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Ich bin Alkoholiker


Turbodiesel
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naja 33 seiten sind schon heftig..... ;-)

ich glaub ich muss mal den löschfinger zücken und alle sinnlos postings löschen.... owe owe.. ;-)

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Ich würde erstmal schauen das du den motor in deine karre bekommst und nicht schon fragen was du tanken musst bis du nähmlich mit dem umbau fertig bist gibt es schon kein benzin mehr......

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Ich wette das wird nix.Wetteinsatz 10 Euro.Wer macht mit?

 

dass wirst du berreuen! :D

 

ich mach mir jetzt ein screenshot von dem beitrag und wenn ich fertig bin erinnere ich dich an deine worte ;-)

 

spaß bei seite jetzt und zurück zum thema..reicht eine 10:1 verdichtung aus für ethanol?

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Sorry, ich verstehs ja wenn die Leute Sprit sparen wollen... aber dein Umbau wird einige tausend € kosten. Bis du das mal wieder reingefahren hast... totaller Blödsinn. Dazu, soeinen Motor stimmt man dann ab... ich meine mit Super Plus... . Ob das nun so sinnig ist soeinem Motor auf Ethanol abzustimmen... ?

 

Also in meinen Augen is das ne gute Sache für die die günstig von A nach B wollen. Aber erst tausende € investieren, wegen 20 PS mehr und dann Sprit tanken mit dem du wiederrum 10-15 PS weniger hast?

 

Dann bau nen normalen M20 B25 ein, die Erfahrungswerte usw. mit dem Motor kannst du hier nachlesen.

 

Christian

Egal, wie dicht du bist: Goethe war Dichter!

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der verbrauch ist mir bei meinem umbau völlig egal...wird eh als wochenendauto mit saison oder sogar wechsel kennzeichen genutz

 

ich dachte mir dass ich mit ethanol jedoch n tick mehr leistung habe, nach abstimmung natürlich

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jo bei ihm handel es sich aber um einen Turbo.....

beim normalen Sauger ist es eher unwahrscheinlich das da Mehrleistung bei rüber kommt....

um da die Power von Benzin zu erreichen müßte man ja das Doppelte Einspritzen..... somit hätte man nen Herrlichen verbrauch.....

da kann man auch gleich mit SuperPlus abstimmen und gut is......

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

Cum diabolus regit, omnia licent

 

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Sorry für OT aber warum ist der schon wieder "temporär gesperrt"?

 

das ist nur zur serverentlastung. :-D bei dem wust an sinnbefreiten postings von ihm besteht die gefahr einer überlastung. :-D:-D:-D

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Morgen zusammen,

 

ich poste jetzt mal meine ersten Erfahrungen mit E85 pur und Conny´s Chip, adaptiert vom M40B18 auf M40B16.

Kaltstart bei 14°C recht problemlos. Vielleicht eine Anlasserumdrehnung mehr. Die ersten 30 Sekunden im Leerlauf leichtes sägen, dann normaler LL. Kann auch von meinem KLR kommen.

Spürbar besseres Ansprechen und Beschleunigungsverhalten (im Gegensatz zum E60 Mix mit original STG). Kein "Kaugummigefühl" mehr auf den ersten Metern.

Verbrauch ging auch etwas zurück, soweit man das nach ca 100km berteilen kann.

Nur die Tankanzeige ist nun völlig unentschlossen, was sie anzeigen soll. :frage: Also, am Besten nen Kanister mitnehmen. :)

Das Geld hat sich wirklich gelohnt, an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Conny fuer die klasse Arbeit!!!

Beste Grüße und Guten Flug

:lenchen:

 

 

 

SUCHE Beifahrertür und Motorhaube für 2-Türer in Atlantisblau !!

 

 

Lesen gefährdet die Dummheit ! !

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  • 4 Wochen später...
Moin moin,

 

nun muss ich mal was zu diesem Thread sagen. Turbodiesel hat mich auf die Idee mit dem E85 gebracht und ich hab mich die letzten Tage mal 'schlau gelesen' (eher schwindelig ;-)...

Zum einen tauchen Warnungen auf, dass Ethanol Dichtungen und Leitungen auflöst, durch zu heiße Verbrennung den Motor schädigt und Korrosionen in Motor und Tank verursacht. Das schreckt zugegeben erst mal ab! Dabei muss man aber bedenken, dass viele dieser Aussagen von Stellen kommen, die unter dem Einfluss der Mineralölidustrie stehen. Und Fakt ist nun mal, dass diese so gar nicht wollen, dass der 'Otto-Normalverbraucher' nur noch 15% Mineralöl verbraucht, anstatt 95%, sprich Benzin.

