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Trotz Zivildienst zur Marine - möglich?


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Hallo zusammen,

 

ich habe nach meinem Abitur den Kriegsdienst verweigert und mich zum Zivldienst entschlossen. War hin und hergerissen durch Familie, Freunde und wollte auch mehr Zeit rausholen zur Zukunftsplanung.

 

Der Zivildienst war jetzt nicht verkehrt, aber irgendwie reizt mich die Tätigkeit bei der Bundeswehr schon immernoch. Insbesondere bei der Marine.

 

Nun habe ich bald mein Studium (BWL) abgeschlossen und knappe 4 Jahre sind nun schon verstrichen seit meiner Kriegsdienstverweigerung.

 

Ist es möglich trotz abgeleistetem Zivildienst den Einstieg bei der Bundeswehr zu schaffen? Würde sehr gerne zur Marine, weil es damals schon nicht zur Polizei bzw. Wasserschutzpolizei geklappt hat.

Hätte dann ein abgeschlossenes Studium. Wie schaut denn dann der Einstieg aus?

 

Hoffe hier ein paar Spezis finden zu können.

 

Grüße,

 

Simon

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Bin der gleichen Meinung. Gehe gleich zum Kreiswehrersatzamt die wissen es bestimmt genau. Ich kann Dir nur empfehlen nicht hinzugehen. Mit Studium in der freien Wirtschaft kannste mehr Geld verdienen als beim Bund. Ich war 8 Jahre bei der Marine. Geile Zeit und viel gesehen.

Gruß Christian

Fehlende Leistung wird durch Mut ersetzt......................:winken:

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Ich würds auch eher lassen, obwohl ich den Wunsch zur Marine zu gehen, sehr gut verstehen kann! Wäre auch meine erste Wahl gewesen, wäre es soweit gekommen! Wobei se mich ja am liebsten vom Fleck weg verpflichtet hätten, O-Ton der Dame vom KWEA:"Sie mit ihren Fremdsprachen könnten wir sehr gut gebrauchen beim Heer!!!".... Meine Antwort darauf war nur noch: "Soll das ne Drohung sein??"

 

Aber Gott sei Dank hab ich nen T5 gekriegt und bin auch noch stolz drauf :heuldoch: :devil:

 

 

Mein Tipp, ab in die freie Wirtschaft! Da gibts niemand mit irgendwelchen Streifen auffer Schulter oder aufm Ärmel (was weiss ich ?!?!) der dir zu sagen hat was du zu tun und zu lassen hast! Und wenn dir dein Chef dumm kommt, kannste dir immer noch ne andere Firma suchen... wenn man sich länger verpflichtet iss das eher schwierig, und du kriegst zudem mehr Kohle auf dem freien Markt! :meinung:

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Geld hin oder her. Ich möchte Spaß am Beruf und weiss nicht, ob ich das so in der freien Wirtschaft schaffen kann. Außerdem sitzt man doch ewig und 3 Tage am PC rum. Obwohl ich ein PC Freak bin stört mich das ehrlich gesagt.

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Für die Bordverwendung, ich denke das ist dein Ziel werden häufig nur noch Leute genommen die mit T1 gemustert wurden.

 

Das war auch der Grund warum ich es nicht gemacht habe, irgendwo im Arsenal Kartons und Proviant stapeln ist nicht so der Hit.

 

Also frag da mal nach, es sei denn du bist mit T1 gemustert, ansonsten ... .

 

Gruß

 

Christian

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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Mach dir mal net allzuviel Hoffnung, immerhin hast du früher (wahrscheinlich) aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe verweigert... und das ist kein Pappenstiel, sondern eine ernste Sache die nicht einfach so widerrufen werden kann...

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Seine Überzeugung wechselt man nicht mal eben wie die Unterhose.Der Arbeitgeber BW wird das wohl ähnlich sehen . Verschwindend geringe Chancen , vermute ich mal.

Gruss Jochen

 

"Und ich dachte immer Cunnilingus wäre eine Irische Fluggesellschaft !!!"

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Man muss das ein wenig differenzierter betrachten, denke ich.

 

Mag sein, dass man in der freien Wirtschaft mehr verdienen kann. Aber ich persönlich verdiene lieber weniger und habe Spaß am Job. Und so schlecht verdient man beim Bund auch nicht. Und man hat den Job sicher.

