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Neue Reifen nach vorne oder nach hinten?


Andy324td
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Nach vorne? Können das die Herren bitte mal begründen?

Tatsache ist die:

Wenn die Hinterachse ausbricht weil z.B. die Reifen zuwenig Haftung haben, dann versucht das Heck nach vorne zu kommen. Praxistest: Fahrt mal auf einem Privatgelände (!) am besten auf Sand oder Schnee mit 30km/h und zieht die Handbremse. Was macht das Auto?

Das bessere Reifen Paar gehört nach HINTEN!

Wahrheiten, die man besonders ungerne hört hat man besonders nötig...8-/

 

www.bmw-spassfraktion-sued.de

Nur zum Spass, sonst für nix

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Wie Totti bereits gesagt hat: die führende Achse ist die Hinterachse, weshalb es z.B. auch fataler ist wenn hinten ein Reifen platzt als vorne. Und da isses wurscht ob Frontantrieb oder Heckantrieb

Gruß Christoph

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begründung???

 

was nützt es wenn die hinterachse führt aber die vorderachse die kurvenkräfte nicht auf die strasse bringt??? da kannst du machen was du willst dann fährt das auto nur geradeaus.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Nix da... Die Begründung brauch ich nicht auch nochmal erklären.. (mein Stift und Totti haben das schon richtig erklärt)!!

Die neuen gehören nach hinten!

- Und wenn man mal deiner Erklärung "Mathes 318iA" nach gehen darf... dann ist es doch wohl leichter ein untersteuerendes Fahrzeug (laut deiner Angabe nach, durch die fehlenden Seitenführungskräfte) zu beherschen als ein übersteuerndes Fahrzeug!!!

:klug: Spürt man im Hintern was das Auto macht..... ist es meistens schon zu spät....:klug:

 

 

:D Queres echar un polvo conmigo ? :D

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hätt auch gesagt nach hinten.

einfach weil du eine höhere Überlebschance hast wenn du frontal(untersteuernd) irgendwo rein krachts als mit der seite.

 

Habe auch gehört das die hinteren Räder wichtiger sind für Seitenführungskräfte, da ja auch noch der e30 hinten angetrieben wird ist es kein verkehrte sache.

 

Wenn die zb Blockieren, machste einen dreher. Wenn vorne blockieren drehste dich nicht(habe ich bei bei genial daneben gesehen^^)

Biete:

-=Led-Umbau in Wunschfarbe für elfh Schalter=-

einfach anfragen

 

Suche: e30 Frontblech NFL LACHSSILBER

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- Und wenn man mal deiner Erklärung "Mathes 318iA" nach gehen darf... dann ist es doch wohl leichter ein untersteuerendes Fahrzeug (laut deiner Angabe nach, durch die fehlenden Seitenführungskräfte) zu beherschen als ein übersteuerndes Fahrzeug!!!

 

DAS hab ich NIE gesagt.

 

aber mein popometer meldet eher ein übersteuerndes fahrzeug als nen untersteuerndes.

 

 

am besten ist es wenn überall gute reifen drauf sind. :D

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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Also in allen Reifenwerkstätten und sonstigen Kfz-Werkstätten in denen ich bis jetzt war (ich habe auch schon selbst in solchen gearbeitet) war es immer selbstverständlich die besseren Reifen nach vorne zu tun. Ist ja auch logisch. Mir ist es lieber wenn ich mein Fahrzeug noch lenken kann. Ausserdem ist es für einen kurzen Bremsweg sinnvoller vorne gute Reifen zu haben als hinten. Mir sind schon oft genug auf nasser Straße die Vorderräder blockiert weil zu wenig Profil drauf war. Hinten ist das nicht so heikel. Und an der Hinterachse hatte ich noch nie Aquaplaning. Da ist ja das Wasser grad von den Vorderrädern verdrängt worden.

 

Was man aber auf jeden Fall hervorheben sollte ist der Komentar von Mathes, daß es am besten ist "vorne und hinten" gute Reifen drauf zu haben.

 

Gruß Jonas

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Mir ist nicht ganz klar was das mit dem vom Hecküberholtzuwerden auf sich haben soll? Wenn ich vom Heck überholt werde habe ich einfach zu viel Gas gegeben.

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Ich verstehe net was es dran zu rütteln gibt wenn hier in dem Thread allein 3 KFZler (vielleicht mehr ich weiss es nur von 3) sagen die guten Reifen gehören nach hinten?

Das wird jeder KFZler sagen der einigermaßen was vom Fach versteht und dass wird einem auch schon in der Berufschule/Kfz-Innung gelernt.

Eben wegen der führenden Achse.

Aquaplaning hat nix zu bedeuten, weil die Spurweiten eh meistens unterschiedlich sind.

