Zum Inhalt springen

Gespräche zwischen IHK prüfer und Azubi


DieGruft
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!!!

 

 

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen

Sie was die Buchstaben

ARD bedeuten?

Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?

Prüfer: Ja bitte.

Azubi (schreibt): Das ÄRDste

Prüfer: Und was heißt ZDF?

Azubi: Zweiter Deutschfunk.

Prüfer: Und PRO7?

Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

 

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt

Deutschlands?

Azubi: Berlin.

Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche

Stadt war da Hauptstadt?

Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und

so!

Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor

Berlin es wurde?

Azubi: Frankfurt, oder?

Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder

oder Frankfurt, oder?

Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

 

 

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?

Azubi: 365.

Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?

Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß

nicht so genau.

Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.

Azubi: Glaub einen weniger.

Prüfer: Sind Sie sicher?

Azubi: Dann einen mehr!

Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag

hin?

Azubi: Ich glaub der wird in der

Silvesternacht eingeschoben.

Prüfer: Wie bitte?

Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?

Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo

eingeschoben, da wäre es ja

sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der

sowieso wenig Tage hat. Welcher

könnte das denn sein?

Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!

Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir

Schaltjahre haben?

Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau,

alle vier Jahre, weil

eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen

Geburtstag!

 

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?

Azubi: Der war wichtig, oder?

Prüfer: (schaut nur fragend)

Azubi: Nicht von Deutschland oder so...

Prüfer: Nein.

Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal

gehört, gibt es nen Film von.

Prüfer: Ja, aber wer war das?

Azubi: Hat der was erfunden?

Prüfer: (schaut fragend)

Azubi: Krieg oder so?

 

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie

oder eine Monarchie

oder eine Diktatur hat?

Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher

ja alles anders.

Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal

Monarchie.

Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.

Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?

Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.

Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das

denn geändert haben?

Azubi: So mit Mauerfall und so.

 

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?

Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im

Urlaub.

 

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz

ist.

Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

 

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?

Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.

Prüfer: Was lesen Sie denn so?

Azubi: Programmzeitschrift.

 

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als

Währung. Wie hieß die

Währung davor?

Azubi: Dollar!

Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in

Amerika.

Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.

Prüfer: Na also! Was heißt denn das

'D' in D-Mark?

Azubi: Demokratie?

 

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander

entfernt und fahren

dann mit genau 50 km/h aufeinander zu. Wo treffen

sich die Züge, bei

welchem Streckenkilometer?

Azubi: Kommt drauf an!

Prüfer: Worauf kommt das an?

Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

 

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister

Scholl waren?

Azubi: Nö?

Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie

zehn Jahre auf der

Geschwister-Scholl-Schule waren.

Azubi: Geschwister Scholl (Pause)

Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine

Ahnung.

Prüfer: Schon mal was von der 'weißen

Rose' gehört?

Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik,

oder?

 

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von

England Königin?

Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?

Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?

Azubi: Weil die schon tot ist!

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei

skandinavische Länder?

Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

 

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?

Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie

mir noch die Höhe bitte!

 

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war

das eigentlich?

Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so

mit Bibel und so kenn ich

mich nicht aus, bin evangelisch.

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große

Weltreligionen.

Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

 

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte

liegt der Vatikan?

Azubi: Ist ein eigener Staat.

Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat

ist komplett vom Staatsgebiet

eines anderen Landes umschlossen.

Azubi: Hmmmm....

Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen

viele Eisverkäufer.

Azubi: Langnese oder was?

 

Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach

Eins ist, wie spät ist es

dann im Köln um 12 Uhr mittags?

Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas

haben!

 

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und

der Preis jetzt um 10 %

erhöht wird, wie teuer ist er dann?

Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?

Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.

Azubi (rechnet wie wild mit dem

Taschenrechner)

Prüfer: Und?

Azubi: Elf.

Prüfer: Elf was?

Azubi: Prozent.

Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10

Prozent, wieviel ist das?

Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

 

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?

Azubi: 150 Rest 1.

 

Prüfer: In welcher Stadt steht der

Reichstag?

Azubi: Vor oder nach der Wende?

Prüfer: Heute.

Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland,

oder?

 

Und jetzt mein Liebling:

 

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?

Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

 

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste

Weltkrieg ausgelöst?

Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen.

(Kicher)

Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie

wissen.

Azubi: Fragen Sie mich was von Next

Generation und das weiß ich!

