Masapi Geschrieben: 20. Juni 2010 #1 Meldung Teilen Geschrieben: 20. Juni 2010 Moin! Viele gehen hin und entfernen den U-Schutz aus Gewichtsgründen. Anschließend wird dann drüber lackiert. Sieht toll aus und soll angeblich echt was bringen. Trotzdem drängt sich da bei mir eine Frage auf: Was ist mit einem Ritt ins Kiesbett? Der Lack sieht bei so nem Steinchen Bombardement schnell alt aus oder nicht? Die Folge wäre ein Riss im Schutzfilm mit anschließendem Rostbefall. Was meint ihr? Sinnvoll? Gibt es vlt. spez. Versiegelungen für einen lackierten Unterboden? Wachs? MFG Ben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
L30N Geschrieben: 20. Juni 2010 #2 Meldung Teilen Geschrieben: 20. Juni 2010 Am besten z.B. mit "Brantho Korrux" lackieren, benutzt die DB seit 70 Jahren für die Fahrgestelle ihrer Loks. Bleibt leicht felxibel, gibt es in vielen Farben und ist sehr widerstandfähig. 83er 332i 24v 90er 330i 24V Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Masapi Geschrieben: 20. Juni 2010 Autor #3 Meldung Teilen Geschrieben: 20. Juni 2010 Hm, dann sehe ich den Vorteil nicht mehr. Man nimmt was weg und knallt was anderes drauf :) Trotzdem danke für den Tip. Ben Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
L30N Geschrieben: 20. Juni 2010 #4 Meldung Teilen Geschrieben: 20. Juni 2010 Man nimmt locker 8-10 Kg runter un hat max. 1 Kg wieder drauf, ausserdem ist es schön sauberzuhalten.Man hat nicht den rauen Unterbodenschutz der Dreck förmlich ansaugt, sondern kann alles einfach sauberwischen. 83er 332i 24v 90er 330i 24V Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
Masapi Geschrieben: 20. Juni 2010 Autor #5 Meldung Teilen Geschrieben: 20. Juni 2010 Ok, das wusste ich nicht. Thx 4 Info. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Weitere Optionen zum teilen...
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