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professionelles englisch lernen


IS-Volker
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Der TO will ja englisch *sprechen* lernen. Das klappt in der Tat beim Bier am besten, weil man dort auch mal nachfragen kann oder korrigiert wird, ohne dass es peinlich wird. In größeren Städten gibt es richtige Englisch-Stammtische. Benutzen, benutzen, benutzen, das ist das A und O.

 

Da will ich einschränken: Besoffen englisch labern und professionelles englisch sind zwei völlig verschiedene Schuhe. Was hab ich früher auf Festivals Amis zugeschwallt, null Problemo, wenn man dann aber auf englisch mit nem Gesprächspartner telefoniert, wird einem ganz anders.

Einfach weil man sich gewählt ausdrücken möchte und nicht unbedingt alle Denglisch Klischees bedienen möchte.

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Ein-Zwei Pint Guinness könne schon dabei helfen die erste Hemmung zu überwinden.:drink:

Nach vier oder fünf, jeweils begleitet von einem Chaser wird es dann kritisch :D

 

Ernsthaft:

Von VHS Kursen, in denen wie zu meiner Schulzeit Grammatik gepaukt wird kann ich nur abraten.

Das entspricht in keiner Weise mehr moderner Didaktik zum Spracherwerb und wird dich eher beim lockern und flüssigen Reden behindern, weil du verkrampft verssuchst dei Grammatik richtig hinzubekommen.

 

Das Klischee vom "Learning by Doing" ist keins. Wer sprechen lernen will muss reden, vortragen, vorlesen, telefonieren....

 

Wichtig ist ersteinmal, dass du dich überwindest mit dem Englisch das du beherrschst in Situationen zu gehen wo du es anwendest.

Das kann der Kurztrip nach Birmingham sein, das kann 2 Wochen Urlaub auf Malta sein.

Das kann auch die Verabredung zum Englisch-Stammtisch oder die Konversationsübung mit dem bestellten Nativespeaker sein.

 

Das im Vorstellungsgespräch oder ähnlichen Situationen der Stressfaktor noch einmal um Längen höher ist als im täglichen Gebrauch steht auf einem ganz anderen Blatt.

Da gibt es Menschen die plötzlich die Muttersprache nicht mehr beherrschen :devil:

 

Dialekte und Kulturstandarts sind noch eine ganz andere Kiste.

Das Briten und Amerikaner sich da unterscheiden, wen wunderts.

Ich habe nach laaanger Zeit immernoch Probleme einen Ami aus den Südstaaten zu verstehen,

und einen südenglischen Dialekt kriege ich nicht über die Zunge.

 

Darum geht es im normalberuflich genutzten Englisch auch gar nicht.

Als Nichtmuttersprachler wird einem da einiges nachgesehen.

Mit wachsender sprachlicher Perfektion werden allerdings auch die entsprechenden Umgangsformen erwartet und die unvermeidlichen Fettnäpfchen tiefer.

 

Also immer ran da. Aus Fehlern wirst du lernen :klug:

Allet für den 3er - allet für'n Club :smbmw:

KLICK zum 3er Club E21E30

KLICK zum Stammtisch Bremen

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übernächste Woche bin ich zwar nochmal einige tage in Uganda, aber das englisch dort ist ebenfalls hart an der grenze. zumal die bevölkerungsschicht, mit der ich mich umgeben will, eher wenig englisch kann. aber ich werde die zeit trotzdem nutzen.

 

@beemer: danke für deine angebotene hilfe, ich werde sie gerne in Anspruch nehmen, wenn es soweit sein sollte.

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