Andere Seiten, die dem ‚Verbraucher’ ein Steuergerät verkaufen wollen, berichten nichts von aufgelösten Dichtungen oder Korrosion, warnen aber vor Motorschäden, wegen falscher Einspritzung, wenn man nicht gerade ihr Steuergerät verbaut…

Gänzlich unabhängige Seiten berichten, dass Benzin sehr viel aggressiver auf Kunststoffteile wirkt, als Alkohol. Lediglich Aluminium ist anfälliger gegen Alkohole als gegen Benzole. Eine vermehrte Korrosion kommt erst bei immens langen Standzeiten zum Tragen. Durch die höhere Oktanzahl des Ethanols (ca. 106) soll einerseits die Leistung des Motors erhöht werden, andererseits durch den höheren Wassergehalt soll der Verbraucht jedoch um 17-30% steigen.

In Bezug auf die Umweltbelastung gibt es jedoch meist positive Meldungen über das Ethanol. Die Schwefelemission ist gleich null und die Co2 Emission ist um 70-80% geringer. Bioethanol emittiert genau die Co2 Menge, die das Biomaterial beim Wuchs der Luft entzieht. Hinzurechnen muss man lediglich die Co2 Mengen, die bei der Herstellung bzw. beim Transport des Bioethanols entstehen.

Mir ist bewusst, dass diese Tatsache hier im Forum wenig Gewicht hat, doch wenn man beim Tanken Geld sparen und etwas für die Umwelt tun kann, dann ist das für mich doppelt sinnvoll ;-)

Ich werde in den nächsten Wochen einige Tests mit meinem e30 durchführen, um den Mehrverbrauch und evtl. entstehende Motorprobleme genau zu ermitteln. Über die Ergebnisse werde ich, falls Interesse besteht, hier berichten.

Meine Meinung zu Bioethanol als alternative Energiequelle:

Bioethanol ist nur eine Zwischenlösung. Es ist unmöglich, allein durch Bioethanol unabhängig von fossilen Brennstoffen zu werden. Die Anbauflächen für verwendbares Biomaterial sind viel zu gering, um die Nachfrage der Industrienationen nach Kraftstoff komplett zu decken. Es kann nicht der Weg zu einer besseren Welt sein, dass in Afrika Bauern enteignet werden und ihr Land an europäische Firmen verkauft wird, damit diese auf diesem Land Biomasse anzupflanzen können, um unseren Bedarf zu decken.

Jedoch könnte das in Deutschland erzeugte Ethanol ca. 50% des bundesweiten Kraftstoffbedarfs decken. Das würde uns viel weniger Abhängig von den Mineralölkonzernen machen, jedoch noch immer nicht gänzlich unabhängig. Auf längere Sicht sind alternativer Antriebssysteme für Fahrzeuge unumgänglich. In unserer heutigen Situation ist die Nutzung von Bioetahnol jedoch erst mal ein Schritt in die richtige Richtung.

Meine Meinung!

LG

Rick

-->

Moin moin,

 

nun muss ich mal was zu diesem Thread sagen. Turbodiesel hat mich auf die Idee mit dem E85 gebracht und ich hab mich die letzten Tage mal 'schlau gelesen' (eher schwindelig ;-)...

Zum einen tauchen Warnungen auf, dass Ethanol Dichtungen und Leitungen auflöst, durch zu heiße Verbrennung den Motor schädigt und Korrosionen in Motor und Tank verursacht. Das schreckt zugegeben erst mal ab! Dabei muss man aber bedenken, dass viele dieser Aussagen von Stellen kommen, die unter dem Einfluss der Mineralölidustrie stehen. Und Fakt ist nun mal, dass diese so gar nicht wollen, dass der 'Otto-Normalverbraucher' nur noch 15% Mineralöl verbraucht, anstatt 95%, sprich Benzin.

Andere Seiten, die dem ‚Verbraucher’ ein Steuergerät verkaufen wollen, berichten nichts von aufgelösten Dichtungen oder Korrosion, warnen aber vor Motorschäden, wegen falscher Einspritzung, wenn man nicht gerade ihr Steuergerät verbaut…

Gänzlich unabhängige Seiten berichten, dass Benzin sehr viel aggressiver auf Kunststoffteile wirkt, als Alkohol. Lediglich Aluminium ist anfälliger gegen Alkohole als gegen Benzole. Eine vermehrte Korrosion kommt erst bei immens langen Standzeiten zum Tragen. Durch die höhere Oktanzahl des Ethanols (ca. 106) soll einerseits die Leistung des Motors erhöht werden, andererseits durch den höheren Wassergehalt soll der Verbraucht jedoch um 17-30% steigen.

