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Moin, ich bin E30-Laie und überlege mir einen E30 Touring zu kaufen. Meine Vorstellung findet ihr hier. Mir wurde ein 320i Touring von einer kleinen Werkstatt angeboten, welche sich mit Amis beschäftigt. Der Besitzer kann die Schweißarbeiten nicht selber machen und die Kosten dafür wären in einer Werkstatt zu hoch. Ich habe das Fahrzeug noch nicht persönlich besichtigt und bisher nur Fotos gesehen. Unter anderem muss der E30 an den Federtellern und den Schwellerspitzen vorm Hinterrad geschweißt werden. Leider kenne ich den E30 nicht und kann deshalb die Stellen nicht einschätzen. Ich weiß von meinem R4 das meistens viel mehr im Argen ist, als man auf dem ersten Blick sieht. Hintergrund ist, dass ich das Fahrzeug ab August benötige. Bis dahin sind zwar noch 10 Wochen Zeit, aber ich muss in dieser Zeit auch Renovierungsarbeiten erledigen. Meine Sorge ist das der Rost am Schweller unter dem M-Paket weitergeht. Der Verkäufer hat den Schweller bisher nicht demontiert. So sehen die Schweißarbeiten machbar aus und schweißen kann ich. Natürlich könnt ihr das auch nicht ohne Röntgenaugen unter den Schweller schauen, aber ist das eine typische Krankheit? Zusätzlich zum Schweißen müssen die Bremsleitungen ringsum gewechselt werden. Der fertige Satz kostet ~100€ auf ebay, muss dazu viel demontiert werden? Werkzeug dazu habe ich. Außerdem muss die Ölwanne gewechselt werden, aber das sollte das Einfachste sein. Der E30 hat 350 000km gelaufen und den zweiten Motor mit 150 000km. Danach 2 Jahre Standzeit. Vollausstattung. Preis ist unterer vierstelliger Bereich. Sagt mal eure Meinung. Gruß Jan
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Habe mir ein 325 Cabrio Bj.1990 zugelegt. Aber das Teil ist mir zu tief und auch zu hart. Folgendes ist verbaut H&R Fahrwerksfedern Kennz.V/H:31003VA/HA. Sowie ein geänderter Federteller zur Tieferlegung des Aufbaus an Achse 1. Typ FT-8XX PATEC Fahrwerkstechnik. Tieferlegung gegenüber der Serie 15mm. Räder habe ich BBS 7Jx15H2, Et15 mit 205/55R15 drauf. Mein Problem ist das mit dieser Kombination der Kotflügel nur 58cm von Straßenoberkante bis Radlauf ist. Reifendecke bis Innenkotflügel nur ca. 10-15mm. Meine Idee wäre nun den Tieferlegungsfederteller gegen einen Originalteller zurück zu tauschen. Damit sollte ich dann zusätzliche 15mm Bodenfreiheit gewinnen. Wird dann durch die erhöhte Vorspannung das Fahrwerk insgesamt "fahrbarer"? Wie hoch ist eigentlich der Aufwand einen Federteller auszutauschen, kommt das einem kompletten Fahrwerksaustausch gleich? Danke für ausführliche Hinweise sagt Dirk
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Hallo zusammen Ich brauche ganz dringend eine ABE für Heyking 7Jx!5 H2 ET35 KBA 41500 Ich hoffe das mir hier jemand helfen kann meine E-Mail: frabre1@gmx.de Vielen Dank schon mal im vorraus LG Franz
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Moin zusammen, seit bereits knapp 7 Jahren fahr ich Eibach ProKit-Federn (-30mm) zusammen mit Bilstein B4 Dämpfern im Cabrio. Hatte das damals als Komplettfahrwerk gekauft und war auch immer zufrieden damit. Neuerdings macht mein Cabrio beim zügigen Einlenken nach links, nur während der Fahrt, nicht im Stand, immer genau einmal von vorne ein ominöses "ploink"-Geräusch. Deutlich vernehmbar und auch dezent spürbar. Leider konnte ich bislang keine Ursache dafür finden. Vorderachse vollständig spielfrei (Teile sind auch alle nicht allzu alt), keine ausgeschlagenen Lager, eingerissenen Gummis, etc. zu finden. Domlager drehen frei und ohne Knacksen (sind wie auch Federn/Dämpfer jetzt knapp 7 Jahre und ca. 45tkm alt). Lenksäule kann sich frei drehen, Kreuzgelenk sieht einwandfrei aus. Wenn ich Bilder von vor einigen Jahren betrachte kommt es mir nicht so vor, als hätten die Federn sich nennenswert gesetzt. Einzig aufgefallen ist mir, dass ich bei aufgebocktem Fahrzeug (Räder hängen frei) die vorderen Federn im Federbein mit erheblichem Kraftaufwand ein wenig im Federteller verdrehen kann. Die werden also nicht von ihrer Vorspannung bombenfest in die Federteller gepresst. Ist das noch als normal zu beurteilen? Hab das zuvor nie geprüft... Diese "ploink"-Geräusch tritt allerdings schon beim zackigen Abbiegen bei Geschwindigkeiten ab ca. 10-15 km/h auf. Dabei kommt es ja noch nicht zu kräftigen Lastwechseln des Fahrzeugs, welche die Federn entspannen und dann verdrehen könnten. Oder täusch ich mich da? Hat jemand eine Idee wo ich noch nach der Ursache suchen könnte?
