufzeit und eine reduzierte Abwärme (weniger Stromaufnahme = weniger Wärme)

Trotz alledem sind Temperaturen von 75-80 Grad an einem Grafikchip im Leerlauf nichts ungewöhnliches. Ein Desktopbesitzer würde da schon dicke Augen bekommen :-)

Wird der Rechner dann noch voll ausgelastet steigt die Temperatur noch weiter an. So langsam gelangt

man dann in einen kritischeren Bereich.

Daß die Komponenten im Laptop nicht das Zeitliche segnen liegt einerseits an eine geschickte Ansteuerung der Bauteile (andere, optimierte Taktzyklen, andere Treiber usw.) sowie einer

geschickten Lüftersteuerung die eine zu starke Erhitzung verhindert.

(Schutzschaltungen gegen Überhitzung haben übrigens alle neueren Desktop-PCs ebenso.)

Gefährlich wird es dann, wenn ein Lüfter nicht funktioniert, Luftschlitze verstauben oder eine hohe Umgebungstemperatur vorherrscht.

Was ein Desktoprechner da noch aufgrund besserer Kühlmöglichkeiten wegstecken kann, wird für ein Notebook langsam gefährlich.

 

Als Notebookbesitzer sollte man jedenfalls darauf achten daß das Gerät nicht gerade auf einer Wolldecke betrieben wird :-)

Eine Flache Unterlage oder eine untergeschobene Holzleiste lässt die warme Luft besser zirkulieren.

Freunde von mir haben ihren Lappi schon einmal aufgrund einer "Kopierorgie" geschrottet. Der Stand nicht optimal und die Luftschlitze waren noch ein wenig voll Staub.

Diese Kombination bewirkte dann einen starken Temperaturanstieg und 65 Grad ist für eine Festplatte auf Dauer nicht gut - auch wenn es eine "Notebookvariante" ist :-)

Elektronik bleibt Elektronik - da ist nichts "Verstärkt" oder so.

Wenn also dauerhaft Leistung abverlangt wird, sind Monitoring-Programme und ein gelegentlicher Blick auf die aktuellen Temperaturen sehr ratsam.

Aber ich will die Dinger hier auch nicht schlecht machen, sondern nur mal schreiben wie es sich mit so einen Dingen verhält / verhalten kann.

Schau einfach mal in diverse Computerforen - die meisten Themen behandeln das Thema Temperatur und Akku.

Wie ich schon schrieb: Ist Platz ein Hauptkriterium, dann nimm lieber nen Laptop als so einen kleinen "Keksdosen-PC" - dann lieber den grossen Schritt gehen.

Bist Du leidenschaftlicher Zocker dann wäre der Desktop-Rechner besser. Alleine schon weil man

bald alle halbe Jahr eine neue Grafikkarte einbauen darf, wenn man neue Spiele

in voller Qualität spielen möchte.

Falls Du ein Notebook willst, dann such dir etwas passendes aus und informiere dich am besten

in Computerforen nach den Macken dieses Modells, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Die Spanne zwischen guten und schlechten Geräten ist da breit gefächert.

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Man brauch keine Tools oder spezial Treiber damit die CPU´s full Power laufen, das is schwachsinn,

Bei AMD muss man lediglich Cool&Quite Deaktivieren, beim Intel ist es EIST und C1E welches man deaktivieren muss, entweder im Bios oder stinknormal über Windows bei der Energieoption.

 

Die Aussage das Laptop Componenten mehr aushalten isn fakt das gilt zumindest für CPU und GPU

Die sind zwar alle in Halbleiter Technik gemacht das stimmt, aber ausschlaggebend is die Qualität eines Wavers, je nach qualitäts unterschied bei den Wavern enstehen die Spezifikationen einer CPU.

Das heist bei sehr hoher qualität werden Server bauteile und Laptop bauteile von gebaut da diese in der regel weniger Strom verbrauchen, weniger Abwärme produzieren und höhere belastungen aushalten. Das ist z.b das A und O beim übertakten ( und einer der gründe warum Laptop CPU´s damals sehr beliebt waren zum übertakten ) und der grund warum manche CPU´s eben nur 85°C aushalten wärend andere aus der gleichen baureihe bis zu 105°C aushalten ohne das die Silizum Sturktur durch die hohe hitze und störme anfängt ihre Struktur zu ändern und Elektroimigration enstehen kann. Und du wirst lachen Desktop Grafikkarten sind ausgelegt auf Temperaturen bis zu 130°C. Meine Grafikkarte ist so nen Paradebeispiel mit Original kühler dümpelt die im leerlauf bei 68°C rum und unter last wird sie bis zu 113°C warm, und das kein billig teil ;-) zumal mein Rechner verdammt ist dazu 24/7 laufen zu müssen.