Ob es Spaß macht, ist die Frage. Da wäre es von Vorteil, wenn du beim Grundwehrdienst gemerkt hättest, ob das was für dich ist. Bei mir gabs einige Offiziersanwärter, die während der Grundausbildung zurückgezogen haben (aber auch einen, der dann nach der Grundausbildung wieder in die Laufbahn gewechselt ist).

 

Wenn, dann würde ich mich für min. 8 Jahre verpflichten. Denn dann kannst du gegen Ende der Dienstzeit in eine berufsvorbereitende Maßnahme gehen. Aber wenns nix ist, sind 8 Jahre auch verdammt lang.

Wenn du mindestens die Feldwebellaufbahn anstrebst, wird die Zahl der "Sozialversager", die jedem ans Bein pissen, der unter einem steht, verdammt nach unten gehen, also das Argument kann nicht gelten.

 

Beim Bund gibts ne Menge Idioten. Im "freien Leben" allerdings auch.

 

 

P.S. Wenn du Polizist werden wolltest, dann wäre es imho deutlich besser gewesen, zum Bund zu gehen. Dort bekommst du die nötige Fitness und die Polizei nimmt Ex-Bundis gern. Ist also daher ein wenig dumm gelaufen. Aber vllt. hast du danach die Chance, zur Polente zu gehen ;)

 

Im BWL-Bereich nach der Dienstzeit einen Job zu finden, kann etwas schwer werden. Aber pauschalisieren kann man nix.

 

Informiere dich, wäge ab und mach, worauf du Lust hast. Sonst wirst du es bereuen...

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Wenn, dann würde ich mich für min. 8 Jahre verpflichten. Denn dann kannst du gegen Ende der Dienstzeit in eine berufsvorbereitende Maßnahme gehen. Aber wenns nix ist, sind 8 Jahre auch verdammt lang.

Wenn du mindestens die Feldwebellaufbahn anstrebst, wird die Zahl der "Sozialversager", die jedem ans Bein pissen, der unter einem steht, verdammt nach unten gehen, also das Argument kann nicht gelten.

 

Beim Bund gibts ne Menge Idioten. Im "freien Leben" allerdings auch.

 

 

Man bekommt auch nach 4 Jahren schon gut BfD Maßnahmen.

 

Pisser gibts auch viele mit Fischen, Vierecken und auch mit Eichenlaub auf der Schulter, das hat imho am allerwenigsten zu bedeuten. Ich würd sogar sagen, je mehr Zeit man da verbracht hat, desto größer wird der Schaden....

 

Beim Bund gibts schon mehr Idioten als im freien Leben und vor allem können sie ihre Spinnereien da besser ausleben.

 

Das hört dich jetzt schlimm an, trotzdem muss ich sagen, meine 9 Monate da warn zum Teil sehr erlebnisreich und lustig und ich möchte die Zeit da nicht missen. Trotzdem wär ich da keinen Tag länger als nötig geblieben und habs oft auch verflucht.

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Hallo zusammen,

Da Du schon einmal verweigerst hast wird es wohl sehr schwer werden. Ich weiß nicht wie alt Du bist und in welchem Familienstand du bist. Aber wenn du zur Marine gehst, willst du sicher auch zur See fahren. In der heutigen Zeit ist es nicht ganz abwägig das du dich darauf einlassen musst, auch mal schlappe 6 Monate nicht zu Hause zu sein. Natürlich wird die Sache auch ganz gut vergütet, aber ich kann dir sagen: Die Marine ist ein Beziehungskiller. In einem Punkt gebe ich dir recht. Schon während deiner Dienstzeit wird dir die Möglichkeit gegeben dich für den weiteren Werdegang im zivilem Leben weiterzubilden. Ich kann dir aber sagen mach dich schlau beim Kreiswehrersatzamt alles andere liegt bei dir.

Gruß Christian

Fehlende Leistung wird durch Mut ersetzt......................:winken:

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Pisser gibts auch viele mit Fischen, Vierecken und auch mit Eichenlaub auf der Schulter, das hat imho am allerwenigsten zu bedeuten. Ich würd sogar sagen, je mehr Zeit man da verbracht hat, desto größer wird der Schaden....

 

Ich habe es eher so erlebt: je höher der Dienstgrad, umso entspannter. Unser General war fast beleidigt, wenn man ihn förmlich gegrüßt hat.

Sind eher die Uffze und Stuffze, die dann schön die Mannschaften fi**en.

 

Aber wie gesagt, muss jeder selber entscheiden, ob er zum Bund will oder nicht. Ich habe FWDL gemacht und war soweit zufrieden. Aber 4 Jahre oder mehr brauch ich das dann auch nicht.

