Servus, ich habe ein kleines Problem und es wäre nett wenn ihr mir evtl weiterhelfen könntet. (Wenn ihr euch sicher seit) Warnung! Etwas kompliziert! Ich wurde am 21.06.2012 leider mit 26km/h zu schnell auf einer Landstraße in einer sehr kurzen Tempo 70 Zone erwischt. Der Beleg dafür (ausgestellt an meine Mutter da, auf sie Zugelassen) war bereits 4 Tage später da (25.06.2012), nur leider wurde er durch ein Versehen, übersehen. Darauf hin wurde ich (Da meine Mutter anhand des Bildes nicht in Betracht kam) Anfang September von der ortsansässigen Polizeidienststelle aufgefordert mich zu dem Tathergang zu äußern. Bei der Polizei wurde mir dann das Blitzerfoto gezeigt (welches einen Druckfehler im Bereich meines Gesichts aufwies) und ich sollte mich zum Vorwurf äußern. Jedoch machte ich von dem Recht meine Aussage zu verweigern gebrauch. Nun kam am 14.09.2012 ein Befragungsbogen (ausgestellt an mich) in dem ich mich zu dem Fall äußern soll/bzw kann. Wenn ich nicht angebe dass ich gefahren bin, steht in dem Brief, dass das Verfahren entweder eingestellt wird, oder weitere Ermittlungen angestellt werden. °Problem: Ich bin noch in der Probezeit, die Strafe würde in diesem Fall folgt aussehen: 120 Euro Strafe, 3 Punkte, +2 Jahre Probezeit, Nachschulung (300 Euro) Klar ich würde für mein Fehlverhalten im Straßenverkehr geradestehen, jedoch finde ich die Verlängerung der Probezit in diesem Fall unakzeptabel. Die Geldstrafe setzt einem Azubi schon genug zu und Menschen die eine fahrlässige Tötung oder eine Fahrerflucht gegangen haben, bekommen rein aus der Sicht des Straßenverkehrs das gleiche Strafmaß. Ist es nicht so dass ein "Blitzer" nach 3 Monaten verjährt ist? Habe ich nicht das Recht dass ich noch ein Beweisbild zugeschickt bekomme? Soll ich das Risiko eingehen und im Befragungsbogen wieder keine Aussage machen? Hatte jemand schonmal das selbe Problem und evtl. einen Ansprechpartner? Vielen lieben dank PS: Bitte nur weiterführende Kommentare, gabs schon