 

Das Laptop bauteile nicht so schnell an hitze sterben hat bauart bedingte gründe, optimierte taktzyklen gibts beim Laptop nicht, der läuft genauso wie seine Desktop brüder, was nen laptop auch noch rettet das er nicht am hitzetod stirbt ist die ConductPipe kühlung oder anders genannt Heatpipekühlung die immer den hotspot von den wärmeabgebenden teilen verlagert.

Ne 2.5er platte ist bauart bedingt schon nicht so anfällig was hitze angeht da, so spielen hier die Geschwindigkeit und die Datendichte der Plattern ne rolle.

Naja du kannst mir da ruhig glauben, ich bin ziemlich tief mit der materie vertraut.

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Ich kenne mich zwar mit den Kühlungsmethoden die dort verwendet werden nicht so gut aus, aber

daß die Chips 130 Grad aushalten sollen, ohne dauerhaft Schaden zu nehmen, kann ich nicht glauben

wenn ich es nicht selber sehe.

Das kann nur zu ungunsten der Lebensdauer gehen.

Aktuell geht ja im Internet auch die Aussage herum, daß der Hersteller NVIDIA mit seinen Mobile-Chips ein massives Temperaturproblem hat.

Deren Grafikchips der 8xxx und 9xxx Serie sollen zum Teil davon betroffen sein.

Und viele Notebookhersteller wie DELL, FUJITSU, TOSHIBA usw. haben diese Chips in ihren Geräten verbaut.

NVIDIA beteuert daß es natürlich nur wenige Ausnahmen wären, aber es ist auch logisch daß sie dieses Thema abmildern, da sonst die Schadensersatzansprüche zu hoch ausfallen würden.

Und wie ich es in meinen anderen Postings schon beschrieben habe beseitigen sie dieses Problem

lediglich durch eine verbesserte Lüftersteuerung und ein optimiertes BIOS.

Nachzulesen z.B. hier: http://www.zdnet.de/news/hardware/0,39023109,39194460,00.htm sowie auf hunderten anderer Webseiten.

Dort wird zwar nur von der 8xxx Serie gesprochen, aber auf bekannten Seiten wie CHIP oder HEISE wurde auch schon von einer Problemausdehnung auf die 9xxx Serie von NVIDIA berichtet.

(Mein Fujitsu Laptop hat übrigens leider auch einen Chip von denen drin - will mal das beste hoffen)

Dazu glaube ich den Leistungsaussagen von Hardwareherstellern nicht mehr die Bohne. Nirgendwo wird mehr gelogen als beim Thema Grafikkarten und CPUs.

Viel zu oft stellen sich "in den Himmel gelobte" Eigenschaften und Versprechungen als "Luftblase" heraus. Sei es weil die Leistungen einfach nicht erreicht werden oder diverse Features nicht 100%ig

unterstützt werden.

Aber ich schweife hier schon viel zu weit ab. Ich glaube wenn wir hier abwechselnd unsere Meinung austauschen beantwortet es die eigentliche Fragestellung des Themenerstellers nicht.

Ich weiß aber deine Meinung zu respektieren und ich halte sie auch nicht für totalen Quatsch.

Scheinst ja wirklich sehr vertieft mit der Materie zu sein.

Die Für und Wieder Argumente, ob es nun ein Laptop oder ein Desktop-PC sein soll, wurden ja schon im Prinzip gesagt.

Ich bin mal gespannt wofür er sich entscheidet. Es ist nicht so daß ich die Notebooks nicht mag, sonst

hätte ich selber ja keine gekauft. Die Dinger sind an sich ne feine Sache, aber was Leistung,

Erweiterbarkeit, und Dauereinsatz betrifft haben sie keine Chance gegen Desktops.

Bei Desktops geht eben einfach mehr. Es ist halt immer die Frage ob man das auch so braucht.

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@driftgott: Keine tollen Nachrichten was du da schreibst mit den 8xxxM Chips von Nvidia, hab son Ding bei mir auch drin, ma beobachten wie sich das Ding verhält, bisher läufts aber ma beobachten. Danke für die Info...