 

 

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro

Waschgang 100 Gramm

Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie

oft können Sie damit

waschen?

Azubi: Ja, wie jetzt?

Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal

verbrauchen Sie 100 Gramm.

Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.

Prüfer: Ja und die Antwort?

Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht

Waschfrau.

Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie

bekommen einen Karton

von 10 Kilogramm. Wieviel Prospekte sind da drin?

Azubi: Das ist voll unfair!

Prüfer: Das ist doch ganz einfach.

Azubi: Weiß ich auch.

Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.

Azubi: Was?

Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im

Karton.

Azubi: Komm, mach Dein Kreiz, daß ich

durchgefallen bin, so'n Scheiß mach

ich nicht!

 

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:

Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!

Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20

Pfund. 5 Prospekte sind

ein Pund. 100 Prospekte!

Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der

Prüfling, zwar über den Umweg des

Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis

gekommen ist.)

Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

 

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?

Azubi: In Vietnam oder?

 

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und

netto?

Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.

Prüfer: Ach was?

Azubi: Doch, brutto ist mit

Verpackung...

Prüfer: Und netto?

Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.

Prüfer: Was ist dann Tara?

Azubi: Der hat das erfunden, oder?

 

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen

da Waren gehandelt?

Azubi: Tauschhandel.

Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)

Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte

man einen Haufen Spiele

abdrücken, um sie zu kriegen.

 

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland

gegründet?

Azubi: Das war in Österreich.

Prüfer. Nicht wo, sondern wann.

Azubi: Vorher!

 

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung

statt?

Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den

Euro haben, sind sie alle

rüber.

Prüfer: Wann?

Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren

hat.

 

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?

Azubi: Den haben meine Eltern so gerne

geguckt. War doch der mit der

dicken Brille.

Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?

Azubi: Schauspieler!

Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!

Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi

Carrell, oder?

 

Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man

immer den Begriff DAX. Was

ist denn der DAX?

Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier,

oder?

Prüfer: (schüttelt den Kopf)

Azubi: Nee, ist klar.

Prüfer: Und?

Azubi: Ne Abkürzung?

Prüfer: (nickt)

Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!

Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X

aufhört!

Azubi: Taxi!

 

Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wievielen

Litern? Rechnen Sie doch mal,

wieviele Liter passen in einen Kubikmeter!

Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund

an)

Prüfer: Können Sie das?

Azubi: (starrt den Prüfer weiter

verständnislos an)

Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann

man ja auch in einen Würfel

bestimmter Kantenlänge umrechnen, wieviele

Würfel passen dann in ein

Kubikmeter?

Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und

Kubikmeter für Wohnungen.

Prüfer: Wie bitte?

Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist

85 Kubikmeter groß.

Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein

Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!

Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur

wenns viereckig ist und Kubikmeter

wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.

 

Prüfer: Wer war denn Carl Benz?

Azubi: (war laut Unterlagen auf dem

Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter

Erfinder!

Prüfer: Und was hat er erfunden?

Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!

 

Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wieviele

Artikel können Sie für

kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung

stehen?

Azubi: Ich würde eine Analyse machen.

Prüfer: Sie könnten aber auch einfach

rechnen.

Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage

analysieren, den Markt studieren

und versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel

billiger bekomme.

Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt

stellen Sie sich vor,

sie hätten das schon alles gemacht und hätten

herausgefunden, dass der

Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.

Azubi: Ich würde entweder warten bis ich

mehr Geld hätte oder bis der

Artikel einen besseren Preis hat.

Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?

Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.

Prüfer: Passt doch!

Azubi: Aber nicht wirklich!

 

Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen

schon mal gehört?

Azubi: Ja klar.

Prüfer: Und wer war das?

Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?

 

Prüfer: Wer war der erste deutsche

Bundeskanzler?

Azubi: Helmut Kohl.

Prüfer: Der war nicht der erste.

Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren

wurde.

Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?

Azubi: Nur den Hitler.

 

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder,

die an die Bundesrepublik

Deutschland grenzen.

Azubi: Holland, Niederlande, Schweden,

Spanien, Portugal, England.

 

Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den

Büroalltag. Nennen Sie Beispiele

dafür.

Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben

schon Computer.

 

Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der

europäischen Gemeinschaft.

Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das

dritte fällt mir jetzt

nicht ein.

