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7-tonner bzw 2-achser gesucht


wurstsalatsepp
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Mal ein anderer Ansatz:

 

Je nach Region gibts "Lohnunternehmen" die Teilweise riesen Tracktoren und Hänger haben. Die sind ggf. wendiger als ein 40 Tonner und wenn gerade keine Erntezeit usw. ist vielleicht auch günstiger zu bekommen. Dazu haben die Unternehmen meist riesen Höfe wo der Aushub verschwinden kann. Wenn du zwei solche Traktoren + Kipper hast kannst du vermutlich rund um die Uhr beladen und das Zeug ist an einem Wochenende weg.

Also falls es sowas in deiner Nähe gibt würde ich da zumindest mal anfragen. Sogar wenn es "nur" ein großer Bauernhof ist kann man mal fragen. Mein Cousin dessen Elterne einen Hof hatten hat sich immer gerne Kohle verdient indem er entweder beim Lohnunternehmer gefahren ist oder mit den eigenen Tracktoren usw. wo helfen konnte.

 

 

MFG

 

Christian

 

Ps.: Sowas meine ich: http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fmedia.repro-mayr.de%2F%2F45%2F597145.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.traction-magazin.de%2Fluftfahrwerk-krampe-kipper&h=800&w=1200&tbnid=dRDiLCViTC3_cM%3A&zoom=1&docid=FUl5hGHMlFGYUM&ei=1ocFVKTJDc7Z0QWF1oDAAg&tbm=isch&client=firefox-a&iact=rc&uact=3&dur=281&page=7&start=248&ndsp=42&ved=0CKoBEK0DMDU4yAE

 

Ps.: Mit zwei solchen Kippern plus ein bis zwei richtigen Baggern sind die 300 qm³ an einem Tag weg...

 

 

 

Und mit so einem Gespann soll man um die Ecke kommen da kann ich ja gleich nen 40 Tonner Vorbeischicken :freak:

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Und mit so einem Gespann soll man um die Ecke kommen da kann ich ja gleich nen 40 Tonner Vorbeischicken :freak:

 

Quatsch mit Soße ...

Traktor mit großem Tandemachser ist äußerst wendig, kein Vergleich mit LKW (außer vlt. 7,5 Tonner).

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Hallo,

 

also ich will mich jetzt nicht festlegen, aber Tracktoren haben einen recht geringen Wendekreis, bzw müssen diesen haben, um z.B. am Ende des Feldes drehen zu können ohne den ganzen Acker wieder kaputt zu fahren. Dazu haben die großen Hänger auch oft mitlenkende Achsen. Ich hab mal auf einem stillgelegtem Bauernhof gearbeitet, da sind die 40 Tonner nur ganz schwer auf den Hof gekommen, große Trecker sind dahingegen immer recht locker drauf gekommen, mit großen Heuwagen usw. .

 

Aber wie gesagt ist nur eine Idee. Wenn im Umkreis von 50 km kein solcher Lohnunternehmer o.ä. zu finden ist, ist das ja sowieso hinfällig. Ich weiß auch nicht was die für Preise haben, geschweige denn was die LKWs für soetwas kosten. Aber wenn sowas in der Nähe wäre würde ich da einfach mal anfragen.

 

MFG

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Bei einem Traktorgespann spielt auch immer die Entfernung zum Abladeplatz eine Rolle. Klar moderne Traktoren laufen teilweise auch 60 und sind damit theoretisch einem LKW abseits der Autobahn ebenbürtig, aber erstens nur theoretisch, und zweitens bei deutlich höheren Kosten.

Kann man natürlich versuchen einen gelangweilten Bauern zu finden, der das billig macht, die Lohnunternehmer sind aber wahrscheinlich teurer als ein LKW.

Ich denke auch am einfachsten wäre es mit dem Radlader an die Straße bzw. Hof zu kommen. Evtl. kann man auch über Container nachdenken, dann muss der LKW nicht solange warten.

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Also.. ein 40 Tonner muss ja auch einige male fahren, wenn er so 60qm³ Erdhub mitbekommt. Wenn er weiter fährt wird das sicher auch teurer.

 

Zwei Traktoren mit ordentlichen Hängern die versetzt fahren und den Aushub irgendwo im Umkreis von 5- 20 km los werden können sind da ggf. praktischer. Ich weiß nicht was soein Trecker mit Fahrer kostet, aber ich würde rechnen, dass man so in 1-2 Tagen damit durch wäre. Beim 40 Tonner der immer einen halben Tag dort steht und sich das alles auf eine Woche verteilt... Zudem ein Lohnunternehmer hat Kontakte usw. wo man den Aushub einfach hinschmeißen kann, eben ggf andere Bauern die scheiß Boden haben oder ein Feld was zu nass ist, weil zu tief. Auch hat er selbst Platz.

 

Eine Spedition wird sich keine 300qm³ Erdhub aufs Gelände kippen, sondern eher bei einer Deponie anfragen und die Entsorgungskosten dazu abrechnen.

 

 

Aber... da hilft nur fragen...

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Hach Christian, wenn du dir was in den Kopf gesetzt hast.....

 

Auch nicht jeder Lohnunternehmer kippt sich mal bummelige 300m³ aufs Gelände. Oder auf Nachbars Feld.

 

Und ein 40-tonner (kann ja auch ein kleinerer LKW sein) steht auch keinen halben Tag zum Beladen.

 

Der Trecker wird übrigens seinen großvolumen-Hänger auch nicht voll machen können...das Gewicht....so dass die Kapazitäten eher gleich sind.

 

Ich würde daher bei beiden mal anfragen.

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also mal grob übern daumen wiegt nen cbm erdaushub deutlich über ne tonne. bei nem 40tonner-sattelkipper ist bei 25tonnen zuladung ende. da bekommt man nie und nummer 60cbm pro fuhre unter.