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Die Frage ist ob er überhaupt auf ein Schiff kommen kann, selbst wenn er zur Mariene kann und die Verweigerung nichts ausmacht :)

 

ODER???

 

Gruß

 

Christian

 

 

Und das kann ihm das Kreiswehrersatzamt am ehesten und rechtssichersten sagen.

 

ODER???

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Moinsen

 

also ich denke es wird kaum Probleme geben,auch wenn du Verweigert hast.Wenn du zum Bund gehen willst dann solltest du dich genau Informieren lassen.Da du ja ein studium gemacht hast,hast du auch mehr möglichkeiten beim Bund.Empfehlenswert ist mn.SaZ 8 zu machen weil der Der BFD anspruch höher ist und dadurch kannst du zusätzlich mehr machen.Wenn du als Saz 8 fertig bist,dann bekommst du noch 24 monate danach noch lohn,Was aber prozentual zu deinem dann verdienenden gehalt verrechnet wird.Die abfindung sollte mann auch nicht vergessen,die beim SaZ 8 bei 10000Euro liegt.Beim SaZ 12 ist das alles natürlich mehr.

Das arbeitsverhalten ist immer unterschiedlich.Das Hängt davon ab wo du dann hin Kommst.Den standart spruch " bei der Bundeswehr wird nicht Gearbeitet und nur Gesoffen" ist ein totaler Dummf...

 

Die auslandeinsätze werden immer mehr in der BW!Das muß dir Klar sein!

 

Wenn du Saz 4/8/12 machst,dann hast du einen sicheren job und du bekommst pünklich und sicher dein Geld und das heist in der heutigen zeit eine menge.Wenn mann mal die Wirtschaft beobachtet.

Wenn du glück hast,dann siehst du auch noch was von der Welt( nicht auslandeinsätze).

 

Warum ich das genau weiß ???

 

Ich bin Zeitsoldat und ich hab mich für 8 Jahre verpflichtet und ich hab jetzt ca 5 jahre hinter mir.In der zeit war ich in den U.S.A( 5 monate)/Kreta ( 3 monate) und halt auf übungen in ganz Deutschland.

 

Wichtig ist das du weißt was du machen möchteset und das du dich gut informieren lässt!

 

Ich hoffe das hat dir jetzt weiter Geholfen. :daumen:

 

MFG DaVinci

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Wie alt bist du eigentlich? Nachdem du wohl Abi gemacht hast, ein weiteres Jahr beim Zivildienst bzw Übergangszeit, 4 Jahre Studium?

Dann bist du wohl min 23, da musst du bedenken, über 25 nehmen die (in der Regel) niemanden mehr...

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Hallo!

 

Vielen Dank für alle eure Antworten!!!

Ich möchte nochmal ein bisschen Klarheit in meine Position bringen.

 

Ich bin derzeit 23 Jahre, wurde T2 gemustert (wegen Sehschwäche -4.5dpt) habe 3 Jahre studiert und werde Ende des Jahres fertig sein.

Im Rahmen meines Studiums war ich nie sesshaft. War in den USA, Indien, und hab innerdeutsch gewechselt (alle 3 Monate). Das das oft Beziehungskiller sind, weiss ich - aber würde ich mich mit abfinden. In der Welt rumkommen würde ich auch gerne, bzw. bin ich gewohnt. Fremdsprachen liegen in meinem Interesse, wollte demnächst auch mal eine non-standard à la Arabisch lernen.

 

Nur möchte ich unbedingt zur Marine. Und: in den aktiven Schiffsdienst. Wieso?

Ich bin irgendwie mit dem Herzen gerne auf dem Wasser. Hab mit 16 den Sportbootführerschein gemacht und bin auch durch Feuerwehr regelmäßig mit dem Boot unterwegs.

 

Ich möchte berufstechnisch nicht unbedingt andauernd im Büro verbringen. Bürotätigkeiten sind absolut in Ordnung, aber irgendein Teil des Berufs sollte auch draussen sein.

 

Deshalb ist die Frage, ob mir bei einer Verpflichtung als Zeitsoldat auch die grobe Berufslaufbahn garantiert wird und ich nicht dann doch irgendwann dort woanders versauere.

 

Die Kriegsdienstverweigerungserklärung kann man widerrufen, hab ich schon abgeklärt.

Ich werde demnächst erstmal einen Termin beim Beratungszentrum machen.

Grundwehrdienst muss ich wohl dann noch nachholen, oder?