Soll etz ka Angriff sein aber glaubt uns doch mal was ;)

Gruß Christoph

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Mir ist es lieber wenn ich mein Fahrzeug noch lenken kann

 

genau darum gehts ja!

 

die guten nach hinten!

was nützt es mir wenn ich vorn noch gripp habe aber hinten garkeinen??

vorn kann man immer noch mit lenken probieren die situation zu entschärfen aber wenn er hinten rutscht wirds dann schon schwieriger!

auch bei aquaplaning: du merkst es eher wenn du vorn "aufschwimmst" als hinten!, man merkt es am lenkrad eher als wenn der pops wackelt. und wenn du es vorn merkst kannst du die geschwindigkeit durch die motorbremse( zumindest bei heckgetribenen fahrzeugen) verringern!

wenn du hinten nicht merkst das aufschwimmst hast du in den nächsten kurve schlechte karten!

http://e30-talk.com/%5Bimg%5Dhttp://www.abload.de/img/banner2qe7q.jpg
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Für die jenigen die es ganz genau wissen wollen.

Kann sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen.:-UU

 

http://www.adac.de/Search/SearchResult/RW_HighLight.asp?RWDoc2Show=34589&RWLang=de&RWCollectionID=adac&RWQuery=Besseren%20reifen%20vorne?&RWURL=http://www.adac.de/auto_motorrad/reifen/Auf_welche_Achse_die_besseren_Reifen_/default.asp&RWCookieValue=

 

 

 

Ergänzende Betrachtungen

 

http://www.adac.de/images/s.gif

Befassen wir uns nochmals mit dem Teil II der Tabelle, den "kritischen Fahrzuständen": Entscheidend für die Richtungsstabilität des Fahrzeugs, sowohl in Kurven, wie auch bei Geradeausfahrt sind die Seitenführungskräfte der Hinterachse. Blockierende Räder bei einer Bremsung oder Überschreitung der Haftreibung zwischen Reifen und Fahrbahn ("zu schnell in der Kurve") können abrupt zu einem nicht mehr kontrollierbaren Fahrverhalten führen (Fahrzeugheck bricht aus, Übergang zum Schleudern). Diese Seitenführungskräfte fallen bei unzureichender Profiltiefe besonders stark und dann schlagartig ab. Ein Fahrzeug, welches über die Vorderräder zum Kurven-Außenrand schiebt ("Untersteuern") kann problematisch sein.

Mehr als problematisch ist es aber, ein ausbrechendes Fahrzeugheck ("Übersteuern"), in solchen kritischen Fahrsituationen durch Gegenlenken wieder auf den gewünschten Kurs zu bringen. Bei dieser Gelegenheit ein Tip: Informieren Sie sich beim ADAC über das angebotene Fahrsicherheitstraining - all diese Dinge werden dort demonstriert und können so von Ihnen selbst "erfahren" werden! Bei einer Gegenüberstellung aller Vor- und Nachteile ergibt sich somit, daß kritische Fahrzustände besser beherrschbar sind, wenn die Reifen mit der größeren Profiltiefe auf der Hinterachse montiert werden. Dies gilt für Pkw mit Vorderrad-, Allrad -und Heckantrieb.

http://www.adac.de/images/s.gif
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Für die jenigen die es ganz genau wissen wollen.

Kann sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen.:-UU

 

http://www.adac.de/Search/SearchResult/RW_HighLight.asp?RWDoc2Show=34589&RWLang=de&RWCollectionID=adac&RWQuery=Besseren%20reifen%20vorne?&RWURL=http://www.adac.de/auto_motorrad/reifen/Auf_welche_Achse_die_besseren_Reifen_/default.asp&RWCookieValue=

 

 

 

Ergänzende Betrachtungen

 

http://www.adac.de/images/s.gif

Befassen wir uns nochmals mit dem Teil II der Tabelle, den "kritischen Fahrzuständen": Entscheidend für die Richtungsstabilität des Fahrzeugs, sowohl in Kurven, wie auch bei Geradeausfahrt sind die Seitenführungskräfte der Hinterachse. Blockierende Räder bei einer Bremsung oder Überschreitung der Haftreibung zwischen Reifen und Fahrbahn ("zu schnell in der Kurve") können abrupt zu einem nicht mehr kontrollierbaren Fahrverhalten führen (Fahrzeugheck bricht aus, Übergang zum Schleudern). Diese Seitenführungskräfte fallen bei unzureichender Profiltiefe besonders stark und dann schlagartig ab. Ein Fahrzeug, welches über die Vorderräder zum Kurven-Außenrand schiebt ("Untersteuern") kann problematisch sein.