 

 

mein kollege fährt ne 75cbm-mulde aber da ist bei 23tonnen zuladung ende der fahnenstange.

 

 

die kostengünstigste lösung wird nen auftrag für nen kiesbetreib mit angeschlossner kiesgrube sein. die brauchen immer erdaushub um ihren verkauften sand wieder aufzufüllen.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Ich würde daher bei beiden mal anfragen.

 

Genau das meinte ich. Ich bin nicht fest davon überzeugt, das die Tracktor Variante besser oder günstiger ist. Es könnte sein ich würde einfach mal fragen. Gibt sicher auch regionale Unterschiede usw. .

 

also mal grob übern daumen wiegt nen cbm erdaushub deutlich über ne tonne.

 

Kommt aber ziemlich auf die "Erde" an, oder? Aber glaube ich gerne, bei sand sagt man grob 1,5 Tonnen pro cbm? Für mich wäre das dann: Der 40 Tonner muss ca. 14 mal fahren? Also bei uns gibts einerseits Moor, gerade wenn Trocken wiegt das quasi "nix". Außerdem gibts Klei Boden der ist Schlick ähnlich und sau schwer und richtig unangenehm.

 

die kostengünstigste lösung wird nen auftrag für nen kiesbetreib mit angeschlossner kiesgrube sein. die brauchen immer erdaushub um ihren verkauften sand wieder aufzufüllen.

 

Auch ne super Idee, hier im Norden gibts stellen wo sie für den Deichbau sowas machen. Ich denke da kommts ganz auf die Region an, da muss der TE sich mal umhören. Fragen kann man ggf. bei der Gemeinde, beim Bauamt, bei Landwirten oder so denke ich. Das Grundstück sieht auch sehr ländlich aus, da wird sich mit etwas Glück etwas in der Nähe finden lassen, das würde sicher alles einfacher machen.

 

Bei uns ist in einem Ortsteil relativ viel Moor, wenn dort nicht gerammt sondern ausgekoffert wird, kostet ca. 10x10 meter und 2-2,5 meter tief 10- 15.000€, ich denke solch hohen kosten will der TE vermeiden.

 

 

Konkrete Antworten kann dem TE wohl diesbezüglich nur derjenige machen der die Arbeit anbietet. Hier kann er nur ein paar Ideen/ Anregungen einholen...

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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ich find die idee mit dem 40tonner nich so prickelnd und ich sag euch auch warum:

 

als erstes muss der fahrer warten während ihr aufladet. da ist schnell mal ne stunde weg. und das kost geld.

 

zweitens... wenn der aushub klebt weil er tonig oder nass ist rutscht er nicht aus der mulde. bedeutet für den armen kerl das er schaufeln muss um seine mulde wieder leer zu bekommen.

 

 

 

alternative wäre eben zwei abrollcontainer. die werden angeliefert und hingestellt und auf anruf wieder abgeholt. kost also keine wartezeit. zweiter vorteil: die abrollcontainer sind so stabil das die auf der deponie oder wo auch immer der aushub hinkommt auch mal mitm radlader umgedreht werden können.

 

nochn vorteil: der 40tonner mit mulde kann schnall mal 3,50m oder mehr hoch sein. und da hoch muss der aushub auch gewuchtet werden beim verladen

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Nochmals danke für noch mehr Ideen... werden morgen alles mal nochmal besprechen.Wir haben auch jemanden der die 300m³ nehmen würde zum aufschütten (ca. 15km weg)

Es kommt auch noch ein Unternehmen mal vorbei und sieht sich das ganze an,vielleicht erteilen wir auch ausnahmsweise mal einen Auftrag...

Gruß Andi :)
 

Suche E30 cabrio,nahezu rostfrei,Motor egal,farbe NICHT rot

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Wenn das thema noch aktuell ist, gebe ich auch noch mal einen Kommentar ab.

Ich arbeite in einem Tiefbau Unternehmen und habe lange selber bei Ausschachtungen

mit einem Tandemhängerzug Aushub abgefahren. Da die Einfahrt ja sehr begrenzt ist, kann ich nur den Vorschlägen mit dem Radlader und den Abrollern zustimmen.

Draussen wo Platz ist eine oder zwei 15-20 m³ Abroller aufgestellt und mit nem Radlader, der durch die Einfahrt passt, beladen.

Der Radlader darf dann auch ruhig einen 1,5m³ -2m³ Kübel haben.

Bei unseren 15m³ Mulden hat man im Schnitt ne Lademasse von 8m³ (Gewichtsgrenze eben).

Je nach Platz auch mehr Mulden, so das der Abroller als Zug fahren kann. Kommt halt auf die Enfernung an, 15km Autobahn gehen schnell, 15km Dorf an Dorf, naja...

Je nach grösse des Radladers kann man damit auch zügig einen Sattelzug mit 25 to Nutzlast beladen, mit relativ kurzer Wartezeit. Wenn nicht---> Abroller, eine Mulde beladen, abfahren lassen, nächste beladen, immer im wechsel.

Bin gespannt, wie du es am Ende ausführst.

 

Gruß Marcus

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Thema ist noch aktuell... allerdings tendieren wir alle eher zum Bauunternehmer mittlerweile.Naja,hilft leider alles nichts :)

Gruß Andi :)
 

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Ich hätte billig einen Tüvfälligen 1980er VW MAN 7,5tonner mit Atlasbagger(am Heck verbaut) abzugeben,ist aber PLZ 22844 Lackiert in BMW M3 Gelb und Blau;-)

Beratung,Vermittlung von Eintragungen jeglicher Art,Reparaturen,Restaurationen bei BMW Fahrzeugen.

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