 

Prüfer: Der längste Fluß Deutschlands ist

welcher?

Azubi: Der Nil.

 

Prüfer: Wer war Napoleon?

Azubi: Der mit der Guillotine?

 

Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die

Bedeutung der folgenden

Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das

Telefon, der Computer.

Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!

Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.

Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy

ohne!

 

Und jetzt einer meiner Lieblinge. Eine junge Frau,

hübsch, blond, in den

übrigen Fragen nicht schlecht gewesen, bekommt

noch eine Frage aus dem

Bereich des Allgemeinwissens.

 

Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß

der?

Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?

Prüfer: Allerdings!

Azubi: Dass ich sogar wusste, was das

"T" in James T. Kirk bedeutet.

Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?

Azubi: Selbstverständlich!

Prüfer: Ja und?

Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im

Fernsehen.

Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf

dem Mond.

Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!

If I'm not back again this time tomorrow
Carry on, carry on, as if nothing really matters

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen


Mann Grufti net soviel Bier vor Prüfungen.:D

 

NEE NEE was soll nur aus der Jugend werden.

Special Notice!!!
Due to recent budget cuts and the rising cost of electricity, gas and oil, as well as current market and economic conditions,
"The Light at the End of the Tunnel" has been turned off.
We apologise for the inconvenience.

Gruß
Jan :drive: :smbmw: :beemwe::beemwe:

Frauen, die meinen, Männer seien zu keiner innigen und liebevollen Beziehung fähig,
waren noch nie am Samstag in einer Autowaschanlage!

Zum Thema Komplimente:"Unter allen Arschgeigen bist Du die Stradivari"

 

dem Waidmann jede Pirsch behagt,
sei`s auf den Hirsch,
sei`s auf die Magd.

der sogenannte gute Mensch, ist des Idioten bruder!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Weißt du was das schlimme ist, das ganze ist 100% aud dem Leben gegriffen.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Glaube ich nicht so ganz, denn

Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie

oder eine Monarchie

oder eine Diktatur hat?

Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher

ja alles anders.

Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal

Monarchie.

Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.

Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?

Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.

Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das

denn geändert haben?

Azubi: So mit Mauerfall und so.

ist eine Frage ohne jeglichen Fachbezug. Der Prüfling kann deswegen die Prüfung in nachhinein kippen lassen.

 

BTW: Sind die Azubis bei euch auch so schlecht?

Wir haben am Dienstag 4 von 5 Informatikkaufleuten durchfallen lassen müssen, weil die nichts konnten.

Keiner konnte mir eine Verkaufskalkulation an die Tafel malen, keiner wusste, wie eine Bilanz aufgebaut ist und konnte mir schon gar nicht den Unterschied zwischen TCP und UDP erklären.

Einfach nur schlimm! Und dass muss man sich dann 7 Stunden lang geben.

Viele Grüße,

 

Henning

 

E39 520d Touring http://www.spritmonitor.de/image_105005_5.png

E30 325i Cabrio http://www.spritmonitor.de/image_115489_5.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ist eine Frage ohne jeglichen Fachbezug. Der Prüfling kann deswegen die Prüfung in nachhinein kippen lassen.

 

 

Das ist aber auch das einzige was sie wissen und lernen tun sie es gleich als aller erstes.

 

Das BMW Cabrio ist eines jener sachlichen Transportmittel, das grundsätzlich offen, vollgetankt und mit dem Schlüssel im Zündschloß in der Garage stehen muß - für alle dringenden Fälle.

 

 

 

 

auto motor & sport 22/86

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Keiner ....konnte mir schon gar nicht den Unterschied zwischen TCP und UDP erklären.

 

Moment, selbst ich als Sozialarbeitsstudentin die sich nur zum nötigsten mit Computern beschäftigt weiss schonmal, dass das zwei Netzwerkprotokolle sind.... und das sind ausgelernte INFORMATIKKAUFLEUTE??? :watch:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moment, selbst ich als Sozialarbeitsstudentin die sich nur zum nötigsten mit Computern beschäftigt weiss schonmal, dass das zwei Netzwerkprotokolle sind.... und das sind ausgelernte INFORMATIKKAUFLEUTE??? :watch:

 

DU solltest das auch wissen, denn als Sozialarbeiterin musst du ihnen ja dann erklären können warum das mit dem schönen Job und Dienstwagen und so nicht geklappt hat. :-D