Mehr als problematisch ist es aber, ein ausbrechendes Fahrzeugheck ("Übersteuern"), in solchen kritischen Fahrsituationen durch Gegenlenken wieder auf den gewünschten Kurs zu bringen. Bei dieser Gelegenheit ein Tip: Informieren Sie sich beim ADAC über das angebotene Fahrsicherheitstraining - all diese Dinge werden dort demonstriert und können so von Ihnen selbst "erfahren" werden! Bei einer Gegenüberstellung aller Vor- und Nachteile ergibt sich somit, daß kritische Fahrzustände besser beherrschbar sind, wenn die Reifen mit der größeren Profiltiefe auf der Hinterachse montiert werden. Dies gilt für Pkw mit Vorderrad-, Allrad -und Heckantrieb.

http://www.adac.de/images/s.gif

 

Das ist mir neu! Wie gesagt habe ich von allen "Profis", sprich Leuten die bei Reifendiensten arbeiten und sonstigen Kfz-Mechanikern immer gesagt bekommen, daß die guten Reifen nach vorne kommen. Ich habe selber Kfz-Mechaniker gelernt (hier in Spanien) und auch immer nur "gute Reifen nach vorne" gesagt bekommen.

Aber ich möchte jetzt bei Gott nicht dummdreist daher labern und wenn die neuesten Erkenntnisse eben so sind, dann beuge ich mich dieser geballten Überzeugungskraft.:D

 

In diesem Sinne, :-UU an alle.

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die besseren Reifen immer hinten. Ist einfach so. Und gerade bei heckgetriebenen Fahrzeugen.

 

Zuerst muss man mal bedenken, wann ein Rad die Haftung verliert und danach sehen, an welcher Achse das welche Folgen hat.

 

Die Summe aller Kräfte, die ein Rad auf die Fahrbahn übertragen kann, ist gleich der Gewichtskraft auf diesem Rad mal dem Reibwert zwischen Belag und Reifen. Daraus folgt: Je besser der Reifen (und höher der Reibwert), desto mehr Kräfte kann das Rad übertragen. Nix neues. Aber wodurch wird die maximal übertragbare Kraft überschritten? Alle Kräfte aus der Bewegung arbeiten gegen die Gewichtskraft: Brems-, Beschleunigungs-, Querkräfte (Kurve, Wind...) Wird die Summe aller Bewegungskräfte größer als Gewichtskraft x Reibwert, rutscht das Rad, und es wird weniger also zuvor übertragen, da Gleitreibung (rutschendes Rad) geringer ist als Haftreibung (rollendes Rad).

 

In einer Kurve müssen alle Räder auch Querkräfte übertragen. Dies führt dazu, dass das Rad nichtmehr in Bewegungsrichtung rollt, sondern sich leicht Schräg dazu im Schräglaufwinkel bewegt.

Gibt man jetzt noch Gas oder bremst, greift zusätzlich noch eine Umfangskraft an. Die Querkraft kann nicht nachgeben, bleibt also gleich. Die Umfangskraft bleibt auch stur, bleibt also auch gleich. Das einzige was sich ändern kann, ist der Schräglaufwinkel, dieser wird größer.

 

Ob das Auto über- oder untersteuert, hängt vor allem vom Schräglaufwinkel ab. Grundsätzlich erhöht sich durch den Schräglaufwinkel die Fähigkeit des Rades, Querkräfte zu übertragen bis zu einem bestimmten Winkel. (Reifen stützt sich durch Verformung ab). Wird dieser Punkt überschritten, gibt das Rad den Querkräften nach, das Fahrzeug rutscht/schleudert, wie man es nennen mag.

 

An der Vorderachse ist das relativ langweilig, das Fahrzeug bewegt sich vor allem in der letzten Richtung weiter. Man rutscht "geradeaus" weiter, weil der Schräglaufwinkel dann fast dem Lenkeinschlag entspricht.

An der Hinterachse wirken die Querkräfte wirklich "quer" zur Bewegungsrichtung, der Arsch bricht aus und das Karusell fährt los.

 

Und das Ende der Geschichte: Um den ganzen Ärger zu vermeiden, die höchstübertragbare Kraft soweit wie möglich steigern. Und das geht entweder mit mehr Gewicht (wär ja auch doof) oder besseren Reifen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich mußte immer weggetragen werden.

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die antriebsachse ist der Herr, also bekommt dieser auch den neuen Satz Reifen

 

Auch bei Vorderradantrieb/Allrad kommen die guten Reifen nach hinten.

 

Alle Angaben ohne Gewähr :-UU

In der Ruhe liegt die Kraft.

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macht was ihr wollt.

 

ich werd weiterhin meine guten pellen vorne fahren. weil damit komm ICH besser klar.

ob ich hinten die seitenführungskräfte überschreite bestimme ICH mit meinem gasfuss.

ob mir vorn die die räder aufschwimmen bestimmt der regen oder die strasse.

