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Batterie


Dr.U
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Moin

Gestern war ich mal nach meinen Cabrio schauen, und was war, Batterie war wieder leer.

Zum 01.02.2007 habe ich den Stellplatz gewechselt und vorher damit ich es hinfahren

konnte, die Batterie geladen. Jetzt 6 Wochen später ist die Batterie wieder leer -.-

Sie ist ca.2 Jahre alt Rechnung habe ich noch, 5 Jahre Garantie unso ….

Verbraucher war keiner an bis auf den BC aber der geht ja auch aus wenn die Zündung aus ist.

Die Tiefgarage ist recht warm und trocken (von der Luftfeuchtigkeit her) also ideal.

Aber nach 6 Wochen wieder eine leere Batterie, hmm mich wundert das etwas.

Kann die nen knall haben oder ist so was normal ?!

Ford Escort Turnier - für den Alltag

BMW 318i Cabrio - auf Zeit 4-10

Suzuki SV1000s V2 - wenn es mal schneller sein soll

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6 Wochen ist schon ziemlich lange. Das Radio zieht ja auch für den Speicher. Wenn du das Auto länger als einen Monat nicht bewegst solltest du auf jeden Fall die Batterie abklemmen. Aber meß doch einfach mal den Ruhestrom!

 

Gruß Jonas

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haste evtl. funkzv oder alarmanlage ??

 

Nein habe nix von beiden.

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6 Wochen ist schon ziemlich lange. Das Radio zieht ja auch für den Speicher. Wenn du das Auto länger als einen Monat nicht bewegst solltest du auf jeden Fall die Batterie abklemmen. Aber meß doch einfach mal den Ruhestrom!

 

Gruß Jonas

 

Wie wird denn sowas gemessen ?

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Du nimmst ein Multimeter, schaltest es auf Strommessung, Bereich z.B 200mA, machst einen der beiden Batteriepole ab und hängst das Messgerät zwischen Pol und Polklemme. Auf gar keinen Fall wärenddessen die Zündung anmachen. Sonnst könnte es das Messgerät verblasen.

Bis ca. 30mA ist normal.

 

Gruß Jonas

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Hab das selbe Problem mit meinem auch. Vermute schon, dass irgendwo ein Licht an bleibt, Handschuhfach oder Kofferraum. Wie ich gestern meine Batterie wieder eingebaut habe - nach dem Laden - hat es doch einen mittelmäßigen Funken gegeben, was wohl darauf schließen lässt, dass da Strom fließt.

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Hab das selbe Problem mit meinem auch. Vermute schon, dass irgendwo ein Licht an bleibt, Handschuhfach oder Kofferraum. Wie ich gestern meine Batterie wieder eingebaut habe - nach dem Laden - hat es doch einen mittelmäßigen Funken gegeben, was wohl darauf schließen lässt, dass da Strom fließt.

 

Das ist nicht ungewöhnlich, daß da ein Funke springt. Strommessung gibt Aufschluß.

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machst einen der beiden Batteriepole ab und hängst das Messgerät zwischen Pol und Polklemme

 

Da würde ich ganz doll zur Verwendung des Minuspols als Messpunkt raten!!

Denn wenn man bei angeklemmtem Minuspol mit der Pluspolklemme ausversehen auf Masse kommt, schließt man legger die Batterie kurz....

 

...die Folgen dürften klar sein.

 

 

Ansonsten genau so machen!

 

Man sollte das Fahrzeug vor der Messung in den Zustand versetzen, wie es die 6 Wochen so steht - Türen zu, verriegelt, Radio aus etc. Motorhaube offen lassen, zum eventuellen Sicherungen ziehen.

 

Während der Messung KEINE Verbraucher einschalten (nicht aufschließen etc.) da sonst, wie schon erwähnt, das Multimeter (bzw. dessen Sicherung, wenn es ein gutes Messgerät war) den Arsch hoch reißt.

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  • 4 Wochen später...

Hi,

 

ich hab zwar keine wirkliche Lösung, aber etwas ähnliches was ich fragen will und ´nen Tipp falls das AUto mal länger steht :)

 

Mein Problem: Ich Dussl hab vergessen beim M3 die Batterie rauszunehmen als ich ihn in den Winterschlaf geschckt habe. Hab jetz vor paar Tagen weil ich ihn starten wollte (und natürlich nix mehr ging) Batterie gemessen: 5V und ein paar Verquetschte hat se noch. Is die reanimierbar oder definitiv tot?

