Marcello130 Geschrieben: 14. November 2018 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 14. November 2018 (bearbeitet) Moinsen, mein Name ist Marcel und ich habe einen 318iS der als Gr. F Rallyeauto aufgebaut ist. Aktuell lasse ich den Motor tauschen da der Block beschädigt war. Nun kommt ein revidierter Motor rein, 0 km olé olé! Das Auto war mal ein eta hat mit diesem aber nur noch die Karosse gemein. Motor ist wie gesagt ein M42, ansonsten die üblichen Motorsportukbauten. Die Zelle ist geschweißt bis auf die Dome, dadurch ist der Wagen sehr steif. Wenn er fertig ist und das Wetter hält fahre ich ihn erstmal ein. Danach ein paar Testläufe, je nachdem ob es Rallye Testtage in der Nähe gibt oder erstmal gleichmässigkeitsveranstaltungen etc Bearbeitet: 14. November 2018 von Marcello130 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Keeg Geschrieben: 15. November 2018 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 15. November 2018 Servus und herzlich willkommen! Gerne mehr Fahrzeugdetails zu den geätigten Modifikationen.Ist dies dein Einstieg in den Motorsport? Wir haben hier im Forum einen separaten Bereich für spezielle Motorsport-Themen, welcher aktuell aber leider nicht allzu sehr belebt ist. Viele Grüße,Fabian Zitieren >> So ein Auto fühlt man noch, egal ob beim Lenken, Bremsen oder Beschleunigen, merkt den Straßenzustand, ist als Fahrer noch gefordert. Heutige Modelle sind vielleicht sicherer, bequemer und leichter zu fahren, aber die wirkliche Fahrerei beschränkt sich oftmals nur noch auf das Beherrschen der unzähligen Knöpfe und Schalter. << Ohne Doppelscheinwerfer? Ohne Mich! Suche: Sport-Fahrer- und Beifahrersitz in Piniengrün (0215) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Marcello130 Geschrieben: 17. November 2018 Autor #3 Meldung Teilen Geschrieben: 17. November 2018 Hi Fabian, danke für deine Antwort! Ja genau, bis auf ein paar Kartrennen habe ich noch keine Motorsporterfahrung. Es gilt doch einige Hürden zu überwinden: abgesehen vom Finanziellen braucht man ein Zugfahrzeug mit AHK, Fuhrerschein BE, eine fähige aber bezahlbare Werkstatt (oder Selbstschrauber-Werkstatt nahebei,) etc. Wie gesagt, ich wollte das Thema erstmal über GLP-Rallyes in Angriff nehmen, denn da kann man die Abläufe kennen lernen und es ist nicht gleich so stressig. Ansonsten ist bei uns noch Anneau du Rhin um die Ecke, da kann ich das Auto auch erstmal kennen lernen. Zu den Umbauten: es ist eine Leerkarosse vom 325eta mit M42-Motor. Der Motor hat scharfe Nockenwellen, erleichtertes Schwungrad, offenen Ansaugfilter, Gleitschienen vom M44. Zelle dann wie gesagt geschweißt bis auf die Dome, FIA Schalensitze, FIA Schroth-Gurte und ein Sportlenkrad. Es ist ansonsten wirklich alles leer geräumt bis auf die Türberkleidungen vom Armaturenbrett. Fahrwerk ist ein Bilstein B6, mit 15" Rädern wie auf den Bildern zu sehen. Was ich ggf. noch machen will ist eine Verstärkung der Motoraufnehmer, das empfiehlt sich bei Rallye-Fahrzeugen. Außerdem lenkt er nicht so direkt ein, es würde mir besser gefallen wenn er etwas direkter um die Kurven ginge.. mal schauen was ich hier dazu finde Wenn der Wagen zurück ist von der Werkstatt mache ich mal ein paar Fotos vom Innenraum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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