 

also kann ICH die hinterachse beherrschen und die vorderachse nicht. also kommen MEINE guten reifen nach vorn.

 

ich hab nen langzeittest übern jahr für MICH gemacht und ICH komm besser sorum damit klar.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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macht was ihr wollt.

 

ich werd weiterhin meine guten pellen vorne fahren. weil damit komm ICH besser klar.

ob ich hinten die seitenführungskräfte überschreite bestimme ICH mit meinem gasfuss.

ob mir vorn die die räder aufschwimmen bestimmt der regen oder die strasse.

 

also kann ICH die hinterachse beherrschen und die vorderachse nicht. also kommen MEINE guten reifen nach vorn.

 

ich hab nen langzeittest übern jahr für MICH gemacht und ICH komm besser sorum damit klar.

 

:-R - genauso halt ichs auch.

Ausbrechendes Heck ist kein Problem, Untersteuern und Aquaplaning schon (logo - wie oben: meine entscheidung).

 

Schneti

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:-R - genauso halt ichs auch.

Ausbrechendes Heck ist kein Problem, Untersteuern und Aquaplaning schon (logo - wie oben: meine entscheidung).

 

Schneti

 

Für mich ist ein ausbrechendes Heck bei 100km/h+ schon ein Problem.....und was passiert in ner Kurve bei Aquaplaning, wenn eben die Vorderräder die Fahrspur nicht "freischaufeln"?

 

Ich will auch hier niemanden überzeugen, wo er seine Reifen draufmachen soll....wer meint, vorne ist besser, dann ok.

Aber hier wurde gefragt, was allgemein empfohlen wird. Und da heißt es nunmal: die besseren nach hinten. Kriegt man bei jedem Fahrsicherheitstraining als erstes eingetrichtert.

 

Und beim Hecktriebler mach ichs gerade, weil die hinteren Reifen sich stärker abfahren.

 

Aber im Allgemeinen halte ich es so, daß ich die Reifen jede Saison von vorn nach hinten tausche, damit sie sich gleichmäßig abfahren. Und der 1-1,5mm Unterschied im Profil macht es zu Beginn nicht aus.

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Für mich ist ein ausbrechendes Heck bei 100km/h+ schon ein Problem.....und was passiert in ner Kurve bei Aquaplaning, wenn eben die Vorderräder die Fahrspur nicht "freischaufeln"?

 

?? In einer Kurve bist Du bei Aquaplaning so gut wie machtlos. Also lieber diese Situation vermeiden.

 

Ich will auch hier niemanden überzeugen, wo er seine Reifen draufmachen soll....wer meint, vorne ist besser, dann ok.

Aber hier wurde gefragt, was allgemein empfohlen wird. Und da heißt es nunmal: die besseren nach hinten. Kriegt man bei jedem Fahrsicherheitstraining als erstes eingetrichtert.

 

Du hast recht, dass nach einer Empfehlung gefragt wurde. Ich habe nur beschrieben, wie ich es mache und womit ich besser zurecht komme. (ich, ich, ich, mein, mein, mein :D)

Ich rede auch nicht von 1,6mm hinten zu 8mm vorne, sondern von geringeren Differenzen. Einigen wir uns darauf, dass die Reifen am Besten rundum top sein sollten. Die teilweise gravierenden Unterschiede von Reifen verschiedener Hersteller jeweils auf Vorder- und Hinterachse lassen wir da mal ganz ausser Acht. Wenn man danach geht, kann man garkeine allgemeingültige Empfehlung abgeben (auch wenn Christian Danner das im Fernsehen kann...).

 

Schneti:smbmw:

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@buxte: ich mein wer bei 100 klamotten im regen mit nem ausbrechenden heck zu tun hat ist einfach zu schnell! jede autobahnkurve ist auch im regen locker mit 100 zu schaffen. und wenn das wasser so hoch steht das die hinterachse aufschwimmt hat die vorderachse schon längst kein fahrbahnkontakt mehr. dann musste dir keine sorge mehr um das übersteuern machen. :D

 

und nicht alles was empfohlen wird ist auch richtig! was wiederum nicht heisst das alles falsch ist was empfohlen wird. :klug: (klugscheissmodus???:D )

 

mal abgesehn davon das der danner in meinen augen nen dummschwätzer ist (hat er ja am sonntag bei rtl und der formel1 wieder unter beweis gestellt), wenn ich mich so wie er sagt in meinen e30 setzen würde käme ich keinen meter weit. aber das gehört hier eigentlich nicht hin.

gruss

der "nörgelnde supertrucker" (zitat ende)

 

 

Schaode das mir Saggsän keen Diialeggd ham

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