Handbremse kaputt- zahlt der Händler?

[Yoggl]

Ahoi.

 

Habe mir vor 2 Monaten ein 325i Cab gekauft. Bei der Probefahrt bin ich zum Tüv und hab es durchchecken lassen. Dort haben wir festgestellt, dass die Handbremse im A#### ist (Fehlerbild: ungleichmäßige Bremswirkung auf dem Bremsenprüfstand). Also, zum Autohändler gesagt: "Handbremse richten, sonst kannste deine Kiste behalten". Gesagt, getan. Der Händler wollte die Handbremse richten.

 

Nun ist nach 800km die Handbremse wieder kaputt. Die Feder ist gerissen und hat die Beläge zerstört. Außerdem muss das Ankerblech geschweißt werden. Mein Mechaniker meint 150-200€.

 

Was meint ihr: soll ich meinem lieben Händler die Rechnung aufs Auge drücken? Fallen solche Sachen unter die Gewährleistungspflicht? Wir reden ja von nem 19 Jahre alten Auto und nicht von nem Neuwagen...

[JJ]

also ich dachte als händler muß er die kleinen federn mitwechseln, auf alle fälle beanstanden und meinung sagen. und lass dir nix einreden von dem.

[degrees]

er ist doch händler, da hat er doch eh gewährleistungspflicht? solange du die defekte bremse nicht im kaufvertrag verankert hast ..

auf reparaturen gibts eh gewährleistung.

 

rechnung aufs auge drücken ist net so gut. er muss die möglichkeit bekommen, das selbst nachzubessern.