 

Und nun der Tipp: Wenn man die Batterie bei länger abgestellten Autos nicht abklemmen will kann man sich ein Ladegerät von CTEK (http://www.ctek.com/DE/home.asp) holen. Wurde mir von ´nem Bekannten der KFZ-Meister ist und die Dinger selber verwendet empfohlen. Sind zwar nicht ganz billig, haben aber paar nette Funktionen wo eine dafür geeignet ist das Ladegerät über einen längeren Zeitraum am Fahrzeug hängen zu lassen. Klar, das löst nicht das Problem wenn man ´nen unerwünschten Verbraucher hat, aber z.B. das Radio is ja kein unerwünschter :)

 

Gruß, M3ikl

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Du kannst es auf jeden Fall mal versuchen mit der Batterie. Ihre Restlebenszeit wurde zwar auch jeden Fall deutlich verkürzt aber vielleicht tut sies noch ne Weile.

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Hi,

 

danke für die Info.

Ich hab gerade nochmal nachgesehn. Ich hab die Batterie ja schon versucht zu laden, nur hat das Ladegerät nach 6h abgebrochen weil die Batterie jetz auf 10,4V is und das Ladegerät aufhört wenn die Spannung nach der Zeit unter 10,5V beträgt.

Ich bin ja leider nicht auf die Idee gekommen gleich danach nochmal zu messen sondern hab halt gemeint die Batterie is wohl wirklich hin.

Ich hab das Ladegerät jetz nochmal dran, dann wird sies wohl packen.

Durch was genau wurde die Restlebenszeit verkürzt?

Das Ladegerät das ich verwende hat für Tiefendladung einen Modus mit 16V der folgendes macht: "Diese Position dient der Reaktivierung tief entladener Batterien, bei denen eine Schichtung der Säure vermutet wird (hohes Säuregewicht am Boden, niedriges oben). Beachten Sie, dass die Batterie zunächst vollständig aufgeladen werden muss. Seien Sie in dieser Stufe vorsichtig, da die Gefahr von Flüssigkeitsverlust in der Batterie besteht."

Würde das der Verkürzung entgegenwirken?

 

Gruß, M3ikl

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Schaden wirds wohl nicht mit dem Tiefentladeprogramm. Aber ungeschehen wird die Sache dadurch nicht. Was genau chemisch und physisch in der Batterie abgeht bei Tiefentladung kann ich dir nicht sagen. Nur, daß es aus eigener Erfahrung sehr schädlich ist. Nach 3 Tiefentladungen ist jede Batterie fertig auch wenn sie neu ist.

Daß deine Batterie nach 6 Stunden allerdings immer noch unter 10,5 hat ist schon sehr bedenklich. Wieviel Ladestrohm macht denn dein Ladegerät?

 

Meß mal die Spannung an der Batterie wärend das Ladegerät am laden ist (so nach 10 Minuten mindestens) und schalt dann das Ladegerät ab und meß nach 10 Minuten nochmal!

 

Gruß Jonas

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Hi,

 

also die Batteriespannung während des Ladens lag gerade bei 13,1 bis 13,2 V.

Ca. 10-15 Minuten später, als das Ladegerät abgeschalten war hatte die Batterie

11,6 bis 11,7V.

 

Hier is die Anleitung vom Ladegerät, als ichs abgeklemmt hab war es bei Phase 3 und ich habs auf 14,4V stehen gehabt:

http://www.ctek.com/pdf/manualer/14100165_manual_xs7000_DE_002.pdf

 

Gruß, M3ikl

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Also das sieht schonmal nicht so schlecht aus. Wenn die Batterie beim Laden sofort auf 14 volt oder mehr geht ist das schlecht. Dann nimmt sie keine Ladung mehr auf. Daß die Batterie immerhin 11,7 volt hat ohne laden heist immerhin, daß sie keinen Zellenschluß hat. Dann hätte sie nur um die 10 volt rum.

 

Also einfach mal laden und weitersehen.

 

Du solltest die Batterie auf jeden Fall nicht zu lange auf über 13,7-13,8 Volt hochladen. Höchstens 2 Stunden (aber das macht dein Ladegerät warscheinlich eh automatisch). Wenn sie dann voll ist den Säurestand überprüfen und bei Bedarf korrigieren.

 

Gruß Jonas

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Du solltest die Batterie auf jeden Fall nicht zu lange auf über 13,7-13,8 Volt hochladen. Höchstens 2 Stunden (aber das macht dein Ladegerät warscheinlich eh automatisch)

 

 

Also darf ich den Motor auch nur 2 Stunden an haben und muss dann warten ... oder wie, oder was...??

