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Mikro-Vibrieren am Lenkrad


realplayer
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Moin All,

 

ich fahre seit 1997 ein 320i Cab, Bj 1/90 VFL - 234 K gemütlich heruntergespult. Nocke und Kipphebel vor 100.000 km neu, Pleuellager seit einer Woche neu, schickes Motul 4100 Power Öl gewechselt...

 

Radlager neu, Reifen neu, Querlenker und Tonne hinten neu, Hardyscheibe neu, Kupplung neu...Ventilspiel 0,35/0,30...im Leerlauf absolut keine Vibrationen, alles gut...

 

Seit kurzem fängt er allerdings an bei 2.500 Umdrehungen im Lenkrad ganz fies fein zu vibrieren, speziell im 5. Gang bei 90 km/h. Danach verschwindet es wieder. Bei 100 km/h total ruhig - könnte meinen, man fährt 12 Zylinder, danach geht es bei 120 wieder los...Diese Vibrationen treten im gleichen Drehzahlbereich in allen anderen Gängen auf...

 

Hat jemand eine Idee wo ich mit der Fehlersuche anfangen könnte?8-/

 

Oder ist das einfach bei diesem Tachostand normal?

 

Diese Mikrovibrationen gehen teilweise bis in die Haarspitzen - aaaarghhh.

 

Danke schön für eine kleine Hilfe....:e30talk:

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Ich tippe mal darauf daß beim zusammenbau der Kardanwelle etwas schief gegangen sein muß !

Alles wieder richtig montiert und die Kardanwelle an ihren Markierungen zusammengesteckt ?

 

Ja, hatte ich auch schon gedacht - aber da ist alles tacko...Markierungen stimmen, Mittellager ok...das ist ja das Schlimme.

 

Diese Mikrovabrationen sind echt am übelsten bei 2.500 Umdrehungen gasgeben...mein Diff singt inzwischen auch schon ein bisschen - kann das eventuell daran liegen? Wobei erst bei 3500 Umdrehung...:idee:

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Kardanwelle kann sein, aber dann wäre das Vibrieren eher Geschwindigkeitsabhängig. Im Bereich von 2500-3000 U/Min schwingen sich zu locker gespannte Keilriemen gerne auf - da klingt der Motor dann rauher und man merkt es sowohl im Lenkrad, als auch am Hintern.

 

Guck mal vorne auf die Riemen und dreh den Motor an der Drosselklappe hoch - ist gut zu sehen.

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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Kardanwelle kann sein, aber dann wäre das Vibrieren eher Geschwindigkeitsabhängig. Im Bereich von 2500-3000 U/Min schwingen sich zu locker gespannte Keilriemen gerne auf - da klingt der Motor dann rauher und man merkt es sowohl im Lenkrad, als auch am Hintern.

 

Guck mal vorne auf die Riemen und dreh den Motor an der Drosselklappe hoch - ist gut zu sehen.

 

Darauf bin ich noch gar nicht gekommen - gute Idee...dem gehe ich nach...

 

Ich bin jetzt nicht so der Technikgott: wie sehe ich, daß der Keilriemen zu locker gespannt ist...? Ich denke mal, daß er sich beim Gasgeben dann ziemlich stark ausdehnen müsste - so um 1 bis 2 cm? :-o


Bearbeitet: von realplayer
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Also wenn der Riemen so dermaßen locker wäre, dann müsste er unter heftigen Gasstössen

aus dem Leerlauf heraus überrutschen und anfangen zu quietschen.

 

Wenn Kardanwelle sowie Hardyscheibe ok sind, dann kann es eigentlich nur noch irgendwo

von Radnabe, Querlenker oder Reifen herkommen (sofern diese Vibrationen eben vorher nicht da waren)

 

Ich hatte selbst schon mal einen Reifen dabei, der eigentlich nagelneu war aber sich zum Erbrechen

nicht richtig auswuchten ließ.

Muß wohl einer irgendwie einen Gewebeschaden gehabt haben. Mit nem neuen Reifen war dann jedenfalls Ruhe.

 

Ist beim Montieren von Radnabe und Reifen auch alles richtig sauber gewesen ?

Rost- oder Gammelpartikel sind überall richtig weggeschrubbt (Auch Felgen dabei nicht vergessen). ?

Etwas Dreck auf der Nabe oder auf der Mittenzentrierung der Felge können heftige Störungen bewirken.

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Ich würde einfach mal 4 andere Räder, meinetwegen Winterräder, draufschrauben und nochmal

eine Testfahrt machen, um schon mal die Bereifung ausschliessen zu können.

 

Kostet nix ausser ne halbe Stunde Arbeit :-)

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Also wenn der Riemen so dermaßen locker wäre, dann müsste er unter heftigen Gasstössen

aus dem Leerlauf heraus überrutschen und anfangen zu quietschen.