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Also in so vielen foren kann das nich rumgehen, ich arbeite ja selbst in einem sehr großen Hardware forum ( glaub das fünft größe dürften wir nun sein ) aber davon sind mir noch keine infos durchgesickert, betroffene kunden die laptops mit 8600 oder 8400 haben kenne ich auch keine. Btw was Leistungsangaben usw angeht, so kommen meine angaben nicht von datenblättern, wir bei Kaltmacher machen auch diveres Tests mit Hardware auf prüfständen, von daher hab ich schon gute quellen. Und was Temps bei grakas angeht, also die HD2900XT von ATI wird dauerhaft mit original kühler an die 110°C heiß, herunter takten tut sich die karte erst ab 140°C da tritt dann auch die schutzschaltung in kraft. Nvidias Geforce 6800 mit NV40 chips z.b wurden im passiv betrieb auch 100°C warm Temp schwelle lag erst bei 138°C wo die karte sich runtertaktet. ( ich hab beide dieser karten unter anderem ) klar kann das nich jeder chip abhaben und auf dauer senkt das die lebenzeit um einige jahre. Aber überleben tun sie es ohne direkt zu sterben. Ich hab auch nen AMD XP-Mobile als desktop bei dem mal der kühler ausgefallen war, lezte Temp bevor windows hängen blieb war 107°C sämtliche drucke die auf dem Core waren sind in den kühlerboden eingebrannt, und die CPU läuft heute noch bei 2.4ghz ( original 2.0ghz ) Auch bekannt ist die BurnIn methode wo Chips absichtlich an ihre Thermische Grenze gebracht werden um ihre übertakteingenschaft zu erhöhen, wenn man das gezielt macht geht die cpu in 80% der fälle nicht kaputt und lässt sich danach besser als zuvor übertakten ( also auserhalb der spezifikationen laufen lassen ohne das sie schaden nimmt oder fehler verursacht )

 

Aber ey ich bin auch kein Laptop fan, mir bringts z.b nix wenn ich nen Laptop verkauf an nen kunden, wenn ich nen PC verkauf verdien ich wenigst noch geld daran *g*

 

Aber recht haste auch damit das unser gedankenaustausch ibi nicht hilft bei der entscheidung, man kann ja mal nen thema aufmachen.

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Ok, wenn Du richtige Tests fährst ist das schon sehr aussagekräftig.

Über 100 Grad - Erschreckend. Da muss man ja Angst haben daß man sich Brandblasen holt, wenn man den Lappi mal auf dem Schoß liegen hat :-)

Also ich finde diese Temperaturunterschiede zwischen Desktop und Laptop sehr krass.

Ich hab mal zwei Screenshots von meinen Systemen gemacht. Beide laufen erst seit 20 Minuten.

 

Beim 1. Bild handelt es sich um meinen Bigtower.

Der hat noch einen Athlon XP 2500 (Barton Kern) sowie 3 SCSI Platten mit 15.000 Upm.

Die CPU ist von ihren ursprünglichen 1800 MHz auf 2200 MHz übertaktet und entspricht einem Athlon XP 3200 (Also 400 MHz über Normal)

Durch ein paar Zusatzlüfter habe ich sehr niedrige Temperaturen, die auch unter Last

kaum nennenswert ansteigen.

Die SCSI Platten geben eigentlich auch sehr viel Wärme ab.

Unten rechts im Bild kannst Du die Temp. ablesen:

 

http://s2.directupload.net/images/080905/temp/agklpkhf.jpg

 

 

 

Bild 2 zeigt meinen Laptop.

Es ist ein AMD Turion mit 2x2200 MHz, welcher aber auf 800 MHz runtergetaktet wurde (im Akkubetrieb)

Die Grafikkarte wurde ebenfalls von 400 MHz auf 150 MHz runtergetaktet.

Für meine normalen Arbeitszwecke reicht das ohne Einschränkungen aus.

Bei Netzbetrieb wird wieder auf volle Leistung gegangen.

Trotz der Untertaktungen habe ich hier schon wesentlich höhere Betriebstemperaturen (ebenfalls nach 20 Minuten Leerlauf), welche unter starker Belastung stark ansteigen.

Ich habe zwar auch keine Probleme, aber der Unterschied ist schon krass !