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Dafür haben unsere Lichtmaschinen ja gottseidank einen Spannungsregler. Aber das muß ich dir ja nicht erzählen.

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Ja, aber bei Motorlauf sind immer ca. 14V an der Batterie, wieso soll ein Ladegerät die nicht auch ein paar Stunden machen dürfen?

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Wenn Bleiakkus bei normaler Umgebungstemperatur eine Spannung von über 13,7 volt haben, fangen sie an zu gasen. Das ist auf dauer einfach nicht gut. Mir ging es auch überhaupt nicht um 1-2 Zentel bei meiner Aussage und möchte mich auch nicht darüber rumstreiten. Ich bezog mich auf die 16 volt von denen vorher die Rede war.

 

Gruß Jonas

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Normale PKW-Autobatterien (Blei-Säure) gasen ab 2,4V Zellspannung - sprich 14,4V Gesamtspannung.

 

Leerlaufspannung selbiger ist 2,1V (12,6V), da sollte eine geladene Batterie (auch nach einiger Standzeit) wenigstens liegen.

 

 

Liegt sie drunter, ist bereits ein Teil der Bleiplatten oxidiert und die volle Kapazität kann nicht mehr erreicht werden.

Im Fahrzeug kann sie nach einer Tiefentladung noch problemlos funktionieren - allerdings nie wieder mit voller Kapazität.

D.h. spätestens im nächsten Winter könnte der plötzliche Ausfall kommen.

 

 

16V und geringer Ladestrom können möglicherweise einen Teil des Bleioxids von den Platten lösen bzw. wieder zu Säure und Blei umwandeln.

Wenn die Bleioxidschicht nur sehr dünn ist, geht das auch mit normalem laden einigermaßen. Aber in der Regel ist einmal vorhandenes Bleioxid nicht mehr umwandelbar.

 

Ein halbes Jahr Standzeit ist schon heftig.

Weiter aufladen und probieren ob der Gute morgens und nach längerer Standzeit wieder anspringt.

Zur Not kannste immernoch eine neue Batterie kaufen.

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Hi,

 

also ich hatte die Batterie eh offen als ich sie geladen hatte, war ja von Flüssigkeitsverlust die Rede, und das Zeug muss ja irgendwo hin.

Ich hab jetz so um 12,8 V gemessen nachdem ich sie geladen und der 16V-Kur unterzogen habe.

Als die 16V Ladung erfolgt ist hat man ab und zu Bläschen aufsteigen sehen und auch gehört dass da irgendwas aktiv is.

Um dem "Trockenlegen" der Platten vorzubeugen hab ich vor dem Aufladen etwas destililertes Wasser nachgefüllt. Das befindet sich jetzt weil doch nicht so viel raus ist ein Stück über den Markierungen. Das ist nicht problematisch, oder?

Ich setz die Batterie heute mal ein und guck was so dabei rumkommt.

 

Gruß, M3ikl

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Hauptsache die Platten "stehen unter Wasser".

Wenn du ein Stück über der Markierung bist, macht das garnichts.

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Deswegen sollte man Wasser immer nur bei voller Batterie nachfüllen. Wenn man bei entladener Batterie auf max auffüllt ist der Stand bei geladener Batterie zu hoch. Korrigieren lässt sich das nicht mehr. Die Säuredichte ist jetzt halt ein bisschen zu niedrig. Wenn es sich allerdings nur um ein paar millimeter handelt ist es nicht so tragisch.

Dann drück ich dir und deiner Batterie mal die Daumen.

 

Gruß Jonas

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Hi,

 

danke Jungs für eure Hilfe.

 

Der Emmi is schön brav sofort angesprungen und auch sauber gelaufen.

Ölwechsel hab ich auch noch gemacht. Hab leider zu spät gelesen dass es besser is ihn VOR Saisonende zu machen, aber auf jeden Fall hat er jetz frisches Öl drin. Bin vorher noch paar km gefahren damit das Zeug erst nochmal durch Filter kommt.

 

Gruß, M3ikl

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Deswegen sollte man Wasser immer nur bei voller Batterie nachfüllen. Wenn man bei entladener Batterie auf max auffüllt ist der Stand bei geladener Batterie zu hoch. Korrigieren lässt sich das nicht mehr. Die Säuredichte ist jetzt halt ein bisschen zu niedrig. Wenn es sich allerdings nur um ein paar millimeter handelt ist es nicht so tragisch.

Dann drück ich dir und deiner Batterie mal die Daumen.

 

Gruß Jonas

 

 

:applaus:

 

:-UU

 

:D

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