 

Sie haben Ihren Hochschulabschluss in der Tasche? Vielleicht sogar schon einige Jahre Berufserfahrung? Dann können Sie bei uns direkt als Offizier, in der Regel mindestens im Dienstgrad Hauptmann bzw. Kapitänleutnant, einsteigen!

Zitat bundeswehr-karriere.de

 

Viele Grüße,

 

Simon

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Pisser gibts auch viele mit Fischen, Vierecken und auch mit Eichenlaub auf der Schulter, das hat imho am allerwenigsten zu bedeuten. Ich würd sogar sagen, je mehr Zeit man da verbracht hat, desto größer wird der Schaden....

 

Ich habe es eher so erlebt: je höher der Dienstgrad, umso entspannter. Unser General war fast beleidigt, wenn man ihn förmlich gegrüßt hat.

Sind eher die Uffze und Stuffze, die dann schön die Mannschaften fi**en.

 

Aber wie gesagt, muss jeder selber entscheiden, ob er zum Bund will oder nicht. Ich habe FWDL gemacht und war soweit zufrieden. Aber 4 Jahre oder mehr brauch ich das dann auch nicht.

Das kann ich nur bestätigen, auch wenn meine 2 Jahre schon gut 20 Jahre her sind. Allerdings gibt es noch einen Punkt der nicht vergessen werden darf und zwar das Alter des jenigen.

Unser KP-Chef war damals 22 und Hptm. Der war so Dienstgeil das er von anderen Dienstgrade so dann und wann mal etwas "beruhigt" werden muste. Der hätte einen zb. am liebsten schon angepisst wenn man ihn nicht so gegrüßt hat wie es in der Vorschrift steht. Haben sich eh alle gefragt was ein Einzelkämpfer, Fallschirmjäger etc. bei den Fernmeldern zu suchen hat :freak:. Dementsprechend sah auch unser Dienstplan aus, anstatt sich mit den Geräten besser vertraut zu machen durften wir auf den Schießplatz und Rödeln. Ok, gehört zwar dazu, aber wir waren Funker und keine Jäger oder Grenies.

Das genaue Gegenteil war sein Stellv. ein Olt der BS war und so was von cool drauf. Für den wären alle durchs Feuer gegangen wenn hätte sein müssen. Genau wie die anderen älteren Dienstgrade, inkl. unserem Kommandeur. Der war zwar ein harter Hund aber gerecht.

 

Also ich möchte meine Zeit nicht missen und denke gerne zurück. Hätten die Verwaltungsfuzzis nicht versucht mich zu verarschen hätte ich glatt SAZ12 gemacht.

Leistung gibt an, wie schnell man gegen die Wand fährt..... Drehmoment, wie fest.

In Kürze Tiefendiagnose und Codierungen für alle E Modelle bis BJ 2006 möglich.

 

To do List 2010/11


E30: Projektstart M20 Quadrathuber, Bremse aufrüsten + evtl. Getriebe tauschen, Massenmesser "Serienreif" machen

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Grundwehrdienst muss ich wohl dann noch nachholen, oder?

 

Grundwehrdienst eher nicht, die Grundausbildung aber auf jeden Fall. Dort kriegst du ja den Grundstock beigebracht (Grüßen, Waffenkunde, Unterricht, Anzugsordnung, Spind aufräumen usw.).

Ist oft nervig und anstrengend, da man da wirklich gefi**t wird.

Danach wirds deutlich ruhiger.

 

Als Offiziersanwärter stehen dann natürlich noch weitere Lehrgänge an, die bewältigt werden müssen und die zum Teil physisch und psychisch anstrengend sind.

 

Da wirst du nicht drumrum kommen, einfach hingehen und aufs Boot ist nicht. Aber wenn das dann durch ist, dürfte es entspannter werden.

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Mach dir mal net allzuviel Hoffnung, immerhin hast du früher (wahrscheinlich) aus Gewissensgründen den Dienst an der Waffe verweigert... und das ist kein Pappenstiel, sondern eine ernste Sache die nicht einfach so widerrufen werden kann...

 

ich habe auch widerrufen, das ist absolut kein problem. man muss nur dem KWEA schreiben, dass keine gewissenskonflikte mehr bestehen, damit sind die dann zufrieden.

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Wie gesagt, mit T2 aufs Schiff... selbst wenn alles andere klappt, könnte es daran scheitern.

 

Aber wohlmöglich ändert sich das auch je nach Bewerberzahl und für die Laufbahn die du anstrebst, gibt es vielleicht nicht so viele Bewerber.

 

Gruß

 

Christian

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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