 

 

http://s4.directupload.net/images/080905/temp/se4fui3q.jpg

 

 

 

Ach so, hier hab ich noch mal ein paar Links zu den NVIDIA Problemen angehangen.

Bleibt abzuwarten was daraus wird. Einige behaupten widerum daß es sich um

Rufmord-Propaganda gegen NVIDIA handelt. Na wer weiß .....

Hast echt noch nichts davon gehört ?

 

 

 

http://www.nickles.de/c/n/6728.htm

 

http://winfuture.de/news,41512.html

 

http://www.gamestar.de/hardware/news/pc_notebook/1947761/dell.html

 

http://www.preisbewertung.de/defekte-nvidia-gpus-in-notebooks-verbaut-dell-verlaengert-die-garantie/

 

http://www.orthy.de/index.php?option=com_content&task=view&id=5518&Itemid=86

 

http://www.big-screen.de/deutsch/pages/news/hardware-software/2008_07_12_487_nvidia-probleme-g84-86.php

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ah da liegt der Hund begraben okay ich klär mal kurz auf.

Die AMD XP´s mit Barton Core waren alle samt AMD XP 3200 ( AMD hat nur diese CPU´s gebaut und je nach qualität der waver dann einfach niedriger getaktet, durch liefer engpässe kam es zustande das top waver genuzt wurden für AMD XP 2400 - 2600 als Barton und AMD 2000 - 2400 as Thorton ( Barton mit 256kb Cache ) es macht der CPU also temperatur mässig garnix aus wenn sie ohne probs auf 2400mhz läuft dürte die temp nicht arg höher sein im gegensatz zu normalen cpu´s die getaktet werden. Jetz ist aber auch die frage, liest dein Mainboard die Temp vom Sensor im core aus, oder von einem Sensor am Sockel, ich tippe auf lezteres dann darfst du 10°C drauf rechnen und du hast die Core Temp in etwa. Beim Sockel A gabs nur 3-4 boards die überhaupt von der diode auslesen konnten und das nur fehlerhaft bzw war der auslese zyklus zu grob um verlässliche temperaturen auszulesen. Anfangs gabs probleme das die hitzeschutz schaltung im AMD XP nicht funktionierte und wurde auf grund dessen deaktiviert, das der grund warum fast alle Sockel A boards eigene Sensoren haben die in kleineren zyklen die temps auslesen, kommt noch hinzu das der SMBUS sowieso unverlässlich ist.

Deim AMD Turion hingegen liest die Temperaturen über den PECI aus, und nimmt dabei 3 Sensoren in der CPU, jeweils pro Core ein fühler und unter dem heatspreader ( die temp wird selten ausgelsen weil sie ungenauer ist ) Also dein Lapi hat ne Core Temp von 58°C dein Desktop Pc hat ne Sockel Temp von 42° geben wir mal 10°C mehr drauf ( was sehr knapp kalkuliert ist ) hast auch ne Temp von 52°C und mehr, also nicht mal weniger als bei deinem Lapi. Dann ne conduct Pipe bzw Heatpipe kühlung kann viel mehr Wärme vom Hotspot transportieren als Luft es schaft ( ne art kondensationskühlung ) bei Laptops wird das schon relativ lange eingesezt, bei PC sind Heatpipe CPU kühler erst seit 3-4 jahren so richtig in, und haben ne enorme höhere kühleistung als nen standart luft kühler ( wobei zu sagen gillt ne Heatpipe transportiert die wärme nur, die muss dann ebenfalls über lamellen an die luft oder an wasser abgegeben werden ) Aber man kann die extrem heiße stelle so von gefährdeten bauteilen wegbringen und dort stauen wo sie kein schaden anrichtet. Aber noch dazu gesagt der AMD Turion isn Hitzkopf laut spezifikationen von AMD geht der bis 90°C hoch unter vollast, maximal Temp laut AMD Datenblatt 97°C

 

Was das hitze prob angeht, ne hab ich wirklich noch nicht so derbe gehört, mir is allerdings schon bekannt das nvidia rote zahlen schreibt. Naja mal einstudieren, aber mal dazu gesagt ist nicht das erste mal, die ersten NV 40 chips für die 6800er serie hatte damals ähnliche defekte, allerdings wurde das auch bisl mehr hochgepusht als nötig, soll jetz aber nich heißen das ich das runter spielen will. Mir is nur selbst noch kein ausfall von ner neuen nvidia karte bekannt.

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