In Bezug auf die Umweltbelastung gibt es jedoch meist positive Meldungen über das Ethanol. Die Schwefelemission ist gleich null und die Co2 Emission ist um 70-80% geringer. Bioethanol emittiert genau die Co2 Menge, die das Biomaterial beim Wuchs der Luft entzieht. Hinzurechnen muss man lediglich die Co2 Mengen, die bei der Herstellung bzw. beim Transport des Bioethanols entstehen.

Mir ist bewusst, dass diese Tatsache hier im Forum wenig Gewicht hat, doch wenn man beim Tanken Geld sparen und etwas für die Umwelt tun kann, dann ist das für mich doppelt sinnvoll ;-)

Ich werde in den nächsten Wochen einige Tests mit meinem e30 durchführen, um den Mehrverbrauch und evtl. entstehende Motorprobleme genau zu ermitteln. Über die Ergebnisse werde ich, falls Interesse besteht, hier berichten.

Meine Meinung zu Bioethanol als alternative Energiequelle:

Bioethanol ist nur eine Zwischenlösung. Es ist unmöglich, allein durch Bioethanol unabhängig von fossilen Brennstoffen zu werden. Die Anbauflächen für verwendbares Biomaterial sind viel zu gering, um die Nachfrage der Industrienationen nach Kraftstoff komplett zu decken. Es kann nicht der Weg zu einer besseren Welt sein, dass in Afrika Bauern enteignet werden und ihr Land an europäische Firmen verkauft wird, damit diese auf diesem Land Biomasse anzupflanzen können, um unseren Bedarf zu decken.

Jedoch könnte das in Deutschland erzeugte Ethanol ca. 50% des bundesweiten Kraftstoffbedarfs decken. Das würde uns viel weniger Abhängig von den Mineralölkonzernen machen, jedoch noch immer nicht gänzlich unabhängig. Auf längere Sicht sind alternativer Antriebssysteme für Fahrzeuge unumgänglich. In unserer heutigen Situation ist die Nutzung von Bioetahnol jedoch erst mal ein Schritt in die richtige Richtung.

Meine Meinung!

LG

Rick

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Ich habe jetzt auch den ersten Langstreckentest hinter mir: 1200km Kiel-Norwegen-Kiel

 

325i Automatik Cabrio mir 2 Personen und voll beladen, auf dem Hinweg offen gefahren, Rückweg geschlossen:

 

Hin: 10,1l/100km mit 60:40 Mischung E85/Super (entspricht kostenmäßig einem Verbrauch von gemittelt 8,2l/100km Super pur)

Rück: 9.3l/100km mit purem Super

 

80% der Strecke mit Tempomat zwischen 110 und 130 gefahren, in Norwegen läuft das etwas anders, da kann man Landstraßenverbrauch fast mit unserem Stadtverbrauch gleichsetzen.

 

 

Am Wochenende bekommt der Wagen einen neuen Spritfilter, einen neuen Temperaturfühler und ggf. eine neue Lambdasonde, da ich noch geringe Probleme mit dem Leerlauf habe - sowohl mit Super, als auch mit allen Mischungen.

 

Die Lambdaanzeige für die Seriensonde nehme ich am Wochenende ebenfalls noch in Angriff, da ich endlich wissen will, wie gut der Wagen wirklich mit den Mischungen klarkommt.

Gruß,

Bernie

 

www.ac-silberstern.de

 

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Soviel bisher zu meinem Verbrauch:

 

Bioethanol http://www.spritmonitor.de/pics/fuelsort/fuelsort_15.png 11.95 l/100km 2.149 km und 257 l

Super http://www.spritmonitor.de/pics/fuelsort/fuelsort_7.png 10.44 l/100km 2.921 km und 305 l

 

 

Meine Mum ist letztens hinter mir gefahren und meinte man hält den Gestank den ich damit verbreite kaum aus. Und in der Kaltstartphase würde beim beschleunigen richtig dick brauner Qualm hinten rauskommen. Sie meinte also man würde schon sehen das ich da irgendwas merkwürdiges verbrenne :D

 

Gruß Phil

http://www.imgbox.de/users/pilly/sig2.png

 

[Heute 13:59] jannis320iM20: du weisst echt nichts, du nordische weichbirne :D

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hmm das hatte ich jetzt garnicht.....

also gesehen hat man es nie..... gerochen hats natürlich herrlich... ;-)

Cinis Cinerem, Pulvis ad Pulverum.

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Meine Mum ist letztens hinter mir gefahren und meinte man hält den Gestank den ich damit verbreite kaum aus. Und in der Kaltstartphase würde beim beschleunigen richtig dick brauner Qualm hinten rauskommen. Sie meinte also man würde schon sehen das ich da irgendwas merkwürdiges verbrenne :D

 

Gruß Phil

 

dann soll sie mal hinter so nem modernen blue-tec dingens herfahren. da denskte der fährt mit pisse.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

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