 

Wenn Kardanwelle sowie Hardyscheibe ok sind, dann kann es eigentlich nur noch irgendwo

von Radnabe, Querlenker oder Reifen herkommen (sofern diese Vibrationen eben vorher nicht da waren)

 

Ich hatte selbst schon mal einen Reifen dabei, der eigentlich nagelneu war aber sich zum Erbrechen

nicht richtig auswuchten ließ.

Muß wohl einer irgendwie einen Gewebeschaden gehabt haben. Mit nem neuen Reifen war dann jedenfalls Ruhe.

 

Ist beim Montieren von Radnabe und Reifen auch alles richtig sauber gewesen ?

Rost- oder Gammelpartikel sind überall richtig weggeschrubbt (Auch Felgen dabei nicht vergessen). ?

Etwas Dreck auf der Nabe oder auf der Mittenzentrierung der Felge können heftige Störungen bewirken.

 

Ich würde einfach mal 4 andere Räder, meinetwegen Winterräder, draufschrauben und nochmal

eine Testfahrt machen, um schon mal die Bereifung ausschliessen zu können.

 

Kostet nix ausser ne halbe Stunde Arbeit :-)

 

Das hatte ich auch schon probiert - die Reifen wurden daraufhin das 2. mal ausgewuchtet...ich werde am WE mal die Winterreifen aufziehen und hoffen...:drive:

 

nur mal so zum versuch :

neues getriebeöl rein und das selbe auch mit dem diff machen schaden tut es nicht und vllt. könntes ja sein

 

Das Getriebeöl hatte ich auch neu - ich weiß jetzt allerdings nicht was dort verfüllt wurde - ich glaube Automatikgetriebeöl, steht zumindest so auf der Rechnung...uuups.

 

Diff-Öl bis jetzt noch gar nicht - da werd ich auch mal schauen...

 

Apropos Keilriemen - Tipp aus dem Forum:

 

"Was ist die richtige Spannung...?

 

Daumenregel: (im wahrsten Sinne des Wortesbiggrin.gif)

Der Riemen muss sich an der längsten "freihängenden" Stelle mit dem Daumen mit normaler Druckkraft ca. 1cm durchdrücken lassen.

Beim Keilriemen ist etwas zu locker besser als zu fest.

Wenn er zu locker ist, rutscht er lediglich über, was dann am quietschenden Geräusch deutlich wahrzunehmen ist.

Wenn er aber zu fest ist, werden die Lager der LiMa, WaPu etc. zu stark beansprucht und verschleißen stark. Außerdem kann der Riemen reissen und das ist auch nicht luschtig."


Bearbeitet: von realplayer
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qrealplayer: warst du beim auswuchten der räder dabei? die meisten der wuchtmaschinen sind der einfachheithalber auf "5 gramm gerundet" eingestellt. da werden aus realen 3 gramm dann mal schnell 5 gramm und wenn die dann noch 2cm zu weit drangekloppt/geklebt werden ist die unwucht perfekt.

 

bei 98% der autos auf dieser welt fällt sowas nicht auf. aber beim e30 mit seiner scheissempfindlichen vorderachse.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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qrealplayer: warst du beim auswuchten der räder dabei? die meisten der wuchtmaschinen sind der einfachheithalber auf "5 gramm gerundet" eingestellt. da werden aus realen 3 gramm dann mal schnell 5 gramm und wenn die dann noch 2cm zu weit drangekloppt/geklebt werden ist die unwucht perfekt.

 

bei 98% der autos auf dieser welt fällt sowas nicht auf. aber beim e30 mit seiner scheissempfindlichen vorderachse.

 

Stimmt, beim Wuchten war ich nicht dabei - ich habe mit gestern abend deshalb noch meine Winterreifen als Vergleich aufgezogen - ist ja bis halb 11 hell :freak:

 

Ergebnis - ich muß meine Winterreifen wuchten lassen - die zappeln jetzt bei 110 km/h - die Mikrovibrationen sind allerdings noch da - vom Gefühl her ist es eher ein metallische Vibration, als ob Metall auf Metall reibt oder irgendeine Schutzschicht abgerubbelt wird - kann natürlich auch Einbildung sein - langsam wird man bei solchen Problemeingrenzungen ja verrückt und sieht weiße Mäuse:klatsch:

 

Der Keilriemen ist übrigens normal gespannt....

 

Hmmm, ich hatte letztens von 10W40 auf 15W50 gewechselt....hmmm, vielleicht ist das Öl jetzt zu dünn und lässt die Nocke&Co vibrieren? Man kommt ja dann auf die verrücktesten Ideen:frage::sabber::-D

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wenn du sagst, dass diese vibrationen wirklich bei 2500u/min in JEDEM gang auftreten, kannst du fahrwerk/reifen/kardan/diff/antriebswellen schonmal ziemlich sicher ausschließen.