 

Kann schon verstehen dass das die Prüfer nervt, aber ich krieg auch sooo einen Hals wenn Prüfer (KFZ-Innung) mit Gameboy da sitzen, das "Fachgespräch" auf dem Papier stattfindet, man falsch vorbereitete Prüfungen bekommt (falsches Messwerkzeug etc) und sich dann noch mit ignoranten Prüfern auseinandersetzen muss um wenigstens zeigen zu dürfen dass es nicht geht.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dass das zwei Netzwerkprotokolle sind.... und das sind ausgelernte INFORMATIKKAUFLEUTE??? :watch:

Nein, sind es nicht! Ich sagte doch, dass wir 4 von 5 als Ausschuss gekennzeichnet haben.

 

@fortytwo

 

Das ist der Vorteil bei den IT-Berufen: Da gibt es ein dicken Buch und wenn es mir zu bunt wird, schlage ich einfach eine x-beliebige Seite auf und stelle stumpf Fragen wie "Was ist Osi-Layer 3 Switching".

Das ätzende ist, dass schon bei der Durchsicht der Projektdoku weiß, was einem am Prüfungtag Schlimmes erwartet.

Viele Grüße,

 

Henning

 

E39 520d Touring http://www.spritmonitor.de/image_105005_5.png

E30 325i Cabrio http://www.spritmonitor.de/image_115489_5.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hi,

 

meine Prüfung zum IT-System-Kaufmann, welche ich ganz gut gemeistert habe, ist jetzt auch schon ein paar Jährchen her, und ich war geschockt was es für ´ne Punkteverteilung bei der Prüfung gab.

Ich versuche mal die Aufgabe sinnwahrend wiederzugeben:

"In einem Netzwerk befindet sich ein Server mit der IP 192.168.1.1 und der Subnetzmaske 255.255.255.0 (evtl. wurde stattdessen auch Klasse C Netz geschrieben).

Aufgabe: Es wird ein neuer PC ins Netzwerk eingebunden. Wählen Sie eine freie IP-Adresse für den PC."

Für die Aufgabe gabs glaub ich 6 von 100 Gesamtpunkten.

Ich frage mich: Warum? Liegts daran, dass jemandem 6 Punkte fehlen sollten wenn er es nicht gebacken kriegt ´ne IP für den Kreis auszusuchen?

Umgekehrt musste ich 3 Sätze aus dem Englischen übersetzen um im Sprachteil 6 Punkte zu kriegen (also 2 pro Satz). Mich wundert da die Verhältnismäßigkeit.

Naja, dann gabs da noch paar andere Sachen die ich aber auch nimmer so genau weiss, die aber gute Punktelieferanten waren ;)

In der mündlichen Prüfung durfte ich dann zur Höchstform auflaufen als ich wegen eines u.a. angebotenen Servers mit RAID1 ein paar gängige RAID Levels erklären durfte und dann noch den Unterschied zwischen einer statischen Website und einer dynamischen Website wie z.B. mit PHP und MySQL erklären durfte. Ach, war das schön... *g*

Was ich aber noch erwähnen sollte: Mir wurde im Betrieb viel vermittelt und es bestand und besteht (zum Glück immer noch *g*) großes Interesse meinerseits an diesen Sachen, denn wenn ich alleine auf die schulische Ausbildung zurückblicke muss ich sagen dass einige Lehrer diese Berufsbezeichnung nicht wirklich verdient haben.

U.a. gabs in einer Schulaufgabe die Frage nach dem ATX-Standard, wo ich (als einziger) voll abgeräumt habe. Da das nicht im Unterricht (und scheinbar in so gut wie keinem Betrieb) vermittelt wurde wollten die Schüler diese Frage gestrichen haben, und was macht der Lehrer? Verweist auf mich mit "aber der wusste die Antwort doch", aber ich glaub sie wurde trotzdem rausgenommen. Verändert hats meine Note nicht, also egal. Nur merkt man daran, was auch seitens der Lehrkräfte für Versäumnisse auftreten. Von den Sachen die einige Lehrer gar net wussten will ich mal gar nicht erst anfangen ;)

 

Gruß, M3ikl

http://www.sloganizer.net/style3,M3ikl.png

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

Lädt...
 Teilen

×
  • Neu erstellen...