clemens Geschrieben: 29. März 2006 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 29. März 2006 Im "Jetzt mache ichs mir selbst" ist die Überprüfung der Benzinpumpe so beschrieben, daß an der Pumpe min. 11,5V anliegen sollen, sie max 5A ziehen darf, und die Fördermenge bei 850ml in 30s liegen sollte. Ich hab 12,1V gemessen, 3,95A und die Fördermenge war ca. 1,4l in 30s. Ist ein 86er 325i Katlos. Volt und Ampere hab ich da gemessen, wo normalerweise das Pumpenrelais sitzt, und die Fördermenge hab ich hinter dem Druckregler(Einspritzleiste), also vor der Rücklaufleitung abgezapft. Hab ich da einen Meßfehler, oder kann es sein, dass die Pumpe soviel fördert? Kann ich Anhand der Fördermenge davon ausgehen, dass der Benzindruck von 3bar auch erreicht wird? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
eickzone Geschrieben: 29. März 2006 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 29. März 2006 hmmm , kannst eventuell einen schlauch dran hängen(evtuell duch ne schlaue formel ausrechen ab wann 3bar nötig sind) und den nach oben legen so das sie unter druck arbeitet, und dann nochmal messen. Zitieren Biete:-=Led-Umbau in Wunschfarbe für elfh Schalter=-einfach anfragen Suche: e30 Frontblech NFL LACHSSILBER Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
degrees Geschrieben: 29. März 2006 #3 Meldung Teilen Geschrieben: 29. März 2006 Kann ich Anhand der Fördermenge davon ausgehen, dass der Benzindruck von 3bar auch erreicht wird? davon ist normalerweise auszugehen. 3 bar ist etwas wenig. die pumpe sollte mind. 5 bar bringen. fördermenge und druck sind logischerweise entgegengesetzt proportional. wenn auch nicht linear. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
clemens Geschrieben: 29. März 2006 Autor #4 Meldung Teilen Geschrieben: 29. März 2006 Also gehe ich jetzt mal davon aus, das die Pumpe i.O. ist. @degrees : konnte Dir beim letzten Satz nicht mehr ganz folgen, aber ich weiß jetzt trotzdem dass meine Pumpe funzt. Ist schön zu wissen, dass man sich hier auf höchst kompetente Hilfe nach wie vor verlassenen kann! Gruß Clemens Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
degrees Geschrieben: 29. März 2006 #5 Meldung Teilen Geschrieben: 29. März 2006 na ganz einfach. bei maximaler förderhöhe (freier auslauf) ist der druck=atmosphäre statischer differenzdruck=null. je größer der druck, desto geringer die fördermenge. wenn nix gefördert wird (gegen ein geschlossenes ventil), liegt der höchste druck an. für pumpen gibts kennlinien, um den optimalen betriebspunkt zu ermitteln. genau wie bei der anlage (rohrhydraulik). die anlagenkennlinie zusammen mit der pumpenkennlinie ergibt den optimalen arbeitsbereich des systems. da der druck auf einen festen wert geregelt wird, und die maximale fördermenge bei vollast bekannt ist, kann man damit leicht eine passende pumpe wählen. sowas in der art Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
clemens Geschrieben: 29. März 2006 Autor #6 Meldung Teilen Geschrieben: 29. März 2006 Ich bin für die Hilfe sehr dankbar, was bin ich doch für ein kleines Licht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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