 

das vibrieren ist ja offenbar eine resonanzschwingung. je nach getriebeübersetzung (gang) drehen ja aber räder/antriebsstrang bei 2500u/min motordrehzahl mit verschiedenen drehzahlen. somit kann der fehler hier kaum liegen.

außer dem motor drehen nur nebenaggretage, kupplung, schwungscheibe und getriebe-eingangs-welle mit einer motorfesten drehzahl.

 

möglich, dass die motorlager durch sind? wenn bei 2500u/min gerade eine resonanzschwingung im motorraum angeregt wird und das nicht ausreichend gedämpft wird überträgt es sich auf die karosserie.

ebenso kann der fehler bei allen nebenaggretaten (zb servopumpe) liegen die vom motor angetrieben/angeschlossen sind.

ich würd mal nach lagerspiel, kippeln, wackeln, etc bei allen teilen im motorraum suchen.

 

wenn du von 10w40 auf 15w50 gewechselt hast, hast du jetzt zäheres öl drin. nicht dünneres ;-)

Gruß Wolfgang

"Der Andersdenkende ist kein Idiot, er hat sich eben eine andere Wirklichkeit konstruiert" -- Paul Watzlawick --

Suche:

> Cabrio Kotflügel Beifahrerseite

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wenn du sagst, dass diese vibrationen wirklich bei 2500u/min in JEDEM gang auftreten, kannst du fahrwerk/reifen/kardan/diff/antriebswellen schonmal ziemlich sicher ausschließen.

 

das vibrieren ist ja offenbar eine resonanzschwingung. je nach getriebeübersetzung (gang) drehen ja aber räder/antriebsstrang bei 2500u/min motordrehzahl mit verschiedenen drehzahlen. somit kann der fehler hier kaum liegen.

außer dem motor drehen nur nebenaggretage, kupplung, schwungscheibe und getriebe-eingangs-welle mit einer motorfesten drehzahl.

 

möglich, dass die motorlager durch sind? wenn bei 2500u/min gerade eine resonanzschwingung im motorraum angeregt wird und das nicht ausreichend gedämpft wird überträgt es sich auf die karosserie.

ebenso kann der fehler bei allen nebenaggretaten (zb servopumpe) liegen die vom motor angetrieben/angeschlossen sind.

ich würd mal nach lagerspiel, kippeln, wackeln, etc bei allen teilen im motorraum suchen.

 

wenn du von 10w40 auf 15w50 gewechselt hast, hast du jetzt zäheres öl drin. nicht dünneres ;-)

 

Hallo :)

 

Von irgendeinem Teil wird die Eigenfrequenz angeregt. Das wollte ich auch sagen. Als ich dann nochmal die Seite aktualisiert hab, hattest du schon geschrieben:daumen:

 

Diese Frequenz muss nicht unbedingt bei 2500 Hz liegen, aber es ist auf jeden Fall von einer Frequenz abhängig, die Drehzahlabhängig, und nicht Geschwindigkeitsabhängig ist! Es tritt ja in jedem Gang auf, richtig?

(OO=[][]=OO)

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wenn du sagst, dass diese vibrationen wirklich bei 2500u/min in JEDEM gang auftreten, kannst du fahrwerk/reifen/kardan/diff/antriebswellen schonmal ziemlich sicher ausschließen.

 

das vibrieren ist ja offenbar eine resonanzschwingung. je nach getriebeübersetzung (gang) drehen ja aber räder/antriebsstrang bei 2500u/min motordrehzahl mit verschiedenen drehzahlen. somit kann der fehler hier kaum liegen.

außer dem motor drehen nur nebenaggretage, kupplung, schwungscheibe und getriebe-eingangs-welle mit einer motorfesten drehzahl.

 

möglich, dass die motorlager durch sind? wenn bei 2500u/min gerade eine resonanzschwingung im motorraum angeregt wird und das nicht ausreichend gedämpft wird überträgt es sich auf die karosserie.

ebenso kann der fehler bei allen nebenaggretaten (zb servopumpe) liegen die vom motor angetrieben/angeschlossen sind.

ich würd mal nach lagerspiel, kippeln, wackeln, etc bei allen teilen im motorraum suchen.

 

wenn du von 10w40 auf 15w50 gewechselt hast, hast du jetzt zäheres öl drin. nicht dünneres ;-)

 

Hallo :)

 

Von irgendeinem Teil wird die Eigenfrequenz angeregt. Das wollte ich auch sagen. Als ich dann nochmal die Seite aktualisiert hab, hattest du schon geschrieben:daumen:

 

Diese Frequenz muss nicht unbedingt bei 2500 Hz liegen, aber es ist auf jeden Fall von einer Frequenz abhängig, die Drehzahlabhängig, und nicht Geschwindigkeitsabhängig ist! Es tritt ja in jedem Gang auf, richtig?

 

Ja, in jedem Gang - im 5. bei 2.500 Umdrehungen allerdings sehr ausgeprägt

 

Übrigens -super vielen Dank an Alle für die vielen Tipps!!:applaus:

 

Die Motorlager sind noch die ersten, kann gut sein, daß die durch sind. Pilotlager Eingangswelle hatte ich auch schon gemacht...ach...neuen Auspuff hab ich auch - der dröhnt ordentlich im Leerlauf, ansonsten topp - kann es vielleicht daran liegen? Ich hatte allerdings auch dort schon alle Schwingungstilger geprüft - die waren von der Sicht her i.O....

 

Ach, Zahnriemen ist auch neu - der ist sauber gespannt...Servopumpe ist auch neu....arbeitet die Benzinpumpe vielleicht mit falschem Druck?

 

Kann es am Lenkgetriebe liegen? Oder an der Lenkung generell? Wobei die ja die gleiche Umdrehung fährt wie der Reifen....:wall:

 

Ansonsten muß ich wirklich nochmal nach wackelnden Kameraden im Motorraum suchen...wir finden Dich dann irgendwann a020.gif


Bearbeitet: von realplayer
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bei ziemlich genau 2500 u/min dröhnt mein auspuff ziemlich stark. offensichtlich liegt da bei meinem eine eigenfrequenz im abgastrakt. allerdings kann ich mir schwer vorstellen, dass sich das in form von vibrationen auf die lenkung übertragen könnte.

wenn dein auspuff nicht laut wird/scheppert, wirds eher was anderes sein.

 

wie schon oben angesprochen, mögliche fehlerquellen:

servopumpe dreht sich. ebenso lima, wapu. riemenflattern wurde schon angesprochen. visko lüfter. das vordere riemenrad ist doch glaub gummigelagert, evtl hat das ne unwucht.

benzindruck kann eigentlich nicht verantwortlich sein. am lenkgetriebe dreht sich nichts. eine radunwucht ist es ja offensichtlich nicht, ist ja von der motorseitigen drehzahl abhängig.

Gruß Wolfgang

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okay hab jetzt nochmal genau gelesen und damitfällte meine idee mit den refen natürlich weg.

 

check mal die beiden getriebelager. die können auch schön vibrationen übertragen.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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okay hab jetzt nochmal genau gelesen und damitfällte meine idee mit den refen natürlich weg.

 

check mal die beiden getriebelager. die können auch schön vibrationen übertragen.

 

Ja, irgendwas am Getriebe hatte ich mir auch schon überlegt (Pilotlager ist allerdings neu)...das würde das Metallische erklären...werde jetzt aber erstmal die große Liste in Ruhe abarbeiten - ich halte Euch auf dem Laufenden...Euch nochmal vielen Dank für die Hilfe! :-UU


Bearbeitet: von realplayer
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  • 2 Wochen später...

Was mir jetzt noch aufgefallen ist - wenn ich mit Licht fahre ist das Vibrieren stärker - hat die Lima einen weg? Das Vibrieren ist auch noch latent da, wenn ich die Kupplung trete, bzw. komplett auskupple...damit liegt es wohl wirklich an den Aggregaten am Motor...8-/

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Hast Du denn jetzt mal einen Blick auf die Riemen bei laufendem Motor im genannten Drehzahlbereich geworfen? Der Spanner von der Lima ist nicht die beste Konstruktion - damit kann es auch schnell mal passieren, dass die Lima schräg gespannt wird und der Riemen nicht mehr gerade läuft. Ergibt das gleiche Symptom wie oben beschrieben - der Riemen schwingt sich meist zwischen Lima und KW-Riemenscheibe auf.

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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Hast Du denn jetzt mal einen Blick auf die Riemen bei laufendem Motor im genannten Drehzahlbereich geworfen? Der Spanner von der Lima ist nicht die beste Konstruktion - damit kann es auch schnell mal passieren, dass die Lima schräg gespannt wird und der Riemen nicht mehr gerade läuft. Ergibt das gleiche Symptom wie oben beschrieben - der Riemen schwingt sich meist zwischen Lima und KW-Riemenscheibe auf.

 

Danke für diesen Tipp, Bernie - das werde ich überprüfen:daumen:

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überprüf mal bei der gelegenheit die lima auf lagerspiel. eine unwucht dort könnte schließlich auch der grund sein...

Gruß Wolfgang

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